Im Rat der Stadt Wuppertal sitzen die gewählten Vertreterinnen und Vertreter der Bürgerinnen und Bürger, die über wichtige Entscheidungen zur Entwicklung der Stadt beraten und abstimmen. Diese Gremienmitglieder gehören verschiedenen politischen Parteien an und arbeiten zusammen, um kommunale Angelegenheiten zu regeln.
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Versuch eines Ladendiebstahls in der Innenstadt am 22.04.2025 um 17:00 Uhr
Ein bislang unbekannter Täter versuchte, T-Shirts im Wert im vierstelligen Bereich zu stehlen. Ein aufmerksamer Ladendetektiv im Alter von 49 Jahren beobachtete, wie der Mann mehrere Kleidungsstücke unter seiner Winterjacke versteckte. Als er den Dieb ansprach und ihn festhielt, zog dieser die versteckten T-Shirts unter seiner Jacke hervor. Daraufhin riss sich der Täter los und flüchtete aus dem Geschäft in die Schlössergasse. Von dort aus setzte er seine Flucht über die Grünstraße, die Neumarktstraße und die Erholungsstraße fort, bis er schließlich den Fluchtweg verlor. Der Tatverdächtige wird auf etwa 25 Jahre geschätzt, ist circa 1,70 Meter groß und hat kurze, dunkle Haare sowie einen kurzen Bart. Zum Zeitpunkt der Tat trug er eine schwarze Winterjacke, einen grauen Pullover, eine blaue Jeans sowie schwarze Sportschuhe mit weißer Sohle. Die Polizei bittet Zeugen und Hinweise, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 zu melden, um bei der Aufklärung des Vorfalls zu helfen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Vier Festnahmen nach Wohnungseinbruch in der Albert-Schweitzer-Straße
Am frühen Dienstagmorgen gegen 03:50 Uhr wurde die Polizei zu einem Einsatz in der Albert-Schweitzer-Straße gerufen, nachdem ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses verdächtige Geräusche aus der Wohnung eines Nachbarn gehört hatte. Da der Nachbar derzeit im Krankenhaus behandelt wird, schöpfte der Hinweisgeber Verdacht und verständigte die Polizei. Bei Eintreffen am Tatort stellten die Beamten fest, dass vier Männer, allesamt Georgier im Alter von 28 bis 39 Jahren, gewaltsam in die Wohnung eingedrungen sein dürften. Bei der Durchsuchung der verdächtigen Personen fanden die Einsatzkräfte Beweismaterial, das sichergestellt wurde. Darüber hinaus wurden zwei Fahrzeuge sichergestellt, die in Frankreich angemietet waren und vermutlich für die Einreise nach Deutschland genutzt wurden. Im Zuge der Ermittlungen konnten die Beamten außerdem an drei weiteren Wohnhäusern in der näheren Umgebung Spuren von Einbruchsversuchen feststellen, die zeitlich und örtlich in Zusammenhang mit dem aktuellen Fall stehen. Aufgrund der bisherigen Erkenntnisse wurden die vier Tatverdächtigen, die keinen festen Wohnsitz in Deutschland haben, heute dem Haftrichter vorgeführt. Dieser wird entscheiden, ob Untersuchungshaft angeordnet wird. Im Falle einer Verurteilung drohen den Beschuldigten Haftstrafen zwischen einem und zehn Jahren wegen Wohnungseinbruchdiebstahls.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal
CinemaxX Kinos setzen auf innovative Laserprojektionstechnologie von Barco
Die CinemaxX Kinos, Teil des britischen Mutterkonzerns Vue, starten in eine neue Ära der Kinotechnologie und investieren erheblich in moderne Projektionssysteme. Im Rahmen eines bedeutenden Vertrags mit dem führenden Anbieter Barco wird bis 2029 die Installation von über 1.000 Laserprojektoren der Serie 4 sowie passenden Medienservern in den Kinos in Großbritannien, Deutschland und Dänemark umgesetzt. Diese Modernisierung ist ein wichtiger Schritt im Rahmen der nationalen Umbaustrategie der Kinokette und unterstreicht den Glauben an die Zukunft des Kinos als Erlebnisort. Die neuen Projektoren bieten eine Reihe von Vorteilen: Sie überzeugen durch hohe Helligkeit, exzellenten Kontrast, lebendige Farben und eine beeindruckende Bildschärfe bei dauerhaft hoher Lichtleistung. Damit werden tiefe Schwarztöne und filigrane Details sichtbar, was das Kinoerlebnis deutlich verbessert. Zudem ersetzen die Laserprojektoren die bisher verwendeten Xenonlampen vollständig, was den Wartungsaufwand deutlich reduziert und die Nachhaltigkeit erhöht. Durch den geringeren Energieverbrauch leisten die Geräte auch einen Beitrag zu einem umweltfreundlicheren und kosteneffizienteren Betrieb der Kinos. Tim Richards, CEO und Gründer von Vue, betont die Bedeutung der Partnerschaft: „Wir freuen uns sehr, über 1.000 hochmoderne Laserprojektoren in acht Ländern einzuführen. Barcos Technologie ergänzt perfekt unsere Investitionen in neue Sitze und verbessert das Erlebnis für unsere Gäste.“ Mit dieser Investition wollen die CinemaxX Kinos ein herausragendes Kinoerlebnis bieten und sich zukunftssicher aufstellen. Die Umrüstung beginnt zeitnah in allen 30 Standorten der Kette, um den Gästen modernste Technik und eine verbesserte Bildqualität zu gewährleisten. Diese Initiative zeigt das Engagement der Kinos, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und den Ansprüchen einer zunehmend technikaffinen Zuschauergruppe gerecht zu werden, und setzt einen wichtigen Impuls für die nachhaltige Modernisierung der Branche.
Text & Bilder: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, CinemaxX
Verkehrsunfall auf der Bundesallee am 20.04.2025
Gegen 19:50 Uhr kam es auf der Bundesallee zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Ein 59-jähriger Mann beabsichtigte, mit seinem Hyundai Tucson nach rechts von der Bahnhofstraße auf die Bundesallee abzubiegen. Dabei nutzte er die linke der beiden Rechtsabbiegespuren. In der Kurve wurde er nach bisherigen Erkenntnissen von einem schwarzen Audi abgedrängt, der die rechte Rechtsabbiegespur befuhr. In der Folge prallte der Hyundai frontal gegen einen Laternenmast. Der Fahrer und sein 29-jähriger Beifahrer wurden bei dem Unfall leicht verletzt und mussten von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden. Während der Rettungs- und Unfallaufnahme kam es zu Verkehrsbehinderungen im Bereich. Der entstandene Schaden wird auf circa 30.000 Euro geschätzt. Die Polizei bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden, um bei der Klärung des Unfallhergangs zu unterstützen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall auf der Grünewalder Straße in Solingen am 19. April 2025
Am Nachmittag gegen 14:15 Uhr ereignete sich auf der Grünewalder Straße in Höhscheid ein Fahrradunfall, bei dem ein Mann schwer verletzt wurde. Ein 30-jähriger Radfahrer aus Wuppertal war in Richtung Neuenhofer Straße unterwegs, als er von einem bislang unbekannten Rennradfahrer überholt wurde. Während des Überholvorgangs kam es zu einer Berührung der Fahrräder, die dazu führte, dass der Wuppertaler stürzte und gegen einen geparkten Opel Vectra prallte. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu und musste von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden. Der flüchtende Radfahrer trug zum Zeitpunkt des Unfalls orangefarbene Radkleidung, einen schwarzen Rucksack sowie einen schwarzen Helm. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zum Unfall oder zum flüchtigen Radfahrer geben können, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Vorfall in der Nacht: Versuchter Tötungsversuch an der Presover Straße in Remscheid
In den frühen Morgenstunden des Sonntags, gegen 01:45 Uhr, ereignete sich an der Presover Straße ein schwerwiegendes Ereignis, bei dem ein versuchtes Tötungsdelikt stattfand. Zeugen meldeten über den Polizeinotruf eine intensive Auseinandersetzung in einem Parkhaus, bei der mehrere Personen beteiligt waren. Zudem wurde beobachtet, wie mehrere Fahrzeuge fluchtartig davonfuhren. Die alarmierten Polizeibeamten reagierten sofort und kontrollierten die Fahrzeuge in der Nähe. Während dieser Kontrolle wurde ein 18-jähriger Iraner entdeckt, der eine Stichverletzung im Oberkörperbereich aufwies. Der Rettungsdienst wurde sofort verständigt und brachte den Verletzten in ein Krankenhaus, wo er intensivmedizinisch versorgt wird. Bei den Ermittlungen der Kriminalpolizei wurde ein 17-jähriger Tatverdächtiger identifiziert. Es handelt sich um einen deutschen türkischer Herkunft, der nach Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt wurde. Dieser erließ Haftbefehl gegen den Jugendlichen, der nun in Untersuchungshaft sitzt. Über die genauen Hintergründe der Auseinandersetzung können derzeit keine verbindlichen Aussagen gemacht werden, da die Ermittlungen noch laufen. Es ist unklar, was die Ursache für den Konflikt war und welche Motive die Beteiligten antrieben. Die Polizei arbeitet weiterhin an der Aufklärung des Vorfalls, um die Hintergründe vollständig zu klären und gegebenenfalls weitere Täter zu ermitteln. Der Vorfall hat in der lokalen Gemeinschaft großes Aufsehen erregt, da es sich um eine besonders gewalttätige Auseinandersetzung handelte, deren Motive noch unklar sind. Die Ermittler bitten Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder den beteiligten Personen geben können, sich bei der Polizei zu melden, um die Ermittlungen zu unterstützen und eine schnelle Aufklärung zu ermöglichen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal
Symbolbild
Festnahme eines Tatverdächtigen nach Fahrzeugraub in Elberfeld am 18.04.2025
Am 18. April 2025 wurde in einer Parkanlage in Elberfeld ein 31-jähriger Mann von der Polizei festgenommen, der im Verdacht steht, mehrere Wertgegenstände aus parkenden Fahrzeugen gestohlen zu haben. Bereits am Freitagmorgen gegen 09:30 Uhr meldete sich ein Geschädigter bei der Polizei und berichtete, dass auf der Friedrich-Ebert-Straße die Seitenscheibe seines geparkten Audi A6 eingeschlagen wurde und aus dem Handschuhfach Gegenstände entwendet worden seien. Die Tat wurde durch eine Überwachungskamera dokumentiert, auf deren Aufnahmen ein Mann in weiß-blauer Jogginghose und auffällig blauen und orangenen Schuhen zu sehen ist, der die Beifahrertür des Audis einschlug und anschließend diverse Gegenstände aus dem Innenraum entnahm. Während der Fahndung trafen die Polizeibeamten auf den Tatverdächtigen, den 31-Jährigen, der jedoch bei einer Durchsuchung kein Diebesgut bei sich führte. Aufgrund der Videoaufnahmen gilt er jedoch weiterhin als dringend tatverdächtig. In den frühen Morgenstunden ereigneten sich insgesamt fünf weitere Einbrüche, die zeitlich und örtlich in unmittelbarer Nähe zu der zuerst beschriebenen Tat stattfanden. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wurde der wohnungslose deutsche Staatsbürger dem Haftrichter vorgeführt, der auf Antrag Haftbefehl erließ. Die Polizei setzt die Ermittlungen fort, um die Hintergründe der Taten aufzuklären und weitere mögliche Opfer zu identifizieren.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall auf der L412 in Remscheid am 20.04.2025
Am 20. April 2025 gegen 16:50 Uhr ereignete sich auf der Landesstraße 412 ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Ein 21-jähriger Fahrer aus Leichlingen war mit seinem Ford Focus in Richtung Radevormwald unterwegs, als er in einer Kurve aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geriet. In diesem Moment kam es zum Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Mazda 2, der von einer 58-jährigen Frau aus Remscheid gesteuert wurde. Durch den Zusammenstoß wurde die Frau leicht verletzt und musste von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden. Auch der 21-jährige Fahrer sowie seine 22-jährige Ehefrau und deren dreijährige Tochter wurden zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht, um mögliche Verletzungen auszuschließen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 4.000 Euro geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genaue Unfallursache zu klären.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Street Food & Music Festival auf dem Laurentiusplatz: Kulinarik und Live-Musik in Wuppertal
Vom 9. bis 11. Mai 2025 verwandelt sich der Laurentiusplatz in Elberfeld wieder in ein Paradies für Genießer und Musikliebhaber, denn das Street Food & Music Festival bringt rund 20 Foodtrucks und Stände mit, die eine kulinarische Weltreise durch Burger, Tacos, asiatische Bowls, vegane Spezialitäten und süße Versuchungen wie Churros oder Bubble Waffles bieten – für jeden Geschmack ist etwas dabei, und das bei freiem Eintritt! Neben abwechslungsreichen Speisen sorgen Craft Beer, hausgemachte Limonaden und weitere Drinks für die passende Erfrischung, während ein buntes Musikprogramm mit Livebands und DJs für Festivalstimmung sorgt und den Laurentiusplatz zum Treffpunkt für Freunde, Familien und Genießer macht. Das Festival beginnt am Freitag ab 16 Uhr, Samstag und Sonntag jeweils ab 12 Uhr, und bietet nicht nur kulinarische Vielfalt, sondern auch ein attraktives Rahmenprogramm, das kleine Aktivitäten für Kinder einschließt und so für Besucher aller Altersgruppen geeignet ist. Mit jährlich rund 10.000 Gästen ist das Event längst ein Highlight im Wuppertaler Veranstaltungskalender und begeistert durch seine entspannte Atmosphäre, das plastikfreie Konzept und die perfekte Mischung aus Genuss, Musik und guter Laune – ein Muss für alle, die Lust auf neue Geschmackserlebnisse und sommerliche Festival-Atmosphäre mitten in der Stadt haben!
Text & Bild: Leon Wagemann
Wichtige Bauarbeiten führen im Zeitraum vom 25. April bis zum 23. Mai 2025 zu erheblichen Beeinträchtigungen im Zugverkehr zwischen Hagen, Schwerte, Dortmund, Hamm und Unna
Im Zeitraum vom 25. April 2025, 6:00 Uhr, bis zum 23. Mai 2025, 6:00 Uhr, kommt es auf den Bahnstrecken zwischen Hagen, Schwerte, Dortmund, Hamm und Unna zu umfangreichen Bauarbeiten. Betroffen sind insbesondere die Linien RE 7, RE 13, RE 57 und RB 53.
Hintergrund und Umfang der Bauarbeiten
Die Deutsche Bahn führt im genannten Zeitraum Brückenarbeiten sowie Instandhaltungsmaßnahmen an Gleisen und Oberleitungen durch. Anlass ist die Anpassung der Schieneninfrastruktur im Bereich Schwerte im Zusammenhang mit Arbeiten an einer Autobahnbrücke. Zusätzlich werden während der Sperrung weitere Instandhaltungsarbeiten an zwei Eisenbahnbrücken sowie an den Gleisanlagen vorgenommen.
Auswirkungen auf den Zugverkehr
Die Bauarbeiten führen zu folgenden Einschränkungen:
RE 7 (Rheine – Krefeld Hbf): Zugausfälle zwischen Hamm Hbf und Hagen Hbf.
RE 13 (Hamm Hbf – Venlo): Zugausfälle zwischen Hamm Hbf und Hagen Hbf.
RE 57 (Dortmund – Brilon/Winterberg): Zugausfälle zwischen Dortmund Hbf und Schwerte (Ruhr).
RB 53 (Dortmund Hbf – Iserlohn): Zugausfälle zwischen Dortmund Hbf und Schwerte (Ruhr).
Für die ausfallenden Zugverbindungen wird ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen eingerichtet, um die Mobilität der Fahrgäste sicherzustellen.
Weitere Fahrplanänderungen und Hinweise
Auch im Fernverkehr ergeben sich Änderungen: Züge zwischen Köln und Berlin werden umgeleitet, was zu längeren Fahrzeiten führt. Bestimmte ICE-Sprinter entfallen während der Bauphase, es bleiben aber mindestens zweistündliche Direktverbindungen bestehen.
Die Strecke Dortmund-Hörde – Schwerte ist teilweise gesperrt, was auch die Linien RE 57 und RB 53 betrifft.
Die Fahrgäste werden gebeten, sich vor Fahrtantritt über die aktuellen Ersatzfahrpläne und die Haltestellen des SEV zu informieren, da sich die Abfahrtszeiten und Fahrwege ändern können.
Baubedingte Einschränkungen im Zugverkehr der Linien S8 und S9
Aufgrund von Bauarbeiten kommt es auf den S-Bahnlinien S8 (Hagen Hbf – Mönchengladbach Hbf) und S9 (Hagen Hbf – Recklinghausen Hbf/Haltern) zu Einschränkungen im Zugverkehr.
Zeitraum der Einschränkungen (nächtlich):
• Vom 27./28.04.2025 bis 29./30.04.2025, jeweils von 21:10 Uhr bis 05:15 Uhr
• Vom 30.04./01.05.2025 von 21:10 Uhr bis 04:40 Uhr, ohne Halt in Schwelm (S8)
• Vom 04./05.05.2025 bis 06./07.05.2025, jeweils von 21:10 Uhr bis 05:15 Uhr
• Am 02.05.2025 von 04:40 Uhr bis 05:15 Uhr (nur S9)
Betroffene Streckenabschnitte:
Zwischen Hagen Hbf und Wuppertal-Oberbarmen entfallen mehrere Halte, darunter:
• Hagen-Wehringhausen
• Hagen-Westerbauer
• Hagen-Heubing
• Gevelsberg-Knapp
• Gevelsberg Hbf
• Gevelsberg-Kipp
• Schwelm
• Schwelm West
Ersatzverkehr:
Ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen ist eingerichtet. Fahrgäste werden gebeten, die Ersatzbusse für die ausgefallenen Halte zu nutzen.
Zusätzlicher Halt:
Die Züge halten ersatzweise in Ennepetal (Gevelsberg).
Weitere Informationen, Alternativrouten und Fahrpläne zum Ersatzverkehr finden Sie über den QR-Code auf dem Aushang oder auf www.zuginfo.nrw.
Bei Fragen steht die Servicehotline unter 0202 515 62 515 zur Verfügung.
Text & Bild: Felix Hofmann
Quelle: www.zuginfo.nrw
Wiedereröffnung der Loher Brücke: Einschränkungen bleiben bestehen
Die Loher Brücke wird ab Dienstag, dem 22. April, für den Fahrzeugverkehr wieder geöffnet. Bereits gegen Mittag sollen Fahrzeuge die Brücke passieren können, obwohl die Sanierungsarbeiten noch nicht vollständig abgeschlossen sind. Es ist jedoch zu beachten, dass bis zur abschließenden Fertigstellung weiterhin Einschränkungen im Verkehrsablauf bestehen. Derzeit fehlen an der Brücke noch die Geländer, weshalb nur eine Seite für Fußgänger freigegeben ist. Diese wird durch Gerüste gesichert, um die Sicherheit der Passanten zu gewährleisten. Zudem gilt aus Sicherheitsgründen eine vorübergehende Geschwindigkeitsbegrenzung von 20 km/h, die ebenfalls bestehen bleibt, bis die Geländer montiert sind, was voraussichtlich Anfang Mai erfolgen wird. In der laufenden Woche werden die letzten Arbeiten auf der Baustelle erledigt, darunter das Aufbringen neuer Fahrbahnmarkierungen sowie der Rückbau der Fußgängerbrücke. Am Morgen des 22. April wird außerdem eine Rampe an der Brücke in Richtung Wupper in Betrieb genommen, wodurch sich die Verkehrsfreigabe voraussichtlich im Laufe des Vormittags vollziehen kann. Die historische Naturstein-Bogenbrücke wurde in den letzten Monaten einer umfassenden Sanierung unterzogen, bei der sie neu abgedichtet wurde. Diese Maßnahmen dienen neben der Erhaltung des alten Bauwerks auch der Verbesserung der Verkehrssicherheit, sodass die Brücke künftig sicherer für alle Verkehrsteilnehmer ist. Trotz der vorübergehenden Einschränkungen ist die Wiedereröffnung ein wichtiger Schritt, um den Verkehr auf der Strecke zu erleichtern und die Brücke langfristig zu schützen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Bilder: Jessica Schönrock
Schwerer Verkehrsunfall auf der Bahnstraße
Tragischer Verlust für Mensch und Tier Am 17. April 2025 um 10:25 Uhr ereignete sich auf der Bahnstraße ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem eine Person und ein Tier ihr Leben verloren. Ein 82-jähriger Mann war mit seinem Hyundai i20 unterwegs, als er vermutlich wegen eines internistischen Notfalls die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Das Auto geriet ins Schleudern, kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Begrenzung, wodurch es auf eine angrenzende Wiese geschleudert wurde. Das Fahrzeug kam schließlich in einem Pferdestall zum Stillstand, wobei eines der dort gehaltenen Pferde schwer verletzt wurde. Das Tier musste von einem Tierarzt eingeschläfert werden, da die Verletzungen lebensbedrohlich waren. Trotz aller Bemühungen der Rettungskräfte konnte der 82-Jährige nur noch tot an der Unfallstelle geborgen werden. Die Polizei sperrte die Bahnstraße während der Unfallaufnahme, um die Ermittlungen durchführen zu können und die Unfallstelle zu sichern. Dieser tragische Vorfall zeigt einmal mehr, wie schnell ein medizinischer Notfall das Leben aller Beteiligten beeinflussen kann. Die Familie des Verunfallten sowie die Betreiber des Pferdestalls stehen nun vor einem schweren Schicksalsschlag, während die Einsatzkräfte weiterhin die genauen Ursachen des Unfalls untersuchen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Festnahme eines mutmaßlichen Drogenhändlers im Wupperpark Ost
Am 16. April 2025 wurde im Bereich des Wupperpark Ost ein 31-jähriger Mann festgenommen, der des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln verdächtigt wird. Bereits am Vorabend gegen kurz vor 18:00 Uhr wurde der Tatverdächtige beobachtet, wie er an drei Männer kleine Gegenstände aus einer versteckten Plastiktüte in seiner Hose verkaufte. Die eingesetzten Polizeibeamten führten eine Personenkontrolle durch und entdeckten dabei Betäubungsmittel, darunter Crack und Heroin in sogenannten Bubbles, sowie Bargeld in typisch szenetypischer Stückelung. Aufgrund dieser Erkenntnisse wurde der Mann vorläufig festgenommen. Die Polizei sicherte die gefundenen Drogen und das Bargeld als Beweismittel. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wurde der wohnungslose lettische Staatsbürger heute dem Haftrichter vorgeführt, der über die Erlassung einer Untersuchungshaft entscheiden wird.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA & Polizei Wuppertal
Schwerer Verkehrsunfall auf der Höhscheider Straße am 16. April 2025
Am Nachmittag kam es auf der Höhscheider Straße zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem eine 29-jährige Autofahrerin und ein 24-jähriger Motorradfahrer beteiligt waren. Die Frau war mit ihrem Skoda vom Parkplatz eines Textilmarktes nach links in Richtung Löhdorfer Straße abgebogen, als es zum Zusammenstoß mit dem Honda des jungen Mannes kam. Durch den Aufprall stürzte der Motorradfahrer und zog sich dabei schwere Verletzungen zu, die eine sofortige stationäre Behandlung im Krankenhaus erforderlich machten. Die Lebensgefahr des Betroffenen konnte zum Zeitpunkt der Rettungsmaßnahmen zunächst nicht ausgeschlossen werden. Die Unfallursache wird derzeit vom Verkehrskommissariat untersucht, insbesondere ob eine überhöhte Geschwindigkeit des Motorradfahrers an dem Unfall beteiligt war. Nach dem Crash waren beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Aufgrund der Unfallaufnahme wurde die Höhscheider Straße für den Verkehr vollständig gesperrt, was zu Verkehrsbehinderungen führte. Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich zu melden, um die genauen Umstände des Unfalls aufzuklären. Dieser Vorfall unterstreicht die Gefahren im Straßenverkehr und die Bedeutung vorsichtiger Fahrweise, insbesondere bei Einmündungen und Kreuzungen. Die Ermittlungen dauern an, um die genaue Unfallursache zu ermitteln und mögliche Verantwortlichkeiten festzustellen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Langerfelder Bürgerfest - Das Sommerhighlight im Sportcenter Rauental
Das traditionelle Langerfelder Bürgerfest kehrt zurück und verspricht ein unvergessliches Wochenende voller Musik, Kulinarik und Unterhaltung für die gesamte Gemeinschaft. Vom 19. bis 21. Juni öffnet das Sportcenter Rauental seine Tore für ein dreitägiges Spektakel, das bei freiem Eintritt von 14:00 bis 23:00 Uhr stattfindet. Die Veranstaltung präsentiert ein abwechslungsreiches musikalisches Programm mit lokalen Bands und verschiedenen Musikstilen: Am Donnerstag (19.06.) sorgt Querfeldbeat für Stimmung, gefolgt von Middle Excess am Freitag (20.06.) und einem rockigen Abschluss mit Rock Road am Samstag (21.06.). Neben Live-Musik erwartet die Besucher ein vielfältiges gastronomisches Angebot mit Crêpes, Waffeln, Kaffee und herzhaften Speisen vom Holzkohlegrill. Ein Bierwagen und eine Cocktailbar sorgen für erfrischende Getränke an warmen Sommerabenden. Besonders beliebt dürfte auch die Tombola sein, bei der attraktive Preise zu gewinnen sind. Die familiäre Atmosphäre des Bürgerfests spiegelt sich in den Bildern der Veranstaltungsankündigung wider, die fröhliche Momente von vergangenen Feiern zeigen - von Karussellfahrten für die Kleinen bis hin zu geselligen Runden unter Freunden. Das Langerfelder Bürgerfest hat sich über die Jahre als wichtiger sozialer Treffpunkt etabliert, der die Gemeinschaft zusammenbringt und lokale Traditionen pflegt. Mit seinem einladenden Ambiente und dem kostenlosen Eintritt ist es ein inklusives Event, das Menschen aller Altersgruppen anspricht und das kulturelle Leben der Region bereichert. Für Einheimische und Besucher bietet das Fest eine perfekte Gelegenheit, den Sommeranfang gemeinsam zu feiern und neue Kontakte zu knüpfen. Die zentrale Lage im Sportcenter Rauental macht die Veranstaltung leicht erreichbar und zu einem festen Bestandteil im Veranstaltungskalender der Region. Markieren Sie sich dieses Wochenende im Juni rot im Kalender - das Langerfelder Bürgerfest verspricht ein Highlight des Sommers 2025 zu werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Zukunft der Schulsozialarbeit in Elberfeld gefährdet
Die Schulsozialarbeit an mehreren Grund- und Förderschulen in Elberfeld steht vor dem Aus, da der Caritasverband Wuppertal/Solingen zum 1. August 2025 seine Angebote einstellen wird. Diese Entscheidung ist eine direkte Folge der unzureichenden finanziellen Unterstützung seitens des Landes Nordrhein-Westfalen. Soufian Goudi, der Fraktionsvorsitzende der SPD in der Bezirksvertretung Elberfeld, hebt hervor, dass die Träger vor einem grundlegenden Finanzierungsproblem stehen, das sie nicht selbst verschuldet haben. In den letzten Jahren hat die schwarz-grüne Landesregierung erheblich im sozialen Sektor gespart, was besonders die Schulen in der bereits benachteiligten Elberfelder Nordstadt trifft. Diese Region beheimatet einige der herausforderndsten Schulen Wuppertals, die laut Landesstatistik einen hohen Sozialindex aufweisen. Goudi betont, dass die Kürzungen im sozialen Bereich genau die Menschen treffen, die am meisten Unterstützung benötigen – insbesondere Kinder, Familien und Schulen, die auf Hilfe und Beratung angewiesen sind. Auch Thomas Kring, der Bezirksbürgermeister von Elberfeld, hebt die essentielle Rolle der Schulsozialarbeit in einem so vielfältigen und strukturell benachteiligten Stadtteil hervor. Die Schulsozialarbeit sorgt dafür, dass Kinder in schwierigen Lebenssituationen nicht allein gelassen werden und verlässliche Ansprechpartner an ihrer Seite haben. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Vermittlung zwischen Schule und Elternhaus, bietet Unterstützung in Krisensituationen und hilft den Kindern, ihren Weg trotz aller Herausforderungen zu finden. Das Wegfallen dieser Strukturen wäre nicht nur ein Rückschritt für die betroffenen Schulen, sondern auch ein schmerzhafter Verlust für den gesamten Stadtteil. Vor diesem Hintergrund fordert die SPD-Fraktion die Landesregierung auf, umgehend für eine verbindliche und langfristige Finanzierung der Schulsozialarbeit zu sorgen. Goudi betont, dass echte Unterstützung für die Schwächsten nicht zulassen kann, dass in sozialen Brennpunkten diese wichtige Hilfe ersatzlos wegfällt.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Soufian Goudi Fraktionsvorsitzender SPD
Festnahme eines 31-jährigen Syrers mit Haftbefehl: Verdacht auf Gewaltdelikte und Drohungen
Am 15. April 2025 wurde auf der Heckinghauser Straße ein 31-jähriger Syrer von der Polizei festgenommen, gegen den ein Haftbefehl vorlag. Der Mann, der bereits mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten war, steht im Verdacht, zwischen dem 27. November 2024 und dem 23. Januar 2025 mehrere gewalttätige Übergriffe begangen zu haben. So wird ihm vorgeworfen, am 27. November 2024 einen Streit mit einem anderen Mann mit einem Schwert ausgetragen zu haben, wobei der Geschädigte durch geschicktes Abwehren der Schläge unverletzt blieb. Am 21. Januar 2025 soll der Beschuldigte in einem Supermarkt ein Fleischermesser ergriffen und einem anderen Mann Stichverletzungen am Handgelenk, Arm und Nacken zugefügt haben. Zudem attackierte er einen Zeugen, der ihm zu Hilfe eilen wollte, und fügte diesem tiefe Schnittwunden am linken Oberarm zu. In der Folge alarmierte ein Passant die Polizei. Während die Beamten die Anzeige aufnahmen, soll der Tatverdächtige die beiden Männer auf Arabisch mit dem Tod bedroht und sie aufgefordert haben, keine Aussagen gegen ihn zu machen. Diese Drohungen wurden offenbar mehrmals wiederholt. Zudem gibt es Hinweise, dass er einem Dritten Geld angeboten haben soll, um einen der Zeugen zu töten. Angesichts der Schwere der Vorwürfe und der zu erwartenden Verdunkelungsgefahr erließ das Amtsgericht Wuppertal auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl. Die Polizei erhielt kurz darauf einen Hinweis, dass der Beschuldigte eine Flucht ins Ausland plante. Tatsächlich konnte er in seinem Fahrzeug angehalten werden, und der Haftbefehl wurde sofort vollstreckt. Der Ermittlungsrichter wird dem Mann heute die Einzelheiten des Haftbefehls bekanntgeben. Sollte er verurteilt werden, drohen ihm empfindliche Freiheitsstrafen. Für die gefährliche Körperverletzung sieht das Gesetz Strafen zwischen sechs Monaten und zehn Jahren vor. Bei einer Verurteilung wegen versuchter Anstiftung zu einem Tötungsdelikt könnte die Strafe sogar zwischen zwei Jahren und über elf Jahren liegen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA & Polizei Wuppertal
Schwerer Unfall in Solingen auf der Hermesstraße – Autofahrerin verletzt
Am Dienstagabend, dem 15. April 2025, ereignete sich gegen 19:40 Uhr auf der Hermesstraße ein schwerer Unfall mit einem Fahrzeug. Eine 37-jährige Frau war mit ihrem Opel Insignia auf dem Westring unterwegs und wollte nach links in den Roggenkamp abbiegen. Aus bislang ungeklärten Gründen verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug, wodurch es von der Fahrbahn abkam. In der Folge durchbrach der Opel den Zaun eines angrenzenden Unternehmens und stürzte eine Böschung hinunter. Das Fahrzeug überschlug sich dabei mehrfach und kam schließlich auf dem Dach zum Liegen. Die Fahrerin erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen und musste von den Rettungskräften in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht werden. Ihr 22-jähriger Beifahrer blieb glücklicherweise unverletzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 20.450 Euro. Die Hintergründe des Unfalls sind derzeit noch unklar, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände zu klären. Dieser Vorfall verdeutlicht einmal mehr die Gefahren im Straßenverkehr und die Notwendigkeit einer verantwortungsvollen Fahrweise.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Senior verliert Kontrolle über Fahrzeug und überschlägt sich
Am gestrigen Abend, dem 15. April 2025, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 86-jähriger Mann die Kontrolle über seinen VW Golf Plus verlor. Der Vorfall ereignete sich gegen 20:00 Uhr auf dem August-Jung-Weg, während der Fahrer in Richtung In den Birken unterwegs war. Aus bislang unklaren Gründen geriet der Senior mit seinem Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn und kollidierte mit einem geparkten Mini. Durch den Aufprall überschlug sich der Golf und kam schließlich auf der rechten Seite in einem Vorgarten eines angrenzenden Wohnhauses zum Stillstand. Der Mini wurde durch den Aufprall gegen einen weiteren geparkten Fiat geschoben. Der betagte Fahrer war nach dem Unfall nicht in der Lage, selbstständig aus seinem Fahrzeug auszusteigen, weshalb die Feuerwehr anrücken musste, um ihn aus seiner misslichen Lage zu befreien. Anschließend wurde der 86-Jährige vom Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht, wobei glücklicherweise keine Lebensgefahr bestand. Die beiden beteiligten Fahrzeuge, der Golf und der Mini, waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Aufgrund der Bergungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme wurde die Straße temporär gesperrt. Der gesamte Sachschaden wird auf etwa 25.500 Euro geschätzt.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Flucht und Widerstand in Solingen: Verkehrskontrolle endet in tumultartiger Auseinandersetzung
Am gestrigen Vormittag, dem 15. April 2025, führte die Polizei eine gezielte Verkehrskontrolle auf der Katternberger Straße durch, die unerwartet in einer chaotischen Flucht endete. Ein 25-jähriger Mann, der mit einem VW Passat unterwegs war, geriet ins Visier der Beamten. Nachdem er seinen Ausweis vorgezeigt hatte, ergriff er plötzlich die Flucht und rannte in ein angrenzendes Wohnhaus. Als die Polizisten vor Ort eintrafen, wurde ihnen die 23-jährige Ehefrau des Fahrzeugführers, eine Mazedonierin, entgegengebracht. In einem Anfall von Aggression schlug sie eine 35-jährige Polizistin und versuchte, deren Zugang zum Grundstück zu blockieren. Währenddessen trat der Flüchtige aus dem Haus und legte sich zu Boden, um sich festnehmen zu lassen. Doch die Situation eskalierte weiter, als mehrere Familienmitglieder des Mannes auftauchten und versuchten, ihn zu befreien. Dank des entschlossenen Eingreifens der Polizei konnte dies jedoch rechtzeitig verhindert werden. Bei der anschließenden Überprüfung stellte sich heraus, dass der 25-Jährige nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war, was die Festnahme zusätzlich rechtfertigte. Glücklicherweise blieben die Einsatzkräfte bei diesem Vorfall unverletzt, obwohl die Situation angesichts des Widerstands und der versuchten Befreiung des Täters durchaus gefährlich hätte werden können. Die Polizei ermittelt nun weiter in diesem Fall, um die Hintergründe der Flucht und des Widerstands zu klären. In Anbetracht der Vorfälle wird deutlich, wie wichtig eine konsequente Vorgehensweise bei Verkehrskontrollen ist, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten und derartige Ausnahmesituationen zu bewältigen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Einsatz der Feuerwehr am Bahnhof Oberbarmen wegen Rauchentwicklung am RE4
Am Abend des 15. April 2025 wurde die Wuppertaler Feuerwehr zu einem Einsatz am Bahnhof Oberbarmen gerufen, nachdem gegen 19:15 Uhr ein brennendes Schienenfahrzeug gemeldet wurde. Vor Ort entdeckten die Einsatzkräfte eine sichtbare Rauchentwicklung an einem Regional-Express 4. Die gemeinsame Leitstelle von Wuppertal und Solingen erhielt mehrere Alarmmeldungen von besorgten Passanten. Zunächst war der genaue Ursprung des Problems unklar, doch bald stellte sich heraus, dass vermutlich eine Überhitzung der Bremsen die Ursache war. Nach einer ersten Inspektion, bei der der Lokführer den Feuerwehrleuten zur Seite stand, wurde der Zug auf ein Nebengleis umgeleitet. Dort untersuchte die Feuerwehr die Bremsanlage gründlich mithilfe einer Wärmebildkamera über einen längeren Zeitraum. Glücklicherweise konnten keine erhöhten Temperaturen festgestellt werden. An dem Einsatz waren sowohl die Freiwillige Feuerwehr Langerfeld, die als erste am Bahnhof eintraf, als auch die Berufsfeuerwehr beteiligt, die zuvor an einem anderen Einsatz beschäftigt war. Einsatzleiter Andreas Steinhard gab an, dass für die Fahrgäste im Zug sowie die Menschen auf dem Bahnsteig keine Gefahr bestand, weshalb eine Evakuierung des Bereichs nicht notwendig war. Stattdessen wurden die vorgesehenen Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet. Während des Einsatzes kam es jedoch zu Störungen im Bahnbetrieb rund um den Bahnhof Oberbarmen. Nachdem die Feuerwehr Entwarnung gab, konnte der reguläre Fahrplan wieder aufgenommen werden. Der Zug des Rhein-Ruhr-Express (RRX) wird nun zur Sicherheit in einer Werkstatt von Technikerinnen und Technikern überprüft. Der RE4 des Unternehmens „national express“ verkehrt auf einer Strecke, die unter anderem Aachen, Mönchengladbach, Neuss, Düsseldorf, Wuppertal, Schwelm, Ennepetal, Hagen, Witten und Dortmund umfasst.
Text & Bilder: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
weiteres Bild: Jessica Schönrock
Eröffnung der Felsenarena Wuppertal: Ein Tag voller Kletterabenteuer!
Am 4. Mai 2025 öffnet die Felsenarena ihre Türen und lädt alle herzlich ein, diesen besonderen Tag mit Ihnen zu feiern! Von 11:00 bis 16:00 Uhr erwartet die Besucher ein spannendes und vielfältiges Programm rund um das Thema Klettern. Für diejenigen, die sich für diesen aufregenden Sport interessieren, bieten wir die Möglichkeit des Schnupperkletterns an. Hier kann jeder, ob Anfänger oder Fortgeschrittener, die Faszination des Kletterns hautnah erleben. Zudem veranstalten wir einen Kletter- und Bouldermarathon, der als unterhaltsamer Wettkampf für alle Leistungsstufen gedacht ist. Auch das freie Klettern wird an diesem Tag nicht zu kurz kommen und bietet die Gelegenheit, die neuen Anlagen der Felsenarena selbst auszuprobieren. Neben den Kletteraktivitäten feiert der TuS Grün-Weiß Wuppertal sein großes Vereinsfest, das den Tag mit kulinarischen Köstlichkeiten und erfrischenden Getränken bereichert. Ein Trödelmarkt und weitere Attraktionen runden das Programm ab und sorgen für ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie. Kommt vorbei, bringt eure Freunde und Verwandten mit und genießt einen Tag voller Action, Spaß und Gemeinschaft in der neuen Felsenarena Wuppertal. Der Ort des Geschehens ist die Felsenarena in Wuppertal, und wir freuen uns darauf, mit euch einen unvergesslichen Eröffnungstag zu verbringen! Merkt euch das Datum vor: 4. Mai 2025, und seid von 11:00 bis 16:00 Uhr dabei. Seid Teil dieses großartigen Events und erlebt die Faszination des Kletterns in einer einzigartigen Atmosphäre – wir freuen uns als Redaktion TALNEWS dabei zu sein!
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, DAV Wuppertal
Symbolbild
Termin steht fest von "Barmen geht Live 2025": Ein Fest der Sinne
Vom 29. Mai bis 1. Juni verwandelt sich Barmen in eine pulsierende Eventarena, wenn "Barmen geht Live" zum 37. Mal stattfindet. An diesen vier Tagen erwartet die Besucher ein facettenreiches Programm, das Musik, Tanz, köstliche Speisen und jede Menge Unterhaltung umfasst. Den Auftakt bildet am Donnerstag die große Schlagerparty XXL, bei der die Stimmung zum Feiern, Singen und Schunkeln einlädt. Am Freitag wird es rockig: Auf dem Johannes-Rau-Platz treten energiegeladene Bands auf, die für ausgelassene Stimmung sorgen. Der Abend wird mit der Caipirinha Open Air Party fortgesetzt, die sommerliche Vibes und einen fröhlichen Abend verspricht. Der Samstag gehört den Tanzschulen und Bands, die die Bühne erobern, gefolgt von der La Bella Notte-Party, die einen Abend voller Feierlaune garantieren wird. Der Sonntag startet traditionell mit einem festlichen Gottesdienst, bevor das Event mit der Misswahl seinen glanzvollen Abschluss findet. Neben dem musikalischen Programm laden zahlreiche Stände zum Flanieren, Probieren und Verweilen ein. Von Food-Trucks über Getränke-Stände bis hin zu Fahrgeschäften und kreativen Marktständen – hier ist für jeden Geschmack etwas geboten. Barmen geht Live 2025 wird erneut zum Anziehungspunkt für all diejenigen, die ein unvergessliches Wochenende erleben möchten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: www.barmengehtlive.de
Informationsveranstaltung zum Betreuungsrecht 2025: Vorsorge für die Zukunft
Im Alter oder bei Krankheit kann es vorkommen, dass Menschen nicht mehr in der Lage sind, ihre eigenen Angelegenheiten zu regeln. In solchen Fällen stellt sich die Frage, wer sich um wichtige Aufgaben wie Bankgeschäfte oder die Organisation von Hilfen kümmert. Diese und weitere Fragen werden besonders relevant, wenn ein Betreuungsfall eintritt. Um den Bürger*innen in Wuppertal die Möglichkeit zu geben, sich über diese Themen zu informieren, lädt das Amtsgericht zu einer Informationsveranstaltung am 29. April 2025 ein. Von 18:00 bis 20:30 Uhr können Interessierte im Amtsgericht Eiland 2, 42103 Wuppertal, mehr über das Betreuungsverfahren erfahren. Der Einlass beginnt bereits um 17:30 Uhr. Fachleute werden in kurzen Vorträgen die wichtigsten Aspekte des Betreuungsrechts erläutern und im Anschluss daran stehen sie für eine Fragerunde zur Verfügung, um individuelle Anliegen zu klären. Auch die Möglichkeit, in persönlichen Gesprächen bei einem Getränk weitere Informationen zu erhalten, ist gegeben. Die Veranstaltung ist Teil einer landesweiten Woche des Betreuungsrechts, an der das Amtsgericht Wuppertal zusammen mit 29 weiteren Gerichten in Nordrhein-Westfalen teilnimmt. Diese Informationswoche findet vom 28. April bis zum 2. Mai 2025 an verschiedenen Gerichten statt und zielt darauf ab, die Öffentlichkeit über die Bedeutung von Vorsorge und Betreuung aufzuklären. Alle Bürger*innen sind herzlich eingeladen, sich an diesem Nachmittag zu informieren und ihre Fragen zu stellen, um gut vorbereitet für die Herausforderungen im Alter oder bei Krankheit zu sein.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Amtsgericht Wuppertal
Henrik Dahlmann als OB-Kandidat der Wählergemeinschaft für Wuppertal
Die Wählergemeinschaft für Wuppertal/Freie Wähler hat entschieden, Henrik Dahlmann als ihren Kandidaten für das Oberbürgermeisteramt zu nominieren. Ralf Geisendörfer, der stellvertretende Vorsitzende der WFW/Freie Wähler, äußert, dass Wuppertal dringend eine Wende braucht, nachdem die letzten fünf Jahre von vielen Rückschlägen geprägt waren. Die Stadt steht erneut vor der Herausforderung der Haushaltssicherung, während die Führungskräfte der Verwaltung und große Teile der Kommunalpolitik weiterhin von unrealistischen Projekten träumen, anstatt sich den drängenden Problemen der Stadt zu widmen. Wichtige Anliegen der Bürger werden ignoriert, und die politischen Mitbewerber, insbesondere SPD und CDU, haben in der Vergangenheit nicht die notwendigen Lösungen angeboten. Daher hat die Wählergemeinschaft beschlossen, mit einem eigenen Kandidaten in den Wahlkampf zu ziehen. Henrik Dahlmann, der angehende Oberbürgermeister-Kandidat, betont die Notwendigkeit eines starken Führers, der als Diener der Bürger agiert und bereit ist, pragmatische Lösungen für die realen Herausforderungen zu finden. Er weist darauf hin, dass bevor bei den Bereichen Kultur, Sport und Soziales Einsparungen vorgenommen werden, die Planung für die Bundesgartenschau gestoppt werden sollte. Zudem wird es unter seiner Führung keine DITIB-Moschee an der Gathe geben. Die WFW/Freie Wähler setzen auf eine Politik des gesunden Menschenverstandes, die Bürgernähe und praktische, ideologiefreie Lösungen in den Mittelpunkt stellt. Dahlmann hebt hervor, dass die Stadt vor enormen Herausforderungen steht, darunter lange Wartezeiten in der Verwaltung und die hohe Aufnahmequote von Geflüchteten. Diese Themen müssen ernsthaft angegangen werden. Die endgültige Entscheidung über die Nominierung wird im Mai während der Wahlversammlung der Wählergemeinschaft getroffen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressemeldung, Freie Wähler Wuppertal, 11. April 2025
Bewaffneter Überfall auf Juwelier in Remscheid
Am Nachmittag des 10. April 2025 ereignete sich ein bewaffneter Überfall auf einen Juwelier an der Alleestraße in Remscheid. Um etwa 15:10 Uhr betrat der mutmaßliche Täter das Geschäft und bedrohte den 59-jährigen Angestellten zunächst mit einem Messer. Er forderte daraufhin Geld und Schmuck. Als der Verkäufer sich weigerte, den Forderungen nachzukommen, drohte der Räuber ihm erneut und zeigte auf eine Pistole, die er in seinem Hosenbund trug. Daraufhin erbeutete der Täter Bargeld aus der Kasse sowie mehrere Schmuckstücke. Es kam zu einem Handgemenge zwischen dem Verkäufer und dem Räuber, in dessen Verlauf der Angestellte es schaffte, den Täter aus dem Geschäft zu drängen. Währenddessen hatten Passanten die Polizei alarmiert. Beamte, die zeitnah eintrafen, konnten den 35-jährigen, bereits polizeibekannten Verdächtigen direkt vor dem Juwelier festnehmen. Bei ihm wurden sowohl die gestohlenen Gegenstände als auch die verwendete Waffe sichergestellt. Der Festgenommene wird auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wuppertal noch am selben Tag einem Haftrichter vorgeführt, der über weitere Maßnahmen entscheiden wird.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Raubüberfall im Lebensmittelmarkt: Zwei Männer stehlen und attackieren Mitarbeiterin
Am Abend des 10. April 2025, um 21:00 Uhr, ereignete sich in einem Lebensmittelgeschäft ein Vorfall, bei dem zwei Männer Lebensmittel stahlen und eine Mitarbeiterin angriffen. Eine aufmerksame Kundin informierte die 29-jährige Angestellte des Marktes darüber, dass sie beobachtet hatte, wie die beiden Täter mehrere Artikel in einen Rucksack packten. Daraufhin durchquerten die Männer den Selbstbedienungskassenbereich, ohne die Waren zu bezahlen. Als die Mitarbeiterin die beiden zur Rede stellte und auf den Diebstahl hinwies, reagierte einer der Männer, ein 39-Jähriger, aggressiv, indem er die Frau an den Armen packte und sie zur Seite stieß. Bei diesem Vorfall zog sich die Mitarbeiterin leichte Verletzungen zu. Die beiden Täter nutzten die Gelegenheit zur Flucht und rannten aus dem Geschäft. Ein 29-jähriger Kollege der Mitarbeiterin setzte ihnen nach und blieb bis zum Eintreffen der Polizei an ihrer Fährte. Die Beamten konnten einen der Männer schließlich vorläufig festnehmen, um die Haftgründe zu prüfen. Bei der Durchsuchung seines Rucksacks stellten die Polizisten die zuvor gestohlenen Lebensmittel sicher. Der zweite Täter hingegen konnte unbemerkt entkommen und ist weiterhin auf der Flucht. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung, um auch den flüchtigen Komplizen zu identifizieren und zu fassen. Die Situation verdeutlicht die Risiken, denen Mitarbeiter in Einzelhandelsgeschäften ausgesetzt sind, und die Notwendigkeit von Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Angestellten und Kunden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Erneuerung des Aufzugs an der Schwebebahnstation Robert-Daum-Platz
Ab dem Montag, den 14. April, starten die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) mit der Modernisierung der Aufzugsanlage an der Schwebebahnstation Robert-Daum-Platz in Richtung Oberbarmen. Diese Maßnahmen werden voraussichtlich etwa sieben Wochen in Anspruch nehmen, währenddessen wird der Aufzug nicht zugänglich sein. Für Fahrgäste, die auf eine eingeschränkte Mobilität angewiesen sind, empfehlen die WSW alternative Haltestellen wie die Pestalozzistraße oder Ohligsmühle/Stadthalle für ihren Ein- und Ausstieg. Die Arbeiten sind Teil des umfassenden Erneuerungsprogramms für die Schwebebahn, das die WSW seit 2023 durchführen. In diesem Rahmen werden nicht nur Aufzüge, sondern auch Bodenbeläge sowie Fahrgastinformationssysteme an verschiedenen Stationen modernisiert. Um die Finanzierung dieser Sanierungsprojekte zu unterstützen, haben die WSW eine Förderung im Rahmen des Landesprogramms „Kommunale Schiene“ beantragt.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Neuanfang für die Wuppertaler Stadtwerke: Modernisierung des Standorts
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) setzen mit dem Rückbau ihrer Verwaltungsgebäude einen wichtigen Schritt in Richtung Modernisierung und schaffen die Basis für eine zukunftsorientierte Entwicklung des Unternehmens. Diese Woche haben die Bauarbeiten in der Bromberger Straße begonnen. Dabei liegt der Fokus nicht nur auf dem Abriss der alten Strukturen, sondern vor allem auf der sinnvollen Wiederverwendung der frei werdenden Flächen. Anstelle der bisherigen Altgebäude wird hier Raum für Begegnungen, Innovationen sowie nachhaltige Mobilität und Energieversorgung geschaffen. Ein ehemaliges Sockelgeschoss wird in ein modernes Veranstaltungsgebäude umgewandelt, das Platz für bis zu 300 Personen bietet. Zusätzlich werden auf dem angrenzenden Gelände neue Parkplätze angelegt, die mit Ladeinfrastruktur für größere Dienstfahrzeuge ausgestattet sind. Der Rückbau der alten Gebäude eröffnet die Möglichkeit, moderne und flexible Strukturen zu realisieren, die sowohl den gegenwärtigen als auch den zukünftigen Anforderungen der WSW gerecht werden. Das Ziel ist eine gezielte Weiterentwicklung des Standorts, um die Qualität des Arbeitsumfelds langfristig zu steigern. Die ersten Arbeiten haben mit der Räumung und Entsorgung des Inventars in den bestehenden Gebäuden begonnen. Ab Anfang Juli werden die eigentlichen Rückbauarbeiten durchgeführt, die voraussichtlich bis Ende Dezember dieses Jahres abgeschlossen sein sollen. Die WSW planen, die Öffentlichkeit regelmäßig über den Fortschritt des Projekts auf dem Laufenden zu halten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Einbruchversuch im Wuppertaler Hauptbahnhof
In der Nacht zum 9. April 2025 wurde ein 45-jähriger Mann aus der Türkei beim Versuch, in das Fundbüro der Deutschen Bahn im Wuppertaler Hauptbahnhof einzubrechen, von der Bundespolizei erwischt. Der Täter wurde um 23.35 Uhr durch die Überwachungskameras des Bahnhofs beobachtet, als er mit einer Eisenstange versuchte, in das Büro einzudringen. Nur zwei Minuten später, um 23.37 Uhr, konnte er von den Beamten auf Bahnsteig 1 gestellt werden, wobei die Eisenstange sichergestellt wurde. Um den Vorfall genauer aufzuklären, wurde der Mann in das Bundespolizeirevier Wuppertal gebracht, wo seine Identität eindeutig festgestellt werden konnte. Die Auswertung der Videoaufnahmen ergab, dass der Beschuldigte sich vor seinem Einbruch mehrfach umblickte und darauf achtete, ob sich Passanten in der Nähe aufhielten. Zudem konnte ihm ein Sachschaden vom 5. April 2025 ebenfalls durch Videobeweise nachgewiesen werden. Nach der erkennungsdienstlichen Behandlung wurde der 45-Jährige schließlich wieder entlassen, doch gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen versuchten besonders schweren Diebstahls eingeleitet.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Bundespolizeidirektion Sankt Augustin & Bundespolizeiinspektion Düsseldorf
Verfolgungsjagd mit einem unbeschilderten SUV endet mit Festnahme
In der Nacht von Samstag auf Sonntag, am 6. April 2025, gegen 2 Uhr, fiel einer Streifenwagenbesatzung ein schwarzer SUV ohne Kennzeichen auf. Die Beamten versuchten, das Fahrzeug an der Wichlinghauser Straße zu kontrollieren, doch der Fahrer ignorierte die Anhaltesignale und fuhr weiter. Er nahm Kurs über die Wichlinghauser Straße und die B7 in Richtung Berliner Platz, bevor er in Richtung Langerfeld abbog. Der Fahrer erhöhte seine Geschwindigkeit so stark, dass die Polizisten auf der Jesinghauser Straße den Kontakt zu dem SUV verloren. Noch in derselben Nacht meldete sich eine Zeugin bei der Polizei und berichtete von der Verfolgungsfahrt. Sie hatte das gesuchte Fahrzeug in der Heinrich-Böll-Straße gesichtet. Auf dem Weg dorthin begegnete der Funkstreifenwagen erneut dem unbeschilderten SUV, der sich mit überhöhter Geschwindigkeit einer Kontrolle entzog. In der Königsberger Straße verloren die Einsatzkräfte erneut den Sichtkontakt. Kurz darauf informierte die Zeugin erneut die Polizei und gab an, dass das Fahrzeug nun geparkt in der Peter-Beier-Straße stehe und der Fahrer in ein angrenzendes Wohnhaus gegangen sei. Die Polizisten suchten die Adresse auf und fanden den schwarzen BMW X6 vor, wobei die Kennzeichen mit Klett an der Halterung angebracht waren. Im Wohnhaus trafen die Beamten auf den 18-jährigen Fahrer, der sich in der Probezeit befindet. Zudem gab es Hinweise auf den Konsum von Alkohol, weshalb eine Blutprobe entnommen wurde. Das Fahrzeug wurde vor Ort sichergestellt. Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen eingeleitet und bittet Zeugen sowie Verkehrsteilnehmer, die durch das Verhalten des 18-Jährigen gefährdet oder belästigt wurden, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Ermittlungen nach Schussverletzungen an Schule in Wuppertal
Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Wuppertal haben Ermittlungen eingeleitet wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und Verstößen gegen das Waffengesetz. Am gestrigen Vormittag, dem 9. April 2025, informierte der Schulleiter einer Gesamtschule in Wuppertal-Barmen die Behörden darüber, dass an der Schule zwei Fensterscheiben beschädigt worden seien. Bei der Untersuchung der Schäden stellte sich heraus, dass es sich vermutlich um Einschusslöcher handelt. Polizeibeamte, die vor Ort eintrafen, bestätigten die schussähnlichen Beschädigungen an den Fenstern. Kriminalbeamte sicherten Beweismittel und fanden in der Nähe eines der beschädigten Fenster eine etwa 10 mm große Stahlkugel. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass die Schüsse von einem der gegenüberliegenden Wohnhäuser abgefeuert worden sein müssen, weshalb zwei Appartements als mögliche Tatorte identifiziert wurden. Nach entsprechender Sachvorlage bei der Staatsanwaltschaft wurde ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss erwirkt und anschließend vollstreckt. Bei der Durchsuchung der Wohnung eines 39-Jährigen fanden die Beamten verschiedene Waffen, darunter einen Schlagring, zwei Einhandmesser, vier Reizstoffsprühgeräte sowie eine Patrone einer 9 mm Schusswaffe. Ob der 39-Jährige für die Schüsse auf die Schule verantwortlich ist, bleibt jedoch weiterhin Gegenstand der Ermittlungen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal
Erfolgreiche Verkehrskontrollen zur Erhöhung der Sicherheit
Am 9. April 2025, zwischen 13:00 und 19:00 Uhr, führten die Polizeikräfte in Kooperation mit verschiedenen Behörden, darunter die Stadt Solingen und das Straßenverkehrsamt Wuppertal, umfassende Verkehrskontrollen durch. Das Hauptziel dieser Aktion war es, durch eine intensive Kontrolle die Sicherheit auf den Straßen für alle Verkehrsteilnehmenden zu verbessern. Insgesamt wurden 210 Fahrzeuge und 275 Personen überprüft. Dabei erhoben die Beamten 54 Verwarngelder aufgrund von verschiedenen Verstößen, wie falschem Abbiegen und technischen Mängeln an den Fahrzeugen. Darüber hinaus erstellten die Polizisten 59 Ordnungswidrigkeitenanzeigen, die unter anderem Rotlichtverstöße und die Nutzung elektronischer Geräte während der Fahrt umfassten. Bei fünf Personen bestand der Verdacht, dass sie ein Fahrzeug unter dem Einfluss von Drogen führten, weshalb ihnen Blutproben entnommen wurden. Sechs Strafanzeigen wurden wegen Urkundenfälschung sowie Verstößen gegen das Pflichtversicherungsgesetz und das Kraftverkehrsgesetz erstellt. Den Beamten gelang es zudem, bei zwölf Fahrzeugführern die Weiterfahrt zu untersagen. Bei zwei der kontrollierten Verkehrsteilnehmer wurden Haftbefehle vollstreckt. Die Polizei Wuppertal bewertete den Kontrolltag als erfolgreich, da die Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit erheblich beitrugen. In Zukunft plant die Polizei, in Zusammenarbeit mit ihren Netzwerkpartnern ähnliche Kontrollaktionen durchzuführen, um weiterhin für Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Fortschritt für Wuppertal: Neue Polizeiwache im Westen geplant
Die Polizei Wuppertal kann sich über eine erfreuliche Entwicklung freuen: Das Innenministerium von Nordrhein-Westfalen hat die finanziellen Mittel für den Bau einer neuen Polizeiwache im Westen der Stadt genehmigt. Wuppertals Polizeipräsident Markus Röhrl äußert sich optimistisch: „Wir können nun den Bau einer modernen Polizeidienststelle für Elberfeld initiieren!“ Er kündigt an, dass man sofort mit der europaweiten Ausschreibung beginnen werde und hofft auf einen starken Partner für den Bau und Betrieb der neuen Wache in Wuppertal-West. Diese neue Einrichtung wird die veralteten Wachen am Hofkamp sowie Teile der Wache in Vohwinkel ablösen. Das neue Gebäude soll den Anforderungen an eine zeitgemäße Polizeiarbeit gerecht werden, was in Anbetracht der aktuellen Herausforderungen ein klares Zeichen von Innenminister Reul für die Polizeiarbeit in Wuppertal darstellt. Gesucht wird ein Investor, der die Wache errichtet und diese langfristig an die Polizei vermietet. Die Vergabeunterlagen enthalten spezifische Vorgaben zu Lage und Größe des Grundstücks, die demnächst auf dem Vergabemarktplatz NRW sowie im EU-Amtsblatt veröffentlicht werden. Das Vergabeverfahren erfolgt in zwei Phasen: Zunächst werden interessierte Investoren mit geeigneten Grundstücken gesucht, die dann in der zweiten Phase Angebote einreichen können. Der Einsendeschluss für die Teilnahme an diesem Vergabeverfahren ist der 24. Juni 2025. Allerdings sind die Aussichten für Neubauten auf Lichtscheid weniger positiv, da die erforderlichen Finanzmittel deutlich höher sind und die Kostenschätzungen des BLB derzeit nicht akzeptiert werden können. Allerdings bleibt der Polizeipräsident optimistisch und betont die Bedeutung des Standorts Lichtscheid für die Zukunft, wo bereits ein modernes Regionales Trainingszentrum im Bau ist.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Festnahme eines Kongolesen im Wuppertaler Hauptbahnhof
In der Nacht des 9. April 2025 führten Bundespolizisten am Hauptbahnhof in Wuppertal eine Kontrolle durch, bei der ein 35-jähriger Mann aus dem Kongo ins Visier geriet. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorlag. Der Mann konnte die geforderte Geldstrafe von 750,00 Euro nicht begleichen, weshalb er in Gewahrsam genommen wurde. Der Kongolese war um 2:15 Uhr am Bahnhof angetroffen worden und hatte bei der Kontrolle einen kongolesischen Reisepass sowie eine ungültige belgische Fiktionsbescheinigung vorgelegt. Während der Identitätsfeststellung ergab sich, dass der Haftbefehl von der Staatsanwaltschaft in Aachen wegen eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz ausgestellt worden war. Aufgrund seiner finanziellen Unfähigkeit, die Geldstrafe zu zahlen, wird der 35-Jährige nun eine Haftstrafe von 25 Tagen absitzen müssen. Nach Abschluss aller erforderlichen Maßnahmen wurde er in das Polizeigewahrsam des Polizeipräsidiums Wuppertal überführt, um anschließend in die Justizvollzugsanstalt gebracht zu werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Bundespolizeidirektion Sankt Augustin & Bundespolizeiinspektion Düsseldorf
Kiosküberfall in Wuppertal: 22-Jähriger vor Gericht
Am Abend des 8. April 2025, um 19:45 Uhr, kam es in Wuppertal zu einem Überfall auf einen Kiosk in der Nützenberger Straße. Ein 22-jähriger Mann betrat den Laden und bedrohte den 54-jährigen Betreiber mit einer täuschend echt aussehenden Nachbildung einer Schusswaffe, während er ihn zur Herausgabe von Bargeld aufforderte. Der Angreifer drängte den Kioskinhaber zur Kasse, was zu einer körperlichen Auseinandersetzung führte, die sich nach draußen verlagerte. Während des Gerangels zwischen den beiden verlor der Überfallende die Waffe und griff stattdessen zu einem Messer, das jedoch ebenfalls zu Boden fiel. Der Kioskinhaber rief laut um Hilfe, was einen Nachbarn aufmerksam machte, der umgehend die Polizei informierte. Der 54-Jährige nutzte die Gelegenheit, um den Angreifer zu umklammern und ihn bis zum Eintreffen der Beamten festzuhalten. Die Polizei nahm den Verdächtigen schließlich vorläufig fest. Sowohl die Waffe als auch das Messer wurden am Tatort sichergestellt. Am 9. April 2025 wurde der 22-Jährige auf Anordnung der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt, der daraufhin die Untersuchungshaft anordnete. Sollte der Mann verurteilt werden, muss er mit einer empfindlichen Freiheitsstrafe rechnen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal
Raubüberfall auf Jugendliche an der Hatzfelder Straße
Am 8. April 2025, zwischen 17:15 und 17:30 Uhr, ereignete sich ein Raubüberfall an der Hatzfelder Straße. Drei Jungen im Alter von 11 und zweimal 15 Jahren hielten sich in einem verlassenen Gebäude auf, als sie von zwei unbekannten Jugendlichen angesprochen wurden. Während des Gesprächs zogen die beiden Unbekannten plötzlich ein Messer und bedrohten die Jungen, um an deren Wertgegenstände zu gelangen. Nachdem sie die geforderten Dinge erhalten hatten, ergriffen die Täter die Flucht in unbekannte Richtung. Die beiden Tatverdächtigen werden auf etwa 16 Jahre geschätzt. Der erste wird mit einer Körpergröße von rund 1,60 Metern und schwarzen, lockigen Haaren beschrieben, während der zweite Täter etwa 1,80 Meter groß ist und hellbraune Haare hat. Beide trugen zur Tatzeit eine blaue Jeans, eine schwarze Lederjacke sowie schwarze Sneakers. Die Polizei bittet dringend um Hinweise und Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall oder zu den flüchtigen Tätern haben, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Unfall an der Kreuzung zur Dörner Brücke
Am Dienstagabend, dem 8. April 2025, gegen 21:50 Uhr, ereignete sich an der Kreuzung Zur Dörner Brücke und der Straße Oberdörnen ein Verkehrsunfall, bei dem ein 23-jähriger Wuppertaler leicht verletzt wurde. Eine 38-jährige Frau aus Rumänien, die mit ihrem VW Bora auf der Straße Oberdörnen in Richtung Steinweg unterwegs war, kollidierte an der besagten Kreuzung mit dem Ford Focus des jungen Mannes, der von rechts kam. Infolge des Zusammenstoßes zog sich der 23-Jährige leichte Verletzungen zu und wurde daraufhin vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo er ambulant behandelt wurde. Der Ford Focus war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Insgesamt belief sich der entstandene Sachschaden auf etwa 10.000 Euro.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Miteinanderfest 2025 auf dem Gelände der TFK Höhe und OT Höhe
Am Samstag, den 14. Juni 2025, findet zwischen 14 und 18 Uhr ein besonderes Miteinanderfest auf dem Gelände der Tageseinrichtung für Kinder (TFK) Höhe sowie der Jugendeinrichtung Höhe (Höhe 61/67) statt. Das Team von TALNEWS wird vor Ort sein, um dem Fest einen ganz besonderen Flair zu verleihen. Die Veranstaltung bietet eine großartige Gelegenheit, sich mit der Gemeinschaft zu verbinden und gemeinsam einen unterhaltsamen Nachmittag zu verbringen.
Die TFK Höhe, die sich im Wuppertaler Stadtteil Vohwinkel befindet, ist bekannt für ihr teiloffenes Konzept, das den Kindern viel Raum für Eigenaktivität und Selbstbildung bietet. Neben dem großzügigen Außengelände, das zum Spielen im Freien einlädt, kann auch das Nachbargelände mit einem Bolzplatz genutzt werden. Die Einrichtung ist zudem geprägt von einem interkulturellen Miteinander, was den Kindern von klein auf wertvolle Erfahrungen vermittelt2.
Das Miteinanderfest wird sicherlich ein Highlight für die Gemeinschaft sein, und alle Interessierten sind herzlich eingeladen, teilzunehmen. Wir freuen uns auf Euch!
Verkehrsunfall auf dem Schulweg eines 11-Jährigen
Am Freitagmorgen, dem 4. April 2025, kam es zu einem Vorfall, bei dem ein 11-jähriger Junge auf seinem Weg zur Schule leicht verletzt wurde. Gegen 07:30 Uhr fuhr der Junge mit seinem Fahrrad auf der Focher Straße, als ein Pkw aus der Ausfahrt eines nahegelegenen Lebensmittelgeschäfts in den fließenden Verkehr einbiegen wollte. In der Folge kollidierte das Auto mit dem Fahrrad des Jungen, wodurch er zu Boden stürzte und sich dabei leichte Verletzungen zuzog. Der Fahrer des Autos sowie seine Beifahrerin verließen nach dem Zusammenstoß ihr Fahrzeug, um nach dem Wohlbefinden des Jungen zu sehen. Nachdem sie sich vergewissert hatten, dass es ihm nicht allzu schlecht ging, stiegen sie wieder ins Auto und setzten ihre Fahrt fort, ohne sich weiter um den Jungen zu kümmern. Es wurde berichtet, dass es sich bei dem Pkw um ein graues oder silbernes Fahrzeug handelte. Zudem war im Kennzeichen der Buchstabe "F" zu erkennen, jedoch ist unklar, ob dies die Stadtkennung oder ein anderer Teil des Kennzeichens war. Die Polizei bittet nun um Mithilfe aus der Bevölkerung: Zeugen oder Personen, die Informationen zum flüchtigen Fahrzeug oder dessen Insassen haben, werden aufgefordert, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 zu melden. Es ist von großer Bedeutung, die Umstände des Vorfalls aufzuklären und gegebenenfalls weitere Hinweise zu erhalten, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Der Vorfall erinnert daran, wie wichtig Verkehrssicherheit für Kinder ist, insbesondere auf ihrem Schulweg.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn: Lkw-Fahrer schwer verletzt
Am Montagmorgen, dem 7. April 2025, kam es zu einem folgenschweren Verkehrsunfall, bei dem ein 48-jähriger Lkw-Fahrer schwer verletzt wurde. Der Mann war mit seinem Sattelzug auf der Bundesautobahn 46 in Richtung Düsseldorf unterwegs und verließ an der Ausfahrt Wuppertal-Oberbarmen die Autobahn. Aus bisher unbekannten Gründen ignorierte er die rote Ampel an der Abfahrt und fuhr ungebremst weiter. Dabei durchbrach er einen Zaun und kam auf einem angrenzenden Grundstück zum Stehen. Ersthelfer entdeckten den bewusstlosen Fahrer in der Fahrerkabine und leisteten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte erste Hilfe. Der 48-Jährige wurde anschließend umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Es wird vermutet, dass ein medizinischer Notfall für den Unfall verantwortlich gewesen sein könnte. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass der Fahrer möglicherweise alkoholische Getränke konsumiert hatte, bevor er sich ans Steuer setzte. Eine Blutprobe wurde ihm entnommen, um dies zu überprüfen. Der Sattelzug war durch den Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten wurden sowohl die Auf- als auch die Abfahrt der Autobahn vollständig gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und kurzfristigen Sperrungen in der Umgebung der Straße Mollenkotten führte. Der gesamte Sachschaden wird auf etwa 10.600 Euro geschätzt. Die genaue Unfallursache wird weiterhin ermittelt, während der Fahrer in medizinischer Behandlung ist.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Gewalttat in der Hofaue: Mann schwer verletzt
Am Sonntagabend, dem 6. April 2025, gegen 21:25 Uhr, ereignete sich im Bereich Hofaue/Morianstraße eine schwere Körperverletzung, bei der ein Mann erhebliche Verletzungen erlitt. Zuvor hatte die Polizei eine Meldung über einen Streit zwischen mehreren Personen erhalten. Als die Beamten am Tatort eintrafen, fanden sie den 44-jährigen Verletzten auf der Hofaue. Aufgrund seiner schweren Verletzungen wurde der Mann umgehend vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Im Zuge der Ermittlungen und einer daraufhin durchgeführten Fahndung konnte die Polizei einen 33-jährigen Syrer vorläufig festnehmen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde dieser jedoch am 7. April 2025 wieder freigelassen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe der Auseinandersetzung zu klären.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Einbruch im Krankenhaus: 41-Jähriger festgenommen
In der frühen Nacht von Samstag, dem 5. April 2025, wurde ein 41-jähriger Mann in einem Krankenhaus in Elberfeld festgenommen, nachdem er die Schränke einer bestimmten Räumlichkeit durchwühlt hatte. Eine Mitarbeiterin des Krankenhauses bemerkte über die Videoüberwachung, dass eine dunkel gekleidete Person in der Anmeldung des Krankenhauses umherging und die Schränke durchsuchte. Daraufhin alarmierte sie sofort die Polizei. Die eintreffenden Beamten konnten den Eindringling in einer Abstellkammer des Krankenhauses ausfindig machen und nahmen ihn vorläufig fest. Bei der Durchsuchung des Mannes entdeckten die Polizisten mehrere Gegenstände, die sie als mutmaßliches Diebesgut einstuften, und sicherten diese. Der festgenommene 41-Jährige, der keinen festen Wohnsitz hatte, war zudem bereits wegen eines bestehenden Haftbefehls gesucht worden. Nach der Festnahme wurde er in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Tragischer Vorfall in einer Kleingartenlaube
In der Nacht des 6. April 2025, um 23:15 Uhr, wurden drei junge Männer in einer Gartenlaube an der Hainstraße tot aufgefunden. Angehörige hatten sich Sorgen um das Wohlergehen der Männer gemacht und daraufhin die Feuerwehr alarmiert. Die Einsatzkräfte konnten die Informationen der Besorgten bestätigen und trafen am Einsatzort ein. Die Männer, die im Alter von 18, 25 und 26 Jahren waren, lagen bereits leblos in der Laube. Bei der Untersuchung des Ortes wurde ein Grill entdeckt, dessen Verwendung möglicherweise mit dem Tod der drei Männer in Verbindung steht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um zu klären, ob und wie der Grill zur Tragödie beigetragen haben könnte. Die Umstände des Vorfalls werfen viele Fragen auf, und die Behörden sind bestrebt, die genauen Hintergründe zu ermitteln. Die traurige Entdeckung hat nicht nur die Angehörigen der Verstorbenen in tiefe Trauer gestürzt, sondern auch die lokale Gemeinschaft betroffen gemacht. Die Polizei bittet um Hinweise, die zur Aufklärung des Geschehens beitragen könnten. In solchen tragischen Fällen zeigt sich die Bedeutung von Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit Feuer und Grillgeräten, insbesondere in geschlossenen Räumen, wo die Gefahr von Kohlenmonoxidvergiftungen besteht. Die Ermittlungen werden mit Hochdruck fortgesetzt, um Licht ins Dunkel zu bringen und die Hintergründe dieses bedauerlichen Vorfalls zu klären. Die Gedanken der gesamten Gemeinde sind bei den betroffenen Familien in dieser schweren Zeit.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Frontalzusammenstoß auf der B 237 in Remscheid: Schwerverletzte bei Unfall
Am Samstag, den 5. April 2025, um 11:00 Uhr, ereignete sich auf der B 237 in Dörpe ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem zwei Fahrzeuge frontal kollidierten. Ein 23-jähriger Mann aus Bonn war mit seinem Mercedes Sprinter auf der Dörpe unterwegs und steuerte in Richtung Bornefelder Straße. Aus bisher ungeklärten Gründen geriet der Sprinter während einer Rechtskurve in den Gegenverkehr und stieß dort mit einem Seat Leon, gefahren von einem 45-jährigen Mann aus Hückeswagen, zusammen. Nach dem Aufprall durchbrach der Mercedes sowohl einen Zaun als auch eine Hecke eines angrenzenden Grundstücks, bevor er schließlich zum Stillstand kam. Bei dem Zusammenstoß erlitten der Fahrer des Seat und seine 40-jährige Beifahrerin schwere Verletzungen, während der 23-Jährige leichte Verletzungen davontrug. Alle Beteiligten wurden umgehend durch den Rettungsdienst in Krankenhäuser transportiert. Die herbeigerufenen Polizeibeamten sicherten den Mercedes Sprinter und übernahmen die Unfallaufnahme, während sie den Verkehr in der Umgebung regeln mussten. Der gesamte Sachschaden, der durch diesen Vorfall entstand, wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Zweite Ratssitzung im Jahr 2025 / Videostatement: Gérard Ulsmann
Videostatement:
Gérard Ulsmann
Freie Wähler Wuppertal
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Video - Produktion:
Copyright 07.04.2025 | TALNEWS | Leon Wagemann
Dankeschön an Gérard Ulsmann Freie Wähler Wuppertal
Absage des Kinder- und Bürgerfests 2025
Mit großem Bedauern informiert der Vorstand des Rotter Bürgervereins, dass das für 2025 geplante Kinder- und Bürgerfest nicht stattfinden wird. In den letzten Jahren hat die Veranstaltung mehr Kosten verursacht als Einnahmen generiert, was dazu führte, dass wir auf unsere Rücklagen zurückgreifen mussten. Diese finanziellen Rücklagen sind mittlerweile erheblich geschrumpft. Für das kommende Jahr stehen uns bereits signifikante Preiserhöhungen ins Haus, und es ist zu befürchten, dass weitere Kostensteigerungen folgen könnten. Da wir es uns nicht leisten können, diese Mehrbelastungen vollständig an unsere Besucher weiterzugeben, haben wir uns schweren Herzens entschieden, die Veranstaltung abzusagen. Ein weiteres Problem ist der Rückgang an freiwilligen Helfern, insbesondere an Fachkräften wie Elektrikern, die für den Auf- und Abbau unerlässlich sind. Auch die angekündigten Kürzungen bei Sozialleistungen, die die Bundesregierung plant, verschärfen die Situation, da unterstützende Organisationen wie der Stadtteilservice und die Toys Company bereits Personal abbauen müssen. Unser Ziel ist es, das Kinder- und Bürgerfest im Jahr 2026 wieder zu organisieren. In der Zwischenzeit werden wir daran arbeiten, unsere finanziellen Rücklagen zu stärken und die Vorbereitungen so zu gestalten, dass das Fest wieder ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten wird. Wir bedauern die Absage zutiefst und bitten um Ihr Verständnis.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Rotter Bürgerverein e.V.
Verkehrsunfall mit flüchtigem Radfahrer in Solingen
Am Mittwoch, den 2. April 2025, gegen 13:30 Uhr, kam es in Solingen zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Radfahrer die Unfallstelle verließ. Ein 47-jähriger Lkw-Fahrer war auf der Schützenstraße in Richtung Innenstadt unterwegs, als der unbekannte Radfahrer vom Gehweg auf die Straße fuhr. Um eine Kollision zu vermeiden, lenkte der Lkw-Fahrer nach links und kollidierte dabei mit einer Verkehrsinsel. Bei diesem Aufprall wurden Teile der Insel auf die Gegenfahrbahn geschleudert und trafen das Fahrzeug einer 65-jährigen Frau, einem Mini Cooper. Nach dem Vorfall machte sich der Radfahrer aus dem Staub und ließ den Lkw-Fahrer sowie die betroffene Autofahrerin zurück. Der Gesamtschaden, der durch diesen Vorfall entstand, beläuft sich auf etwa 5.200 Euro. Die Polizei bittet alle Zeugen oder Personen, die Informationen über den Unfallhergang oder den flüchtigen Radfahrer haben, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Autodiebstähle in der Nacht: Polizei sucht Zeugen
In der Nacht vom 3. auf den 4. April 2025 wurden in der Eintrachtstraße und der näheren Umgebung mehrere Fahrzeuge von zwei unbekannten Tätern aufgebrochen. Ein aufmerksamer Zeuge informierte gegen 3:20 Uhr die Polizei und berichtete, dass zwei Männer dabei seien, geparkte Autos zu knacken. Als die Polizeibeamten am Tatort eintrafen, flüchteten die Verdächtigen auf einem Motorroller in Richtung Gernotstraße. Dort verließen sie das Zweirad und setzten ihre Flucht zu Fuß über einen Zaun fort. Trotz einer umgehenden Fahndung konnten die Täter bislang nicht gefasst werden. Der zurückgelassene Motorroller, ein Piaggio, stellte sich als gestohlen heraus. Die Ermittler prüfen nun, ob diese Vorfälle in Verbindung mit ähnlichen Aufbrüchen vom Vortag stehen, die bereits in einer Pressemeldung thematisiert wurden. Die Polizei sucht dringend nach Zeugen, die möglicherweise Informationen zu den flüchtenden Personen haben. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Motorradunfall in Solingen mit schwerem Verletzungsfolge
Am 3. April 2025 ereignete sich in Solingen ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 52-jähriger Motorradfahrer schwer verletzt wurde. Der Mann war mit seiner leistungsstarken Honda auf der Straße Engelsberger Hof unterwegs, als er versuchte, mehrere Fahrzeuge zu überholen. Aus bislang ungeklärten Gründen verlor er die Kontrolle über sein Motorrad und stürzte. Bei dem Sturz zog er sich mehrere Verletzungen zu, die eine sofortige medizinische Behandlung erforderlich machten. Der Rettungsdienst transportierte den Verletzten umgehend in ein Krankenhaus, wo er stationär behandelt wurde. Der materielle Schaden an dem Motorrad beläuft sich auf etwa 4.000 Euro. Um den Unfall umfassend zu dokumentieren, wurde die Polizei durch ein speziell geschultes Team für Unfallanalysen unterstützt, das auch eine Drohne zur Erfassung der Unfallstelle einsetzte.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Überfall in Elberfeld: Mann wird bedroht und kann fliehen
In der Nacht zum 3. April 2025, gegen 23:00 Uhr, ereignete sich ein Überfall in Elberfeld. Ein 28-jähriger Mann stand vor einem Lebensmitteldiscounter an der Ecke Hofkamp und Morianstraße, als ein Unbekannter ihn ansprach und forderte, ihm seinen Rucksack zu übergeben. Der Angreifer setzte dabei ein spitzes Objekt ein, um seine Drohung zu untermauern, und versetzte dem Opfer einen Tritt gegen den Oberschenkel. Glücklicherweise konnte der Geschädigte in dem Moment die Kontrolle über die Situation zurückgewinnen und sich in Sicherheit bringen, um die Polizei zu alarmieren. Der flüchtige Täter wird als etwa 1,80 Meter groß und schlank beschrieben. Er hat dunkles Haar, ein sehr schmales Gesicht mit eingefallenen Wangenknochen und trägt einen Drei-Tage-Bart. Zum Zeitpunkt des Überfalls war der Verdächtige mit einer schwarzen Kappe, einem roten Pullover oder einer Jacke, einer schwarzen Jogginghose und weißen Schuhen bekleidet. Die Polizei sucht nun nach Zeugen und Personen, die Hinweise zu diesem Vorfall geben können. Diese werden gebeten, sich telefonisch unter der Nummer 0202 284 0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Sitzung des Wuppertaler Stadtrats am 7. April, Start ist 16 Uhr
Am Montag, den 7. April, findet die nächste Sitzung des Stadtrats von Wuppertal statt, die um 16 Uhr im Ratssaal des Rathauses Barmen beginnt. Die Agenda dieser Sitzung kann im Ratsinformationssystem eingesehen werden. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem wichtige Themen wie die Fortführung der finanziellen Unterstützung für die Träger der offenen Ganztagsschule sowie ein Nachtrag zur Erweiterung der OGS-Plätze. Zudem werden die Einführung einer Bezahlkarte für Geflüchtete, Angelegenheiten zum Haushalt, die Neufestsetzung der Kosten für die Sanierung des Freibads Mählersbeck, die „Charta Digitale Ethik“ für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz in der Verwaltung sowie der Hitzeaktionsplan für Wuppertal behandelt. Der Ratssaal der Stadt Wuppertal bietet Einblicke in die Sitzungen, die auch über Rats-TV online verfolgt werden können. Die Übertragung beginnt am 7. April um 16 Uhr und die Sitzung ist auch im Nachhinein verfügbar, um von den Bürgerinnen und Bürgern angesehen zu werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Einbruchserie in Pkw im Stadtgebiet
Am 1. und 2. April 2025 ereigneten sich in den Straßen rund um die Schwarzbach, darunter Langobardenstraße, Dr. Kurt-Herberts-Straße, Am Diek, Hilgershöhe, Togostraße und Weiherstraße, mehrere Autoeinbrüche. Bei diesen Vorfällen wurden die Seitenscheiben der Beifahrertüren der betroffenen Fahrzeuge eingeschlagen. Die Täter durchsuchten die Innenräume und entwendeten teilweise persönliche Gegenstände aus den Autos. Die Polizei bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung und ruft Zeugen oder Personen, die Hinweise zu den Vorfällen geben können, dazu auf, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Kontrollaktion zur Bekämpfung von Gewaltkriminalität am Solinger Hauptbahnhof
Am 2. April 2025 führten die Sicherheitskräfte zwischen 14:00 und 20:00 Uhr umfassende Kontrollen im Bereich des Solinger Hauptbahnhofs in Ohligs sowie in verschiedenen Zügen durch. Ziel dieser Maßnahme war es, der Gewaltkriminalität, insbesondere dem Einsatz von Messern, entgegenzuwirken und das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken. Insgesamt wurden 112 Personen überprüft, wobei die Polizei drei Verstöße gegen das Waffengesetz feststellte und 15 Platzverweise erteilte. Bei einer kontrollierten Person entdeckten die Beamten etwa 500 Gramm Marihuana sowie ein gestohlenes Fahrrad. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung konnten jedoch keine weiteren Drogen gefunden werden. Eine andere Person hatte neben rund 150 Gramm Haschisch auch eine nicht unerhebliche Menge Kokain dabei. Die Drogen wurden sichergestellt und Strafanzeigen erstellt. Auch Zugreisende wurden in die Kontrollen einbezogen; hierbei fanden die Beamten ein Messer und mehrere Treffer bei Fahndungen. Der Einsatz, der von den Landes- und Bundespolizisten als erfolgreich bewertet wurde, endete um 20:00 Uhr.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Einbrüche in Wuppertal und Remscheid: Polizei sucht Zeugen
In den frühen Morgenstunden des 2. April 2025 kam es in Wuppertal und Remscheid zu mehreren Einbrüchen, die die Polizei auf den Plan rief. In Wuppertal wurde zwischen 1:00 und 2:00 Uhr in der Handelstraße eine Wohnungstür eines Mehrfamilienhauses aufgetreten. Nach ersten Informationen wurden hierbei keine Wertgegenstände entwendet. In Remscheid machte sich ein unbekannter Täter zwischen dem 1. April um 19:00 Uhr und dem 2. April um 6:30 Uhr an einem Schulgebäude in der Palmstraße zu schaffen. Im Inneren wurden mehrere Türen gewaltsam geöffnet, wobei Bargeld gestohlen wurde. Zudem versuchten Einbrecher in der Stachelhauser Straße zwischen dem 1. April um 18:00 Uhr und dem 2. April um 6:50 Uhr, in die Räumlichkeiten einer Kirchengemeinde und einer Kindertagesstätte einzudringen. Ein weiterer Einbruch ereignete sich in der Blumenstraße, wo Unbekannte ein Fenster einer Beratungsstelle und Pflegeeinrichtung mit einem Stein einwarfen und in mehrere Räume eindrangen. Dabei wurden Schlüssel entwendet. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Zudem wird geraten, sich von der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 0202/284-1801 über Möglichkeiten des Einbruchschutzes beraten zu lassen, um das eigene Eigentum besser zu schützen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verfolgungsjagd in Remscheid-Süd: Polizei nimmt flüchtigen Fahrer fest
Am Mittwoch, den 2. April 2025, gegen 14:00 Uhr, ereignete sich im Stadtgebiet von Remscheid-Süd eine Verfolgungsjagd über mehrere innerstädtische Straßen. Eine Polizeistreife wollte einen Opel Corsa auf der Lenneper Straße in der Nähe der Bushaltestelle Neuenhaus kontrollieren. Doch als die Beamten Anhaltezeichen gaben, beschleunigte der Fahrer des Fahrzeugs und raste mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Stadtzentrum, wobei er sogar die Fahrspuren des Gegenverkehrs missachtete. Die Verfolgung setzte sich fort, als der Fahrer nach links auf die Intzestraße abbog und dabei beinahe mit einem blauen Transporter kollidierte, der durch ein schnelles Ausweichmanöver einen Unfall verhinderte. Die rasante Fahrt endete schließlich auf der Augustastraße, wo ein vorfahrtsberechtigter SUV stark abbremsen musste, um einen Zusammenstoß mit dem flüchtenden Opel zu verhindern. Der 20-jährige Fahrer setzte seine Flucht fort, bis er schließlich auf der Intzestraße anhielt und zusammen mit seinem 22-jährigen Beifahrer zu Fuß zu fliehen versuchte. Kurz darauf konnten die Polizisten die beiden Männer im Rahmen einer schnellen Fahndung aufgreifen. Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis hatte und unter dem Verdacht stand, den Corsa unter dem Einfluss von Drogen gelenkt zu haben. Eine Blutprobe wurde entnommen, und der Opel, der nicht versichert war, wurde sichergestellt. Die Polizei bittet Zeugen, insbesondere die gefährdeten Verkehrsteilnehmer, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Trauriger Unfall eines Radfahrers in Wuppertal
Am gestrigen Mittag, dem 2. April 2025 um 12:30 Uhr, ereignete sich auf der Hatzfelder Straße ein bedauerlicher Unfall, bei dem ein 79-jähriger Radfahrer zu Fall kam. Der Mann war mit seinem Pedelec in bergauf Richtung unterwegs und wollte an der Kreuzung zur Uellendahler Straße nach rechts abbiegen. Nach ersten Informationen verlor er dabei die Kontrolle und stürzte. Bei dem Sturz zog er sich mehrere schwere Verletzungen zu. Der Rettungsdienst leistete umgehend Erste Hilfe und brachte ihn in ein Krankenhaus, wo er am Abend seinen schweren Verletzungen erlag. Die Situation wurde von einem speziell geschulten Unfallaufnahmeteam der Polizei Wuppertal dokumentiert, das zur Klärung der genauen Umstände des Unfalls vor Ort war. In der Folge hat das Verkehrskommissariat die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe des tragischen Vorfalls zu untersuchen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Explosion in Wuppertaler Mehrfamilienhaus: Schwerverletzter in Klinik
In der Nacht zu Donnerstag, gegen 23:43 Uhr, gingen zahlreiche Notrufe bei der Polizei und Feuerwehr Wuppertal ein, die von einer Explosion in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Schwarzbachstraße berichteten. Die zunächst eintreffenden Einsatzkräfte bestätigten die Meldungen und fanden vor Ort eine schwer verletzte Person vor. Diese wurde umgehend vom Rettungsdienst versorgt und in eine Fachklinik transportiert. Die genauen Umstände, die zu der Explosion führten, werden derzeit noch untersucht. In der Zwischenzeit bleibt die Schwarzbachstraße zwischen der Berliner Straße und der Weiherstraße für die Dauer der Rettungs- und Löscharbeiten gesperrt.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall auf der Friedrich-Engels-Allee mit schwerverletztem Fußgänger
Am Dienstag, dem 1. April 2025, ereignete sich gegen 17:50 Uhr auf der Friedrich-Engels-Allee, zwischen der Erichstraße und der Engelsstraße, ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 85-jähriger Fußgänger lebensbedrohliche Verletzungen erlitt. Ein 42-jähriger Fahrer eines Skoda Praktik bog von einem Supermarktparkplatz nach rechts in Richtung Oberbarmen auf die Friedrich-Engels-Allee ab. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit dem Fußgänger, der offenbar die Straße überquerte. Infolge des Unfalls wurde der Wuppertaler schwer verletzt und musste umgehend vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden, um intensivmedizinisch behandelt zu werden. Der Skoda des Fahrers wurde von den eingesetzten Polizeibeamten sichergestellt. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Hergang des Unfalls aufgenommen und bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden, um weitere Informationen zu erhalten.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Neuer E-Scooter-Anbieter in Wuppertal: Dott bringt 400 Fahrzeuge auf die Straßen
Ab dem 1. April 2025 bereichert Dott das Mobilitätsangebot in Wuppertal mit 400 türkisfarbenen E-Scootern und wird damit zum dritten Anbieter in der Stadt, neben Lime und Voi. Bemerkenswert ist, dass Dott bis Oktober 2024 unter dem Namen „Tier“ bekannt war und sich als Europas führender Anbieter im Bereich der geteilten Mikromobilität positioniert. Die Nutzungsbedingungen bei Dott sind vergleichbar mit denen der Mitbewerber: Die E-Scooter sind ausschließlich für Erwachsene zugelassen, und Fahrten zu zweit sind untersagt. Die Buchung der Roller erfolgt über eine benutzerfreundliche Smartphone-App, die neben der Reservierung auch wichtige Informationen zur sicheren Nutzung und zum ordnungsgemäßen Abstellen der Fahrzeuge bereitstellt. Um die Mietzeit zu beenden, müssen Nutzer ein Foto des abgestellten E-Scooters hochladen. Das Einsatzgebiet von Dott umfasst große Teile von Wuppertal, von Norkshäuschen im Norden bis zur Uni-Halle im Süden. Zudem wurden spezielle Parkverbotszonen eingerichtet, beispielsweise im Botanischen Garten und am Nützenberg. Mit dem Start von Dott erhöht sich die Gesamtzahl der verfügbaren E-Scooter in Wuppertal auf etwa 3.000 Fahrzeuge, was die Auswahl für die Nutzer deutlich erweitert und zur Förderung nachhaltiger Mobilität in der Stadt beiträgt.
Text & Bild: Leon Wagemann
Freie Wähler bekräftigen ihre Ablehnung der neuen Grundsteuerregelung
Die Freien Wähler sehen sich durch die Vielzahl an Beschwerden zur Grundsteuer in ihrer Haltung bestärkt. In der Sitzung des Stadtrats am 11. November 2024 wurde mit breiter Mehrheit ein einheitlicher Hebesatz für die Grundsteuer beschlossen, der eine erhebliche Belastung für Wohnimmobilien mit sich bringt. Infolgedessen haben zahlreiche Parteien und Verbände Klagen eingereicht. Die Freien Wähler sind nicht überrascht über die Welle der Empörung, sondern fühlen sich in ihrer klaren Position gegen dieses Modell mehr als bestätigt. Henrik Dahlmann, Mitglied des Finanzausschusses, äußert sich dazu: „Die Verwaltungsvorlage hat deutlich aufgezeigt, wie stark Wohnimmobilien durch die Entscheidung belastet werden, wenn man unseren Vorschlag einer gerechten Lastenverteilung zwischen Wohn- und Gewerbeimmobilien ignoriert. Dennoch haben sich CDU, Grüne, FDP, AFD und SPD entschieden, Mietern und Hausbesitzern eine deutlich höhere finanzielle Last aufzuerlegen. Der Unmut trifft also die Richtigen!“ Während viele andere Kreise und Kommunen das von den Freien Wählern empfohlene Modell gewählt haben, um die Grundsteuer gerechter zu verteilen, entschieden sich die politischen Mitbewerber in Wuppertal für eine Bevorzugung von Gewerbeimmobilien. Die Verwaltung hatte Rechtsunsicherheiten und fehlende Software als Gründe für das gewählte Modell angeführt. „Jeder, der sich auch nur ansatzweise mit dem Thema auseinandergesetzt hat, konnte die Auswirkungen der Entscheidung klar erkennen. Das gewählte Modell ist unsozial und überfordert die Bürgerinnen und Bürger. Bei der nächsten Nebenkostenabrechnung werden viele in unserer Stadt mit den Folgen dieser politischen Fehlentscheidung konfrontiert sein.“ Das zuvor angeführte Argument einer drohenden Lücke im städtischen Haushalt von 12 Millionen Euro, sollte ein anderes Verfahren genutzt werden, verblasst angesichts der aktuellen Berichterstattung über unzureichende Pensionsrückstellungen. „Die vermeintliche Sorge um den städtischen Haushalt scheint nur dann zu bestehen, wenn es darum geht, den Bürgern Mehrbelastungen aufzuerlegen. Bei Ausgaben für Projekte wie die BuGa oder die Bundesbahndirektion wurden ähnliche Zukunftsrisiken jedoch ohne Bedenken genehmigt.“
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressemeldung, Freie Wähler Wuppertal, 1. April
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Zunahme von Einbrüchen im Bergischen Städtedreieck
In den letzten Tagen wurden im Bergischen Städtedreieck zahlreiche Einbrüche gemeldet. In Wuppertal verschafften sich zwischen dem 28. und 29. März 2025 unbekannte Täter Zugang zu einer Anwaltskanzlei am Röttgen, indem sie ein Oberlicht aufhebelten. Die Räumlichkeiten wurden durchsucht, wobei Bargeld und Briefmarken entwendet wurden. Am 29. März, zwischen 14:30 und 16:00 Uhr, drangen Unbekannte in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Hügelstraße ein. Eine Nachbarin bemerkte Geräusche und konnte zwei Männer sehen, die in unbekannte Richtungen flüchteten. Ob etwas gestohlen wurde, konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ermittelt werden. Ein weiterer Vorfall ereignete sich zwischen dem 27. und 28. März in der Heckinghauser Straße, wo ein Täter sich in einem Autohaus einsperren ließ und nach Ladenschluss ein Fahrrad entwendete, bevor er durch die Notausgangstür floh und einen Bewegungsmelder auslöste. Auf der Freiligrathstraße hebelten Unbekannte zwischen dem 28. März und 3. März eine Balkontür auf und verschafften sich so Zugang zu einer Wohnung, wobei zum Zeitpunkt der Tat keine Angaben zur Beute gemacht werden konnten. In Remscheid gab es zwischen dem 20. und 30. März einen Versuch, ein Fenster sowie eine Tür an einem Gebäude in der Straße Im Luckhausen aufzubrechen. In der Christhauser Straße gelangten Unbekannte durch ein gewaltsam geöffnetes Fenster in ein Einfamilienhaus und durchsuchten es, ohne dass Angaben zur Beute vorlagen. In der Sternstraße wurde zwischen dem 29. und 31. März die Terrassentür eines Einfamilienhauses aufgehebelt, wobei ebenfalls unklar blieb, ob etwas entwendet wurde. In Solingen brachen Täter zwischen dem 28. und 31. März gewaltsam in eine Kindertagesstätte ein und entwendeten Bargeld sowie Unterhaltungselektronik. In der Melanchthonstraße wurden zudem in einer Schule mehrere Klassenräume und Schränke aufgebrochen, wobei Bargeld gestohlen wurde. Zum Schutz Ihres Eigentums empfiehlt die Polizei eine Beratung zum Einbruchschutz unter der Nummer 0202 / 284 1801. Zeugen werden gebeten, sich unter der 0202 / 284 0 zu melden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Einbruch in Lebensmittelgeschäft: Polizei nimmt Verdächtige fest
In der Nacht zum Dienstag, den 1. April 2025, gegen 03:40 Uhr, wurden zwei Verdächtige von der Polizei nach einem Einbruch in ein Lebensmittelgeschäft an der Gathe festgenommen. Ein aufmerksamer Zeuge beobachtete über eine Überwachungskamera, wie zwei unbekannte Männer gewaltsam in das Geschäft eindrangen. Nach ihrem illegalen Zutritt flüchteten die Täter mit Bargeld aus dem Laden. Im Zuge der daraufhin eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte die Polizei einen 31-jährigen Algerier sowie einen 30-jährigen Libanesen vorläufig festnehmen. Die Kriminalpolizei hat inzwischen die Ermittlungen übernommen, um weitere Details über den Vorfall und die Hintergründe der beiden Männer zu klären.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Gewaltsamer Übergriff in Wuppertal-Elberfeld
In der späten Nacht des 31. März 2025, um 23:50 Uhr, kam es in Wuppertal-Elberfeld zu einem brutalen Übergriff, bei dem ein 24-Jähriger einen 33-jährigen Mann attackierte und ihm dabei mehrere Verletzungen zufügte. Der 33-Jährige befand sich am Ufer des Flusses, als er von einem ihm unbekannten Angreifer angesprochen wurde. Plötzlich griff der 24-Jährige ihn an, packte ihn am Nacken und versetzte ihm einen Kniestoß ins Gesicht. Der Geschädigte stürzte daraufhin zu Boden, woraufhin der Angreifer nicht zögerte, ihn erneut zu treten. Durch die Attacke erlitt der 33-Jährige Verletzungen im Kiefer- und Mundbereich, die anschließend im Krankenhaus behandelt werden mussten. Dank einer schnellen Nahbereichsfahndung konnte die Polizei den Verdächtigen bald darauf ausfindig machen. Polizeibeamte trafen ihn in der Nähe an und nahmen ihn zur Polizeiwache mit. Die Kriminalpolizei hat bereits die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe dieses gewalttätigen Vorfalls zu klären.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Auseinandersetzung mit Verletzten in der Harmoniestraße
Am Nachmittag des 30. März 2025, gegen 16:40 Uhr, kam es an der Harmoniestraße zu einem Vorfall, bei dem ein Mann verletzt wurde. Aus bislang ungeklärten Gründen gerieten zwei Männer im Alter von 26 und 57 Jahren in einen lautstarken Streit. In der Folge griff der jüngere Mann, 26 Jahre alt, zu einem Hammer und verletzte seinen Widersacher, der 57 Jahre alt ist. Als der Angreifer bemerkte, dass unbeteiligte Passanten die Situation beobachteten, ergriff er die Flucht in Richtung Deweerthstraße. Der 57-Jährige zog sich durch die Attacke Verletzungen an seinen Armen und Beinen zu und musste zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder relevante Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall in der Gewerbeschulstraße: 10-Jährige verletzt
Am gestrigen Abend, dem 30. März 2025, gegen 19:00 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei dem ein zehnjähriges Mädchen verletzt wurde. Die 36-jährige Fahrerin eines Skoda Octavia war auf der Gewerbeschulstraße in Richtung Fischertal unterwegs, als das Kind plötzlich und unerwartet zwischen geparkten Fahrzeugen auf die Straße lief. Aus bislang unbekannten Gründen kam es zu einer Kollision zwischen dem Auto und dem Mädchen, was dazu führte, dass die Zehnjährige zu Boden fiel und mehrere Verletzungen erlitt. Der Rettungsdienst wurde umgehend alarmiert und brachte das verletzte Kind zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Während der Rettungsmaßnahmen und der anschließenden Unfallaufnahme kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf der Gewerbeschulstraße.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Neue Entwicklungen rund um die Wuppertaler Schwebebahn
Die Wuppertaler Schwebebahn steht vor umfassenden Modernisierungsarbeiten, die ab 2029 eine Betriebspause von 12 bis 15 Monaten erfordern, da die Wagenhalle in Vohwinkel komplett neu gebaut werden muss. Die Halle, die vor 120 Jahren errichtet wurde, weist strukturelle Schäden auf, die durch dynamische Belastungen entstanden sind. Die Bauarbeiten sollen in zwei Phasen erfolgen: Zunächst werden ein neues Umspannwerk und eine Gasstation sowie der Bereich für die Instandhaltung errichtet, bevor die alte Halle abgerissen und neu aufgebaut wird. Die Wuppertaler Stadtwerke befinden sich derzeit in der Ausschreibung eines Generalplaners, um die finalen Planungen und Kosten festzulegen, wobei Unterstützung durch das Land Nordrhein-Westfalen erwartet wird. Parallel dazu wurden bereits neue Fahrzeuge der Generation G15 eingeführt, die mit modernster Technik wie Drehstrom-Asynchronmotoren und dem Zugsicherungssystem ETCS ausgestattet sind. Diese Neuerungen ermöglichen eine höhere Energieeffizienz, mehr Sicherheit und eine Verkürzung der Fahrzeit zwischen Oberbarmen und Vohwinkel von 30 auf 25 Minuten.
Text & Bilder: Leon Wagemann | TALNEWS
Quelle: Stadt Wuppertal
Wuppertal setzt Maßstäbe für den ethischen Einsatz von Künstlicher Intelligenz
Die Stadt Wuppertal präsentiert in der nächsten Ratssitzung am 7. April die „Charta Digitale Ethik“, die einen verbindlichen Rahmen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der kommunalen Verwaltung schaffen soll. Diese Initiative stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung einer zukunftsorientierten Verwaltung dar und basiert auf der Ethikrichtlinie der Stadt Essen, die für Wuppertal modifiziert und weiterentwickelt wurde. Der Stadtrat wird nun über die Annahme dieser Richtlinie entscheiden. Oberbürgermeister Prof. Dr. Uwe Schneidewind betont, dass die Charta als Kompass für den verantwortungsvollen Umgang mit KI dient und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger stärkt, während sie gleichzeitig ein klares Bekenntnis zu einer werteorientierten Digitalisierung in der Kommunalverwaltung abgibt. Die Ethikrichtlinie definiert wesentliche Prinzipien wie Transparenz, Fairness, Datenschutz und Antidiskriminierung. Besonders wichtig ist die Regelung, dass alle entscheidenden Maßnahmen mit Rechtswirkung von Menschen getroffen werden müssen. Das Ziel ist es, KI als unterstützendes Assistenzsystem in der Verwaltung zu integrieren, ohne die menschliche Verantwortung in den Hintergrund zu drängen. Dr. Sandra Zeh, Beigeordnete für Personal, Digitalisierung und Wirtschaft, hebt hervor, dass die digitale Transformation zwar große Chancen bietet, aber auch neue ethische und rechtliche Herausforderungen mit sich bringt. Die Ethikrichtlinie soll sowohl den Mitarbeitenden als auch den Bürgerinnen und Bürgern klare Orientierung bieten und verdeutlichen, dass der Mensch im Mittelpunkt des Handelns bleibt, während KI unterstützend tätig ist. Zudem ist die Ethikrichtlinie Bestandteil eines umfassenden Maßnahmenpakets, das die Stadt Wuppertal zur Einhaltung der Vorgaben des neuen EU AI Acts verpflichtet. Diese Vorschriften erfordern unter anderem die Erstellung ethischer Leitlinien, verpflichtende Schulungen für KI-Nutzer sowie die Einführung interner Richtlinien für den Umgang mit KI.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
🐘Elefantentag im Grünen Zoo Wuppertal: Ein Fest für die grauen Riesen🐘
Am 30. März feiert der Grüne Zoo Wuppertal den Elefantentag, der ganz im Zeichen der majestätischen afrikanischen Elefanten steht. An diesem besonderen Sonntag können die Besucher alles über diese beeindruckenden Tiere erfahren. Rund um das Elefantenhaus gibt es zahlreiche informative Präsentationen, die sich mit den Herausforderungen und den Schutzmaßnahmen für Elefanten befassen. Für kleine und große Gäste werden spannende Führungen angeboten, die sowohl vor als auch hinter die Kulissen des Elefantenhauses führen. Zudem gibt es ein Gewinnspiel und kreative Bastelaktionen für Kinder, um das Bewusstsein für den Erhalt der Elefanten und ihrer Lebensräume zu fördern. Der Tag beginnt um 10:00 Uhr mit einem kommentierten Training, bei dem die Elefantenpflege demonstriert wird. Um 12:00 Uhr startet eine kindgerechte Führung für Familien, gefolgt von weiteren Führungen für Erwachsene um 12:45 Uhr und 13:30 Uhr. Nachmittags wird es zusätzliche Führungen hinter die Kulissen des Elefantenhauses geben, die um 14:00 Uhr beginnen und mehrmals bis 15:30 Uhr wiederholt werden. Jede Führung dauert etwa 30 Minuten, und die Plätze sind begrenzt. Die Tickets für die Führungen können am Veranstaltungstag ab 10 Uhr am Infostand im Elefantenhaus erworben werden, solange der Vorrat reicht. Für das kommentierte Training und die Aktionsstände ist keine vorherige Anmeldung notwendig, sodass alle Besucher die Gelegenheit haben, die grauen Riesen hautnah zu erleben und mehr über ihren Schutz zu lernen. Der Elefantentag verspricht ein aufregendes Erlebnis für die ganze Familie und einen wichtigen Beitrag zum Schutz dieser faszinierenden Tiere.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Symbolbild
Handlungsbedarf bei E-Scootern: Freie Wähler fordern Maßnahmen
Die Freien Wähler im Wuppertaler Stadtrat äußern große Besorgnis angesichts der alarmierenden Unfallzahlen im aktuellen Verkehrsbericht 2024, insbesondere im Hinblick auf die steigenden E-Scooter-Unfälle. Während ein Anstieg der Unfallzahlen bei zunehmender Nutzung nicht ungewöhnlich ist, gibt es bei E-Scootern zusätzliche gravierende Bedenken: Die zuständigen Ordnungsbehörden scheinen untätig zu bleiben. Henrik Dahlmann, Mitglied des Ausschusses für Sicherheit und Ordnung, betont, dass E-Scooter häufig von Kindern, Jugendlichen oder sogar mehreren Personen gleichzeitig genutzt werden, was das Risiko schwerer Unfälle erhöht. Besonders frustrierend ist die wahrgenommene Gleichgültigkeit seitens Polizei und Ordnungsamt, die in dieser Hinsicht keinen aktiven Eingriff zeigen. Die Freien Wähler kritisieren, dass nach über anderthalb Jahren immer noch keine effektiven Maßnahmen oder Absprachen zur Lösung dieser Probleme getroffen wurden. Ralf Geisendörfer, stellvertretender Vorsitzender, hebt hervor, dass selbst Fußgänger in ruhigen Zonen nicht mehr sicher sind. Diese Untätigkeit der Behörden trägt zu einem schlechten Ruf der E-Scooter bei, da die Regelüberwachung fehlt. Zudem wird die Sondernutzungserlaubnis für E-Scooter-Anbieter im Vergleich zu anderen Städten zu günstig erteilt, während die Vertragsbedingungen kaum kontrolliert werden. Sollte sich die Lage nicht bald verbessern, könnte ein generelles Verbot von E-Scootern als letztes Mittel in Betracht gezogen werden, was Dahlmann bedauert, da es die regelkonformen Nutzer treffen würde. Die Freien Wähler fordern die Verwaltung und Polizei auf, ihrer Verantwortung nachzukommen und schlagen vor, die Straßenverkehrsordnung zu ändern, um die missbräuchliche Nutzung durch Kinder und Jugendliche zu ahnden. Außerdem wurde eine Erhöhung der Sondernutzungsgebühren gefordert, die jedoch abgelehnt wurde, was Wuppertal im Vergleich zu anderen Städten in NRW benachteiligt lässt.
Text & Bilder: Leon Wagemann
Quelle: Freie Wähler Wuppertal
Raubüberfall in der Lucasstraße in Solingen: Polizei sucht Zeugen
Am 26. März 2025, gegen 13:45 Uhr, ereignete sich in der Lucasstraße ein Raubüberfall. Eine 73-jährige Dame kehrte gerade nach einem Einkauf in ihr Wohnhaus zurück, als sie im Eingangsbereich von einem unbekannten Mann angesprochen wurde. Während des Gesprächs riss der Täter der älteren Frau plötzlich eine goldene Kette vom Hals und flüchtete unmittelbar in Richtung der Cheruskerstraße. Der gesuchte Mann wird als etwa 40 bis 45 Jahre alt und zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß beschrieben. Er hat eine schlanke Figur und zum Zeitpunkt des Überfalls trug er schwarze, lockige Haare sowie eine schwarze Lederjacke. Zudem hatte er einen schwarzen Rucksack dabei. Die Polizei bittet alle, die Informationen zu dem Vorfall oder dem Täter haben, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Einschränkungen am Langerfelder Markt wegen Reparaturarbeiten
Ab Dienstag, dem 1. April, kommt es für vier Tage zu einer Sperrung eines Abschnitts des Langerfelder Marktes in der Wilhelm-Hedtmann-Straße. Grund für diese Maßnahme sind Reparaturarbeiten der WSW, die nach einem Wasserrohrbruch notwendig geworden sind, um die Pflasteroberfläche wieder instand zu setzen. Während dieser Arbeiten wird die Einbahnstraßenregelung in der Odoakerstraße außer Kraft gesetzt, sodass der Verkehr in beide Richtungen fließen kann. Zudem wird eine Umleitung eingerichtet, die durch entsprechende Beschilderung angezeigt wird, um den Verkehr sicher und effizient zu lenken. Die Anwohner und Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Umleitungsstrecken zu beachten und gegebenenfalls alternative Routen zu wählen, um mögliche Verzögerungen zu vermeiden. Die Maßnahmen sind darauf ausgelegt, die notwendigen Reparaturen zügig durchzuführen und die Verkehrssituation so reibungslos wie möglich zu gestalten. Es wird darum gebeten, die Hinweise vor Ort zu beachten, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Wir danken für Ihr Verständnis während dieser kurzen, aber notwendigen Einschränkung.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Fortschritte beim Fernwärmeausbau in Elberfeld: Informationsabend am 3. April
In der Nacht zum 26. März 2025, kurz nach Mitternacht, ereignete sich in der Straße Unterdörnen ein Vorfall, bei dem mehrere junge Männer in eine körperliche Auseinandersetzung verwickelt wurden. Eine Gruppe von vier jungen Männern im Alter von 18 und 20 Jahren befand sich auf einem Spaziergang, als sie auf zwei unbekannte Männer trafen. Zunächst entwickelte sich ein verbaler Streit, der schnell in körperliche Gewalt eskalierte. Die Angreifer setzten dabei sowohl Reizgas als auch Schlagstöcke ein. In der Folge erlitten ein 18-Jähriger und der 20-Jährige leichte Verletzungen und mussten sich ambulant behandeln lassen. Die beiden Täter wurden von Zeugen als Männer im Alter von etwa 17 bis 25 Jahren beschrieben, mit einer Körpergröße zwischen 1,70 und 1,85 Metern. Beide trugen dunkle Kleidung; einer der Angreifer war korpulent, hatte eine rasierte Kopfhaut und war im Besitz eines großen, schwarzen E-Bikes. Der zweite Täter wirkte schlanker und trug einen Bart. Nach der Tat flüchteten die beiden in Richtung der Loher Brücke. Die Polizei hat eine Zeugenaufruf gestartet und bittet Personen, die Informationen zu dem Vorfall oder den Tätern haben, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Körperliche Auseinandersetzung in Unterdörnen
In der Nacht zum 26. März 2025, kurz nach Mitternacht, ereignete sich in der Straße Unterdörnen ein Vorfall, bei dem mehrere junge Männer in eine körperliche Auseinandersetzung verwickelt wurden. Eine Gruppe von vier jungen Männern im Alter von 18 und 20 Jahren befand sich auf einem Spaziergang, als sie auf zwei unbekannte Männer trafen. Zunächst entwickelte sich ein verbaler Streit, der schnell in körperliche Gewalt eskalierte. Die Angreifer setzten dabei sowohl Reizgas als auch Schlagstöcke ein. In der Folge erlitten ein 18-Jähriger und der 20-Jährige leichte Verletzungen und mussten sich ambulant behandeln lassen. Die beiden Täter wurden von Zeugen als Männer im Alter von etwa 17 bis 25 Jahren beschrieben, mit einer Körpergröße zwischen 1,70 und 1,85 Metern. Beide trugen dunkle Kleidung; einer der Angreifer war korpulent, hatte eine rasierte Kopfhaut und war im Besitz eines großen, schwarzen E-Bikes. Der zweite Täter wirkte schlanker und trug einen Bart. Nach der Tat flüchteten die beiden in Richtung der Loher Brücke. Die Polizei hat eine Zeugenaufruf gestartet und bittet Personen, die Informationen zu dem Vorfall oder den Tätern haben, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Wuppertaler Busfahrer setzen sich für soziale Belange ein
Die Busfahrer der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben erneut eine bedeutende Summe von 2.500 Euro für wohltätige Zwecke gesammelt. Der symbolische Scheck wurde nun an den Wendepunkt, den Krisendienst in Wuppertal, überreicht. Dieser Dienst hat sich zum Ziel gesetzt, Wuppertaler Bürgerinnen und Bürger in allen Arten von psychosozialen Krisen und seelischen Notsituationen zu unterstützen, insbesondere in den sogenannten „ungünstigen Zeiten“, die abends, nachts sowie an Wochenenden und Feiertagen liegen, wenn andere Hilfsangebote nicht verfügbar sind. Die Spendenaktion fand im Rahmen einer internen Veranstaltung statt, bei der insgesamt 5.000 Euro zusammengetragen wurden. Die Fahrerinnen und Fahrer des Busdienstes hatten den ausdrücklichen Wunsch geäußert, mit ihrer Spende zwei soziale Einrichtungen in Wuppertal zu fördern. Die andere Hälfte des gesammelten Betrags wurde bereits an den Verein „Wuppertaler in Not“ (WiN) ausgezahlt.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Bildquelle: WSW/Bettina Osswald
Unfallflucht in Solingen in der Fontanestraße
In der Nacht vom 24. März 2025, kurz nach Mitternacht, ereignete sich in der Fontanestraße ein Vorfall, der die Polizei auf den Plan rief. Zwei Fahrzeuge, ein Opel Meriva und ein Skoda Citigo, waren ordnungsgemäß am Straßenrand geparkt, als Anwohner laute Geräusche wahrnahmen. In dieser Situation wurde ein gelber Sattelzug mit Auflieger beobachtet, der offensichtlich mit mehreren Pkw beladen war und in der Straße wendete. Leider blieb es nicht ohne Folgen, denn die geparkten Autos wurden dabei beschädigt. Die geschätzte Höhe des Sachschadens beläuft sich auf etwa 3.500 Euro. Die Polizei ist nun auf der Suche nach Zeugen oder Personen, die Informationen über den Vorfall oder den gelben Sattelzug geben können. Wer Hinweise hat, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 mit den Ermittlern in Verbindung zu setzen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Ermittlungen nach schwerem Angriff in Wuppertal
In Wuppertal laufen die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei bezüglich eines versuchten Tötungsdelikts, das sich in der Nacht zum 24. März 2025 in der Nähe der Westkotter Straße und der Münzstraße ereignete. Nach den bisherigen Erkenntnissen kam es gegen 20:30 Uhr zu einem Streit zwischen mehreren Männern. Dieser entwickelte sich von anfänglichen verbalen Auseinandersetzungen zu einer handgreiflichen Konfrontation, bei der ein 18-Jähriger schwer verletzt wurde. Er erlitt mehrere Stichwunden im Oberkörper, die als lebensbedrohlich eingestuft wurden. Die Täter, deren Identität bislang unbekannt ist, flüchteten nach der Tat in unbekannte Richtung. Passanten, die den schwer verletzten jungen Mann an der Sedanstraße entdeckten, reagierten schnell und informierten sowohl die Polizei als auch den Rettungsdienst. Der Verletzte wurde daraufhin umgehend in ein Krankenhaus gebracht, wo er intensivmedizinisch behandelt werden musste. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft sind nun auf der Suche nach Zeugen, die Informationen über den Vorfall oder die flüchtigen Tatverdächtigen haben. Personen, die etwas Beobachtetes oder Gehörtes zur Klärung des Falles beitragen können, werden dringend gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202 284-0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal
Technischer Vorfall mit Wasserstoffbus in Wuppertal
Am 22. März 2025 ereignete sich auf der Morianstraße ein technisches Problem mit einem Wasserstoffgelenkbus der Wuppertaler Stadtwerke (WSW). Wasserstoff trat aus dem System auf dem Dach des Busses aus, was zu einer umfangreichen Sperrung der Straße durch die Polizei führte. Dies war der erste Vorfall dieser Art in den fünf Jahren des Wasserstoffbusbetriebs in Wuppertal, wobei die WSW betonten, dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für Fahrgäste oder Passanten bestand. Der betroffene Bus der Linie 622 musste gegen 15:30 Uhr anhalten, nachdem der Fahrer über das Diagnosesystem einen Wasserstoffverlust festgestellt hatte. Sofort informierte er die WSW-Leitstelle, die umgehend Maßnahmen einleitete. Fachleute der WSW waren schnell vor Ort und stellten fest, dass bei eingeschalteter Zündung geringe Mengen Wasserstoff austraten, während bei ausgeschalteter Zündung kein Austritt stattfand. Während die Polizei die Morianstraße absperrte, überprüften die WSW-Experten gemeinsam mit der Feuerwehr den Bus. Auf Anordnung der Feuerwehr wurde das Fahrzeug schließlich sicher zur WSW-Werkstatt gebracht. Die Sperrung konnte um 17:51 Uhr wieder aufgehoben werden, und währenddessen wurden elf Buslinien umgeleitet. Weder während der Fahrt noch beim Abstellen oder Abschleppen des Busses bestand eine Gefahr. Die Sicherheitssysteme des Busses funktionierten einwandfrei und meldeten die Störung rechtzeitig. Wasserstoff, obwohl leicht entzündlich, birgt ein geringes Explosionsrisiko, da es schnell aufsteigt und sich in der Luft verteilt. Die Wasserstoffbusse der WSW sind mit modernen Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet, die das Risiko minimieren. Die WSW werden den Vorfall gründlich analysieren, betonen jedoch, dass dies ein Einzelfall war und der Betrieb der restlichen Wasserstoffflotte nicht beeinträchtigt wird.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Bild: Felix Hofmann
Motorradunfall auf der Rader Straße in Remscheid
Am 22. März 2025, gegen 19 Uhr, ereignete sich auf der Rader Straße ein schwerer Unfall zwischen einem Motorrad und einem Auto. Ein 26-jähriger Motorradfahrer war mit seinem Honda in westlicher Richtung unterwegs, als plötzlich ein 52-jähriger Mann mit seinem Dacia Duster eine Wendemanöver durchführte. Der Motorradfahrer hatte keine Möglichkeit mehr, die Kollision zu vermeiden, und stürzte infolge des Aufpralls. Die eingetroffenen Rettungskräfte sorgten umgehend für die medizinische Versorgung des schwer verletzten 26-Jährigen, der anschließend zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht wurde. Der 52-Jährige, der am Steuer des Dacia saß, erlitt nur leichte Verletzungen. Der insgesamt entstandene Sachschaden wird auf etwa 17.000 Euro geschätzt.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Versuchter Totschlag in Wuppertal-Barmen: Polizei sucht Zeugen
In Wuppertal-Barmen ermitteln die Polizei und die Staatsanwaltschaft wegen eines versuchten Tötungsdelikts, das sich am späten Samstagabend, dem 22. März 2025, gegen 23:00 Uhr, am Alten Markt ereignete. Nach ersten Informationen kam es zwischen mindestens drei männlichen Personen zu einer heftigen körperlichen Auseinandersetzung. In deren Verlauf erlitt ein 39-jähriger Mann mit deutscher und polnischer Staatsangehörigkeit schwere Kopfverletzungen. Die Angreifer konnten zunächst unerkannt am Tatort entkommen. Der schwer verletzte Mann wurde umgehend von einem Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht, wo er intensivmedizinisch behandelt werden musste; sein Zustand ist derzeit lebensbedrohlich. Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen gelang es den Kriminalbeamten am Sonntag, dem 23. März 2025, einen 31-jährigen Tatverdächtigen in der Nähe des Tatorts zu finden und vorläufig festzunehmen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde dieser polnische Staatsbürger am 24. März 2025 dem Haftrichter vorgeführt, der einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung erließ und Untersuchungshaft anordnete. Die Ermittlungen zur Klärung der Hintergründe der Tat sind noch im Gange. Zeugen und Personen, die Hinweise zu dem Vorfall oder weiteren Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall zwischen Pkw und Fahrrad auf der Neuenkamper Straße
Am späten Abend des 21. März 2025 ereignete sich gegen 23:55 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Neuenkamper Straße, bei dem ein Auto und ein Fahrrad involviert waren. Ein 60-jähriger Fahrer war mit seinem Mercedes C-Klasse auf der Neuenkamper Straße in Richtung Neuenhofer Straße unterwegs, als plötzlich ein 66-jähriger Radfahrer vom Gehweg auf die Fahrbahn trat und mit dem Fahrzeug kollidierte. Der Zusammenstoß führte dazu, dass der Radfahrer zu Boden fiel und sich dabei schwer verletzte. Rettungskräfte waren schnell zur Stelle und brachten den verletzten Radfahrer umgehend in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung. Der materielle Schaden, der durch den Unfall entstand, wird auf etwa 1.100 Euro geschätzt. Darüber hinaus wurde bei dem 66-jährigen Mann, der aus Solingen stammt, der Verdacht geäußert, dass er möglicherweise unter Alkoholeinfluss stand. Infolgedessen wurde ihm eine Blutprobe entnommen, um den Verdacht zu überprüfen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
🚟❌Wuppertaler Schwebebahn - ein einzigartiges Wahrzeichen deutscher Ingenieurskunst!❌🚟
Ermittlungen gegen Jobcenter-Mitarbeiter wegen Korruptionsverdachts
Die Staatsanwaltschaft und die Polizei haben ein Verfahren gegen einen Angestellten des Jobcenters in Remscheid eingeleitet, nachdem die Compliance-Abteilung der Bundesagentur für Arbeit einen Verdacht auf Korruption gemeldet hatte. Eine Frau, die zusammen mit ihrem Ehemann Sozialleistungen bezog, wandte sich an die Amtsleitung des Jobcenters. Ihr Ehemann hatte eine selbständige Tätigkeit aufgenommen, weshalb die Leistungen des Jobcenters vorübergehend ausgesetzt wurden, um den bestehenden Bedarf zu klären. Die Frau berichtete, dass ein Mitarbeiter, der für die Arbeitsvermittlung zuständig ist, sie telefonisch kontaktiert und angeboten habe, die Zahlungen gegen ein Schmiergeld von 1.500 Euro fortzusetzen. Zusätzlich zu ihrer Aussage legte sie eine Tonaufnahme des Gesprächs vor. Aufgrund dieser Informationen beantragte die Staatsanwaltschaft beim Amtsgericht einen Durchsuchungsbeschluss gegen den 44-jährigen Beschuldigten. Dieser wurde am vergangenen Tag von der Polizei Wuppertal umgesetzt, und sowohl die Wohnung des Beschuldigten in Remscheid als auch sein Büro im Jobcenter wurden durchsucht. Dabei wurde unter anderem das Mobiltelefon des Beschuldigten sichergestellt. Erste Auswertungen der darauf gespeicherten Daten deuten darauf hin, dass der Beschuldigte möglicherweise auch von weiteren Klienten des Jobcenters Geld verlangt und möglicherweise auch erhalten haben könnte. Die Ermittlungen sind umfassend und werden aktiv von der Bundesagentur für Arbeit unterstützt. Sollte der Beschuldigte verurteilt werden, sieht das Gesetz eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren vor.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal
Neueste Entwicklungen der archäologischen Ausgrabungen in Elberfeld
In Elberfeld setzen die Wuppertaler Stadtwerke und die Stadt ihre Arbeiten fort, und ein weiteres Highlight steht bevor: Am Donnerstag, den 27. März, von 17 bis 18 Uhr, findet eine archäologische Führung statt. Die städtischen Archäologen laden die interessierten Bürgerinnen und Bürger ein, die aktuellen Grabungen und Baustellen näher kennenzulernen. Der Treffpunkt für die Veranstaltung ist das Baustellenbüro in der Schwanenstraße 33, 42103 Wuppertal. Während der Führung werden die Teilnehmer nicht nur über die neuesten Funde informiert, sondern erhalten auch Einblicke in die Methoden und Arbeitsweisen der Archäologie. Die Archäologen werden die verschiedenen Aspekte der Ausgrabungen erläutern und den Stand der Arbeiten präsentieren. Zudem haben die Besucher die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich aktiv am Austausch zu beteiligen. Die Veranstaltung bietet eine hervorragende Gelegenheit, mehr über die faszinierende Welt der Archäologie zu erfahren und die Geschichte, die unter unseren Füßen verborgen liegt, zu entdecken. Die Ausstellung archäologischer Fundstücke im Baustellen-Info-Büro wird ebenfalls Teil des Programms sein und ermöglicht den Teilnehmern, die Schätze der Vergangenheit hautnah zu erleben. Dieses Event ist nicht nur für Geschichtsinteressierte von Bedeutung, sondern spricht alle an, die mehr über die kulturellen Schätze ihrer Stadt erfahren möchten. Die archäologische Führung ist eine wertvolle Chance, die Entwicklungen in Elberfeld besser zu verstehen und die Bedeutung der archäologischen Arbeit für die Stadtgeschichte zu würdigen. Seien Sie dabei, wenn die Archäologen ihr Wissen teilen und spannende Einblicke in die laufenden Projekte gewähren. Lassen Sie sich inspirieren und erleben Sie, wie Geschichte lebendig wird!
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Sportverwaltungskonferenz in Wuppertal: Gespräche über Zukunft und Herausforderungen im Sport
Am Donnerstag, dem 13. März, versammelten sich über 30 Leiter von Sportämtern aus Nordrhein-Westfalen sowie Vertreter des Städtetags und des Landessportbundes im Wuppertaler Rathaus. Oberbürgermeister Uwe Schneidewind hieß die Anwesenden herzlich willkommen und eröffnete den kollegialen Austausch. Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS) trifft sich zweimal jährlich mit ihrer Landesgruppe Rhein-Ruhr, und die Sport- und Bäderamtsleiterin Alexandra Szlagowski, die ab Oktober 2024 den Vorsitz der ADS Rhein-Ruhr übernehmen wird, hatte zu diesem Treffen eingeladen. Martin Ammermann von der Agentur D.Sports informierte die Teilnehmer über den aktuellen Stand des Bewerbungsverfahrens für die Olympischen und Paralympischen Spiele Rhein-Ruhr sowie über den weiteren Zeitrahmen. Im Verlauf der Veranstaltung wurden zahlreiche wichtige Themen angesprochen, darunter die finanzielle Ausstattung der Sportverwaltungen, Herausforderungen durch Lärmbelästigung an Stadien, die Entwicklung des E-Sports sowie die Sportförderung in offenen Ganztagsschulen und die Ausbildung von Schwimmassistenten. Alexandra Szlagowski hob ein inspirierendes Beispiel aus Mönchengladbach hervor, das zeigt, wie Sportförderung im offenen Ganztag erfolgreich umgesetzt werden kann. Am Nachmittag hatten die Vertreter die Gelegenheit, die Wupperwände, das Kletterzentrum des Deutschen Alpenvereins, zu besichtigen. Sie waren beeindruckt von dem Engagement des Vereins, der mit Hilfe von Landesfördermitteln und städtischen Zuschüssen ein herausragendes Zentrum an der Badischen Straße geschaffen hat. Zudem trafen sich bereits vier Wochen zuvor städtische und private Verantwortliche der öffentlichen Schwimmbäder in der Wuppertaler Unihalle, um Themen wie den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Überwachung des Badebetriebs, Sicherheitsfragen und den Fachkräftemangel zu diskutieren. Szlagowski betonte, dass auch dieser Austausch weiterhin gefördert werden soll.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Reparatur des Kleinspielfelds am Sportplatz Gelber Sprung notwendig
Am 14. März 2025 kam es zu einem Vorfall auf dem Sportplatz Gelber Sprung, der zu erheblichen Schäden führte. Der untere Bereich des Sportplatzes, bekannt als Kleinspielfeld, ist derzeit gesperrt, da sich zahlreiche Glasscherben auf dem Kunstrasen befinden. Diese stellen ein ernsthaftes Risiko für die Sicherheit der Sportler dar. Um die Gefahrenquelle zu beseitigen, hat die Sportverwaltung sofortige Maßnahmen zur Instandsetzung des Platzes eingeleitet. Ein professionelles Team wird damit beauftragt, die Glasscherben sowie andere Rückstände gründlich zu entfernen, um die Sicherheit der Athleten zu gewährleisten und den Platz so schnell wie möglich wieder nutzbar zu machen. Neben der Entfernung der gefährlichen Teile wird auch der beschädigte Zaun instand gesetzt und die umgefallenen L-Steine werden wieder aufgerichtet. Die Sportverwaltung ist sich der wichtigen Rolle des Sportplatzes für die Gemeinschaft bewusst und hat sich zum Ziel gesetzt, die Reparaturarbeiten zügig und effizient durchzuführen, damit die Sportler bald wieder auf dem Kleinspielfeld trainieren und spielen können. Die schnelle Wiederherstellung des Sportplatzes ist von großer Bedeutung, um den Bedürfnissen der Sportler und der gesamten Gemeinde gerecht zu werden, und die Verantwortlichen setzen alles daran, die Arbeiten so rasch wie möglich abzuschließen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Symbolbild
Flucht vor der Polizei: Jugendlicher ohne Fahrerlaubnis in Gefahrensituation verwickelt
Am Abend des 18. März 2025, um 18:25 Uhr, versuchte ein junger Mann, sich mit einem Kleintransporter der Polizei zu entziehen. Im Rahmen einer Verkehrskontrolle fiel den Beamten der Transporter auf, da er bei Rotlicht über die Ampel fuhr. Als die Polizisten das Fahrzeug anhalten wollten, erhöhte der Fahrer die Geschwindigkeit und raste mutmaßlich mit überhöhter Geschwindigkeit durch den Stadtteil Heckinghausen. An der Hauffstraße konnten die Beamten schließlich den flüchtigen Transporter stoppen und trafen auf vier Jugendliche im Alter von 15 und 17 Jahren sowie zwei Mädchen von 14 und 16 Jahren, die unter Verdacht stehen, mit dem Fahrzeug gefahren zu sein. Nach ersten Ermittlungen stellte sich heraus, dass der 17-Jährige am Steuer saß, jedoch nicht im Besitz eines Führerscheins war. Zudem gibt es Hinweise, dass der Kleintransporter möglicherweise zuvor gestohlen wurde. Da der Fahrer unter dem Einfluss von Drogen stand, war es notwendig, eine Blutprobe von ihm zu entnehmen. Dieser Vorfall wird nun juristische Konsequenzen nach sich ziehen, und der 17-Jährige muss sich den Fragen der Kriminalpolizei stellen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Unfall mit Pedelec in Solingen-Gräfrath
Am 18. März 2025, um 17:50 Uhr, ereignete sich in Solingen-Gräfrath ein Unfall, bei dem ein 50-jähriger Mann mit seinem Pedelec in das Heck eines abgestellten Toyota Corolla fuhr. Die genauen Umstände, die zu diesem Vorfall führten, sind noch unklar. Durch den Aufprall zog sich der Fahrer des E-Bikes mehrere Verletzungen zu, die eine sofortige medizinische Behandlung erforderlich machten. Der Rettungsdienst brachte ihn daraufhin in ein Krankenhaus, wo er stationär aufgenommen wurde, um die erforderliche Therapie zu erhalten. Das Pedelec des Mannes wurde durch den Zusammenstoß stark beschädigt und war nicht mehr fahrbereit.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall in Solingen-Mitte: Ein Verletzter und hoher Sachschaden
Am Nachmittag des 18. März 2025, gegen 15:30 Uhr, ereignete sich in Solingen-Mitte ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person leicht verletzt wurde. Ein 36-jähriger Fahrer war mit seinem VW Polo auf der Schützenstraße unterwegs und wollte an der Kreuzung zur Rathausstraße nach links abbiegen. Um dies zu tun, überholte er mehrere Fahrzeuge, die zuvor in einen Auffahrunfall verwickelt waren, und scherte dabei nach links in den Gegenverkehr aus. Gleichzeitig näherte sich ein 20-Jähriger mit seinem VW Golf der Kreuzung, der die Schützenstraße aus der entgegengesetzten Richtung befuhr. Als er den VW Polo sah, der sich auf seinem Fahrstreifen befand, versuchte er, auszuweichen, was jedoch dazu führte, dass er gegen einen Ampelmast prallte. Glücklicherweise kam es zu keiner direkten Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Der VW Golf war nach dem Aufprall jedoch nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Rettungsdienst wurde alarmiert und brachte den leicht verletzten 20-Jährigen in ein nahegelegenes Krankenhaus zur weiteren Behandlung. Die Polizei hat den Vorfall aufgenommen und ermittelt nun die genauen Umstände des Unfalls.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Verkehrsunfall auf der B229 in Remscheid: 25 -Jähriger erleidet leichte Verletzungen
In der frühen Morgenstunde des 19. März 2025 ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei dem ein 25-jähriger Fahrer leicht verletzt wurde. Der junge Mann war mit seinem Ford Fiesta auf der B229 von Radevormwald in Richtung Remscheid-Lennep unterwegs, als er aus bisher unbekannten Gründen in den Gegenverkehr geriet. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, welches ins Schleudern geriet, sich überschlug und schließlich auf dem Dach liegen blieb. Glücklicherweise konnte der Fahrer das Auto eigenständig verlassen, wobei er sich nur leichte Verletzungen zuzog. Der Rettungsdienst brachte ihn umgehend in ein nahegelegenes Krankenhaus, wo er nach einer ambulanten Behandlung entlassen werden konnte. Es gibt keine Hinweise darauf, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen stand. Aufgrund der Unfallaufnahme musste die B229 für einige Zeit gesperrt werden. Der Ford Fiesta erlitt durch den Unfall einen Totalschaden, dessen Kosten auf etwa 20.000 Euro geschätzt werden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Kostenloses WLAN an den Schwebebahnstationen in Wuppertal
Ab sofort können Fahrgäste der Wuppertaler Schwebebahn an allen Stationen kostenloses WLAN nutzen. Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben 16 Router in Betrieb genommen, was einen bedeutenden Schritt beim Ausbau der digitalen Infrastruktur in der Stadt darstellt. Seit Jahren arbeiten die WSW daran, das öffentliche WLAN-Netz zu erweitern und gehörten zu den ersten Verkehrsunternehmen in Deutschland, die ihre Busse mit Internetzugang ausstatteten. Seit 2018 haben die Fahrgäste die Möglichkeit, kostenlos im Internet zu surfen. Auch in den WSW-Cabs ist der Zugang zum Internet kostenlos, und zusätzlich gibt es an verschiedenen Orten in Wuppertal öffentliches WLAN, zum Beispiel auf dem Werth in Barmen, am Infopavillon in Elberfeld, am Bandwirkerplatz in Ronsdorf sowie am „Platz für alle“ in Cronenberg. Wichtige Umsteige-Haltestellen wie der Hauptbahnhof, der Wall und der Wichlinghauser Markt bieten ebenfalls WLAN an. Im Jahr 2024 wurde das WSWLan von etwa 81.000 Nutzern in Anspruch genommen, die insgesamt 15 Millionen Zugriffe verzeichneten. Jetzt sind 16 der 20 Stationen der Schwebebahn mit kostenlosem WLAN ausgestattet, und die restlichen vier Stationen – Kluse, Hammerstein, Landgericht und Ohligsmühle – werden in naher Zukunft ebenfalls folgen. Der Zugang zum WLAN ist unkompliziert: Nutzer müssen lediglich das WSWLan auswählen und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen akzeptieren, um sofort loslegen zu können. Als Vorreiter in der Energie- und Mobilitätswende in Wuppertal legen die WSW großen Wert auf die kommunale Daseinsvorsorge. Neben der Energie- und Wasserversorgung, dem öffentlichen Nahverkehr und der Stadtentwässerung ist auch das öffentliche WLAN ein wesentlicher Bestandteil ihrer Dienstleistungen. Die Einführung des WLAN an den Schwebebahnstationen soll den Kundenservice verbessern und die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs erhöhen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Umleitung von Bussen im Westfalenweg
Ab dem 18. März wird der Westfalenweg zwischen der Hainstraße und der Girardetstraße in Richtung Nevigeser Straße für eine Woche gesperrt, da die Stadt Wuppertal die Straßenoberfläche erneuert. Infolgedessen müssen die Buslinien 617 und der E-Wagen 850, die von Barmen zur Gesamtschule Katernberg-Uellendahl fahren, umgeleitet werden. Die Buslinie 617 ändert ihren Kurs ab der Haltestelle Obere Kohlstraße und führt eine Umleitung über den Domagkweg bis zur Haltestelle Westfalenweg Mitte durch. Während dieser Umleitung wird der Bus bei Bedarf an allen Haltestellen im Domagkweg halten. Zudem wird die Linie 617 nicht bis zum Eckbusch fahren, sondern ihre Fahrt an der Haltestelle Westfalenweg Mitte beenden. Der E-Wagen 850, der ebenfalls von Barmen zur Gesamtschule Katernberg-Uellendahl verkehrt, wird ab der Haltestelle Westfalenweg Mitte über die Vogelsangstraße, Gathe und Hochstraße zur Nevigeser Straße umgeleitet. Die Haltestellen Metzmachersrath, Hardenberger Hof und Am Neuen Hessen können während dieser Zeit nicht bedient werden. Ab dem 25. März kehren beide Linien wieder zu ihrem regulären Fahrplan zurück.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Verkehrsunfall in Solingen, mit Fußgängerin in der Bonner Straß
Am Samstag, den 15. März 2025, um 13:30 Uhr, kam es zu einem bedauerlichen Verkehrsunfall, bei dem eine 74-jährige Fußgängerin schwer verletzt wurde. Ein 70-jähriger Mann war mit seinem Cupra Born auf der Bonner Straße unterwegs und wollte an einer Kreuzung in die Südstraße abbiegen. Währenddessen versuchte die Seniorin, die Straße zu überqueren. Sie bewegte sich an den wartenden Autos vorbei und betrat dabei den Fahrstreifen, der für Linksabbieger vorgesehen war. In diesem Moment kam es zu einem Zusammenstoß zwischen dem Fahrzeug des Mannes und der Fußgängerin. Der Aufprall führte zu schweren Verletzungen bei der Frau, die daraufhin umgehend vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht wurde, um dort stationär behandelt zu werden. Aufgrund der Rettungsmaßnahmen und der anschließenden Unfallaufnahme musste die Bonner Straße während dieser Zeit gesperrt werden, was zu Beeinträchtigungen im Verkehr führte.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Vandalismus auf Autobahnen: Unbekannte Täter gefährden Verkehrssicherheit
Am Abend des 15. März 2025 kam es zu einem gefährlichen Vorfall, als Unbekannte Holzstücke von zwei Fußgängerbrücken auf die Fahrbahnen der Autobahnen A1 und A46 warfen. Die betreffenden Brücken befinden sich in der Garschager Heide in Remscheid sowie am Willibrord-Lauer-Weg in Wuppertal. Durch diese absichtliche Handlung wurden mehrere Fahrzeuge beschädigt, doch zum Glück gab es keine Verletzten. Dieser Vorfall folgt auf einen ähnlichen Vorfall auf der A46, was die Möglichkeit eines Zusammenhangs zwischen den beiden Taten aufwirft. Die Kriminalpolizei hat umgehend die Ermittlungen eingeleitet, um die Verantwortlichen für diese gefährliche Tat zu ermitteln. Die Behörden bitten die Öffentlichkeit um Unterstützung und fordern Zeugen, die möglicherweise verdächtige Personen an den betreffenden Orten beobachtet haben, auf, sich zu melden. Hinweise können unter der Telefonnummer 0202/284-0 oder direkt bei jeder Polizeidienststelle abgegeben werden. Es ist von großer Bedeutung, dass solche Vorfälle schnell aufgeklärt werden, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten und weitere gefährliche Handlungen zu verhindern.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Steinwurf von Viadukt auf Auto – Polizei sucht Zeugen
Am 13. März 2025 um 14:00 Uhr kam es zu einem Vorfall, bei dem unbekannte Täter einen Stein von der Nordbahntrasse auf ein Auto warfen, das gerade die Uellendahler Straße befuhr. Die 37-jährige Fahrerin eines BMW war in Richtung Raukamp unterwegs, als der Stein von der Brücke in Höhe der Hamburger Straße auf ihre Windschutzscheibe fiel. Glücklicherweise blieb die Fahrerin unverletzt, jedoch entstand an ihrem Fahrzeug ein erheblicher Sachschaden. Die Geschädigte konnte die Täter nicht identifizieren. Die Polizei leitete umgehend Fahndungsmaßnahmen ein und entdeckte auf der Nordbahntrasse vier Jugendliche, die beim Anblick der Beamten sofort das Weite suchten. Zwei der Flüchtenden, ein 13-Jähriger und ein weiterer 13-Jähriger sowie ein 14-Jähriger, konnten jedoch in der Nähe festgehalten werden. Nach der Feststellung ihrer Personalien wurden die drei Minderjährigen in die Obhut ihrer Eltern übergeben. In diesem Zusammenhang hat das Verkehrskommissariat nun Ermittlungen wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr aufgenommen. Von der vierten Person, die an dem Vorfall beteiligt war, gibt es bislang keine konkreten Hinweise. Die Polizei bittet darum, dass sich Zeugen oder Personen, die Informationen zu den Jugendlichen oder dem Vorfall haben, unter der Telefonnummer 0202 284 0 melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall in Wuppertal: Mehrere Fahrzeuge betroffen
In der Nacht des 13. März 2025 ereignete sich auf der Obere Lichtenplatzer Straße in Wuppertal ein Verkehrsunfall, bei dem mehrere Autos involviert waren. Gegen 21:40 Uhr informierte ein Passant die Behörden über drei beschädigte Fahrzeuge in der Nähe der Hausnummer 203. Offensichtlich war der Fahrer eines Ford von der Straße abgekommen und hatte zwei geparkte Autos gerammt. Zum Zeitpunkt des Unfalls waren keine Personen anwesend. Während der Unfallaufnahme und der anschließenden Fahndung wurde in der Nähe des Geschehens, auf der Müngstener Straße, ein 31-jähriger Mann aus Wuppertal gefunden, der verdächtigt wird, das Unfallfahrzeug gefahren zu haben. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache wurden vom Verkehrskommissariat aufgenommen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 13.000 Euro.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Verkehrsunfall in Wuppertal: Pkw-Kollision mit Außengastronomie
Am Donnerstag, dem 13. März 2025, ereignete sich gegen 12:30 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Friedrich-Ebert-Straße, bei dem drei Autos sowie eine Außengastronomie in Mitleidenschaft gezogen wurden. Eine 41-jährige Frau aus Wuppertal lenkte ihren Mercedes GLA 200 vom Fahrbahnrand auf die Straße. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit einem Skoda Kamiq, der von einer 90-jährigen Fahrerin in westlicher Richtung gesteuert wurde. Durch die Kollision verlor der Skoda die Kontrolle, verließ die Fahrbahn und kollidierte mit den Terrassenbereichen der angrenzenden Außengastronomie. Zudem wurde ein parkender VW Polo leicht beschädigt. Glücklicherweise wurden bei dem Vorfall keine Personen verletzt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Der Skoda war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Polizei, die am Unfallort eintraf, beschlagnahmte zudem den Führerschein der älteren Fahrerin. Während die Beamten die Unfallaufnahme durchführten, sorgten sie für eine reibungslose Verkehrsregelung an der Unfallstelle.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Hochwasserprävention im digitalen Zeitalter – Veranstaltung zum Projekt DigiTal Zwilling
Anlässlich des Weltwassertages am 22. März 2025 veranstaltet das Competence Center Smart City im smart.lab des Wuppertaler Hauptbahnhofs einen Monat voller interessanter Vorträge und einer aufschlussreichen Ausstellung, die sich mit Hochwasser- und Katastrophenschutz beschäftigt. Im Zentrum der Veranstaltung steht das bedeutende Projekt DigiTal Zwilling. Die Eröffnung der Ausstellung findet am 21. März 2025 um 14:30 Uhr statt und wird von Dr. Christine Pohl, der Projektleiterin von DigiTal Zwilling, geleitet. Diese bietet den Besuchern einen exklusiven Blick auf die Entwicklung des Urbanen Digitalen Zwillings für Wuppertal, ein interaktives Stadtmodell, das unter smart.wuppertal.de näher erläutert wird. Dr. Pohl wird die Funktionen des Modells und die sogenannten Fachzwillinge vorstellen, die thematische Aspekte des DigiTal Zwillings abdecken. Besonderes Augenmerk wird auf den Fachzwilling Klimawandel gelegt, der im Kontext des Hochwasserschutzes von zentraler Bedeutung ist. Bis zum 14. April 2025 werden im Rahmen des Projekts im smart.lab die Einsatzmöglichkeiten moderner Technologien zur Hochwasservorsorge präsentiert. In fesselnden Vorträgen erhalten die Bürger von Wuppertal Einblicke in bereits umgesetzte Schutzmaßnahmen und erfahren, wie sie aktiv zur Hochwasservorsorge beitragen können. Zudem wird es die Möglichkeit geben, in virtueller Realität verschiedene Hochwasserszenarien zu erleben und die Funktionsweise sowie Anwendungsgebiete von Sensoren zur Bodenfeuchtemessung und Pegelüberwachung zu erkunden. Diese Veranstaltung bietet somit eine wertvolle Gelegenheit, sich über den fortschrittlichen Umgang mit Hochwasser und den Einsatz digitaler Technologien in der Stadtplanung zu informieren und zu lernen, wie man sich selbst und die Gemeinschaft schützen kann.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
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Zweite Anmelderunde für weiterführende Schulen erfolgreich abgeschlossen
Die zweite Anmelderunde für den Übergang von der vierten zur fünften Klasse ist nun beendet, und etwa 450 Kinder haben daran teilgenommen. Rund 350 dieser Kinder konnten ihren ersten Wunsch bezüglich der Schule erfüllt sehen. Allen teilnehmenden Kindern wurde ein Platzangebot unterbreitet. In den kommenden Tagen werden die entsprechenden Bescheide an die Familien versendet. Eltern, die das erhaltene Angebot nicht annehmen möchten, haben die Möglichkeit, selbstständig nach einem anderen Schulplatz zu suchen. An mehreren Schulen sind nach dieser Anmelderunde weiterhin Plätze verfügbar. Im Bereich der Hauptschulen sind dies die Sankt-Laurentius-Schule, die Bernhard-Letterhaus-Schule, die Hauptschule Barmen-Südwest sowie die Helene-Weber-Schule. Im Realschulbereich können interessierte Eltern die Realschule Vohwinkel und die Realschule Neue Friedrichstraße in Betracht ziehen. Auch im Gymnasialbereich gibt es noch Optionen, konkret am Johannes-Rau-Gymnasium und am Gymnasium Vohwinkel. Informationen zu den Anmeldemöglichkeiten sind auf den Internetseiten der jeweiligen Schulen zugänglich. Das Anmeldeverfahren wird am 21. März 2025 abgeschlossen sein. Für das Anmeldegespräch sollten die folgenden Unterlagen mitgebracht werden: das letzte Halbjahreszeugnis, der Anmeldeschein sowie die Geburtsurkunde des Kindes oder ein Familienstammbuch. Weitere Details zu den Schulen mit freien Plätzen können unter https://www.wuppertal.de/bildungswege gefunden werden, sodass Eltern gut informiert in den Anmeldeprozess gehen können.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
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Raubüberfall in Barmen: Täter sucht Unbekannte Wohnung auf
Aufgrund der positiven Erfahrungen aus den Vorjahren bietet die Polizei in Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht erneut spezielle Trainings zur Verkehrsunfallprävention an. Diese Trainings finden während der Osterferien statt und sind für Teilnehmer aller Altersgruppen geeignet. Sie konzentrieren sich darauf, die motorischen Fähigkeiten im Umgang mit Zweirädern zu verbessern. Die Veranstaltungen werden in der Jugendverkehrsschule an der Ehrenhainstraße 110 in Wuppertal-Vohwinkel durchgeführt. Die genauen Termine sind der 15. April 2025, 17. April 2025, 22. April 2025 und 24. April 2025. An jedem dieser Tage finden die Trainings in drei verschiedenen Zeitfenstern statt: von 10:00 bis 11:00 Uhr, von 11:00 bis 12:00 Uhr und von 12:00 bis 13:00 Uhr. Um an den Trainings teilnehmen zu können, benötigen die Teilnehmenden ein eigenes Fahrrad oder Pedelec sowie einen geeigneten Fahrradhelm. Für Kinder ist zudem die Anwesenheit einer erziehungsberechtigten Person erforderlich. Um die organisatorischen Abläufe zu erleichtern, ist eine vorherige Anmeldung per E-Mail notwendig. Interessierte können sich unter der Adresse Verkehrsunfallpraevention.Wuppertal@polizei.nrw.de anmelden. Diese Initiative zielt darauf ab, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und die Fähigkeiten im Umgang mit Fahrrädern zu stärken. Die Polizei und die Verkehrswacht freuen sich auf zahlreiche Teilnehmer und darauf, gemeinsam an der Verkehrssicherheit zu arbeiten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Einladung zu den Zweirad-Trainings in Wuppertal
Aufgrund der positiven Erfahrungen aus den Vorjahren bietet die Polizei in Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht erneut spezielle Trainings zur Verkehrsunfallprävention an. Diese Trainings finden während der Osterferien statt und sind für Teilnehmer aller Altersgruppen geeignet. Sie konzentrieren sich darauf, die motorischen Fähigkeiten im Umgang mit Zweirädern zu verbessern. Die Veranstaltungen werden in der Jugendverkehrsschule an der Ehrenhainstraße 110 in Wuppertal-Vohwinkel durchgeführt. Die genauen Termine sind der 15. April 2025, 17. April 2025, 22. April 2025 und 24. April 2025. An jedem dieser Tage finden die Trainings in drei verschiedenen Zeitfenstern statt: von 10:00 bis 11:00 Uhr, von 11:00 bis 12:00 Uhr und von 12:00 bis 13:00 Uhr. Um an den Trainings teilnehmen zu können, benötigen die Teilnehmenden ein eigenes Fahrrad oder Pedelec sowie einen geeigneten Fahrradhelm. Für Kinder ist zudem die Anwesenheit einer erziehungsberechtigten Person erforderlich. Um die organisatorischen Abläufe zu erleichtern, ist eine vorherige Anmeldung per E-Mail notwendig. Interessierte können sich unter der Adresse Verkehrsunfallpraevention.Wuppertal@polizei.nrw.de anmelden. Diese Initiative zielt darauf ab, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und die Fähigkeiten im Umgang mit Fahrrädern zu stärken. Die Polizei und die Verkehrswacht freuen sich auf zahlreiche Teilnehmer und darauf, gemeinsam an der Verkehrssicherheit zu arbeiten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Gefährlicher Vorfall auf der Nordbahntrasse
Am Sonntag, den 9. März 2025, um 18:00 Uhr, ereignete sich ein bedrohlicher Vorfall auf der Nordbahntrasse in der Nähe der Heinrich-Böll-Straße. Nach den bisherigen Informationen fuhr ein bislang unbekannter Radfahrer in Richtung Wichlinghausen, als sich unter der Brücke der Heinrich-Böll-Straße ein 16-jähriger Verdächtiger befand, der einen Kunststoffkanister auf die Nordbahntrasse warf. Das Behältnis traf mit einem lauten Geräusch auf den Boden und verfehlte den Radfahrer nur um Haaresbreite, was die Situation äußerst gefährlich machte. Im Zuge der Ermittlungen konnte die Polizei den Jugendlichen finden und identifizieren. Der Radfahrer selbst wird als etwa 60 bis 70 Jahre alt beschrieben, mit einer schmalen Statur. Er trug einen schwarz-grauen Helm und war auf einem grauen City-Bike unterwegs. Die Polizei sucht nun nach weiteren Zeugen des Vorfalls, insbesondere nach dem Radfahrer selbst, der gebeten wird, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 mit den Behörden in Verbindung zu setzen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Neuer Bauabschnitt am Schöneberger Ufer: Startschuss für Straßenarbeiten
Am Montag, den 17. März, beginnen am Schöneberger Ufer umfangreiche Straßenbauarbeiten, die sich zwischen Stennert und dem Hinterhof der Berliner Straße 146 erstrecken werden. Ziel der Maßnahmen ist die umfassende Erneuerung der Fahrbahn. Die Bauarbeiten sind in zwei Phasen unterteilt, wobei die erste Phase, die sich zwischen dem Berliner Platz und dem Hinterhof der Berliner Straße 146 erstreckte, bereits Ende 2024 abgeschlossen wurde. Der nun startende zweite Abschnitt umfasst eine Strecke von etwa 170 Metern. Zu Beginn wird das Schöneberger Ufer für einen Tag vollständig gesperrt, um die Arbeiten zu ermöglichen. Anschließend erfolgt der Bau in mehreren Schritten, wobei jeweils 50 bis 60 Meter lange Abschnitte unter Vollsperrung bearbeitet werden. Um den Anwohnern den Zugang zu ihren Grundstücken zu erleichtern, wird eine Umleitung über den Berliner Platz eingerichtet. Die gesamte Bauzeit des zweiten Abschnitts wird voraussichtlich drei Wochen in Anspruch nehmen und die Kosten belaufen sich auf etwa 155.000 Euro. Die Anwohner werden rechtzeitig vor Beginn der Arbeiten über den genauen Zeitplan und den Ablauf informiert, um sie bestmöglich in die Planung einzubeziehen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Polizeieinsatz wegen Haftbefehlen endet glimpflich
Am 11. März 2025, gegen 12:45 Uhr, wurde die Polizei zusammen mit der Feuerwehr zu einem Vorfall in der Küferstraße gerufen. Der Anlass für den Einsatz war die Vollstreckung von zwei Haftbefehlen gegen einen 24-jährigen Deutschen. Als die Beamten versuchten, den Mann zu verhaften, floh er auf das Dach eines Wohngebäudes. Nachdem die Polizei Kontakt zu ihm aufgenommen hatte, gelang es den Beamten, ihn dazu zu bewegen, das Dach freiwillig zu verlassen. Daraufhin holte die Feuerwehr ihn mithilfe einer Drehleiter sicher von der Dachfläche. Der junge Mann konnte einen Teilbetrag zur Begleichung seiner Schulden aufbringen, was in Absprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft dazu führte, dass von einer Festnahme abgesehen wurde.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfallflucht auf dem Wall
Am Sonntag, den 9. März 2025, gegen 19:22 Uhr, ereignete sich auf dem Wall in der Nähe der Calvinstraße ein Vorfall, bei dem ein Verkehrsunfall mit Fahrerflucht stattfand. Eine 55-jährige Busfahrerin war mit einem Linienbus auf der Südstraße in Richtung Wall unterwegs. Als sie in Höhe der Calvinstraße ankam, kam ein bislang unbekanntes Fahrzeug vom Fahrbahnrand und scherte in ihren Fahrweg ein. Um einen Zusammenstoß zu verhindern, musste die Busfahrerin eine Notbremsung durchführen. Diese plötzliche Bremsung führte dazu, dass fünf Passagiere im Bus leichte Verletzungen erlitten. Ein zweijähriges Kind und seine 30-jährige Mutter wurden vom Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in eine Klinik gebracht. Das flüchtige Fahrzeug, das sich vom Unfallort entfernte, wird als schwarze oder dunkelblaue Limousine beschrieben. Die Fahrerin des betreffenden Fahrzeugs hatte dunkle Haare, war schätzungsweise 35 Jahre alt und wies ein schmales Gesicht auf. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen, die Informationen zum Ablauf des Unfalls oder zu dem geflüchteten Fahrzeug geben können. Interessierte Personen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 mit den ermittelnden Beamten in Verbindung zu setzen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall in Solingen: Schwere Verletzungen und hoher Sachschaden
Am Nachmittag des 10. März 2025, gegen 16:25 Uhr, ereignete sich auf der Bausmühlenstraße an der Kreuzung zur Buckerter Straße ein Verkehrsunfall. Eine 53-jährige Frau aus Solingen war mit ihrem Peugeot 2008 auf der Buckerter Straße in Richtung Bausmühlenstraße unterwegs, als es im Bereich der Einmündung zu einem Zusammenstoß mit einer 27-jährigen Kawasaki-Fahrerin kam, die auf der Bausmühlenstraße in Richtung Eipaßstraße fuhr. Bei diesem Unfall zog sich die junge Frau aus Solingen schwere Verletzungen zu und wurde daraufhin vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert. Die beiden beteiligten Fahrzeuge waren nach dem Vorfall nicht mehr fahrbereit, was zu einem geschätzten Sachschaden von etwa 15.000 Euro führte. Während die Polizei am Unfallort die Situation aufnahm, übernahm sie auch die Regelung des Verkehrs, um den reibungslosen Ablauf auf der Straße zu gewährleisten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Warnstreik im Schwebebahnfahrdienst der WSW: Alternative Mobilitätslösungen empfohlen
Die Gewerkschaft ver.di hat die Mitarbeiter im Schwebebahnfahrdienst der WSW mobil GmbH für Donnerstag, den 13. März, zu einem umfassenden Warnstreik aufgerufen. Dies bedeutet, dass die Schwebebahn an diesem Tag von etwa 5 Uhr bis rund 23 Uhr nicht fahren wird. Die WSW raten ihren Fahrgästen, sich rechtzeitig über alternative Verkehrsmöglichkeiten zu informieren oder Fahrgemeinschaften zu bilden. Eine gute Option könnte die Nutzung der Regional- und S-Bahnverbindungen sein. Die Busverbindungen bleiben jedoch regulär im Einsatz. Auch der Taxi-Bus, das Anruf-Sammeltaxi und der Hol-mich-App-Service können planmäßig in Anspruch genommen werden. Die WSW MobiCenter haben am Donnerstag ebenfalls geöffnet und stehen den Kunden für Fragen und Buchungen zur Verfügung. Darüber hinaus bleibt der Streikaufruf der Gewerkschaft ver.di für Mittwoch, den 12. März, gültig. Dieser eintägige Warnstreik betrifft die Beschäftigten der WSW Unternehmensgruppe, einschließlich der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, WSW Netz GmbH, WSW 3/4/5 Energie GmbH, WSW Energie & Wasser AG und der WSW mobil GmbH. Es wird erwartet, dass ein Großteil der Belegschaft dem Streikaufruf folgen wird. Weitere Informationen sind auf der Webseite wsw-online.de/streik sowie in der WSW move App erhältlich.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Sanierung des Westfalenwegs: Neue Fahrbahndecke wird installiert
Ab Dienstag, dem 18. März, beginnt die Erneuerung der Fahrbahndecke des Westfalenwegs. Für die Durchführung der Asphaltierungsarbeiten wird der Westfalenweg von der Hainstraße in Richtung Hans Böckler Straße in eine Einbahnstraße umgewandelt. Um den Verkehr umleiten zu können, führt die Umleitung über die Vogelsangstraße, Uellendahler Straße, Gathe, Hochstraße und Nevigester Straße. Bereits im Vorfeld wurden alle notwendigen Straßeneinbauten wie Schächte, Sinkkästen und Straßenkappen erneuert und angepasst. Nach der Frostperiode ist es nun möglich, den alten Asphaltbelag bis zu einer Tiefe von vier Zentimetern abzutragen und durch eine neue Asphaltdecke zu ersetzen. Im Anschluss an die Asphaltierungsarbeiten werden die erforderlichen Markierungen auf der Fahrbahn aufgebracht. Je nach Wetterverhältnissen wird der gesamte Arbeitsprozess voraussichtlich etwa eine Woche in Anspruch nehmen. Für Pendler und Fahrgäste gibt es zudem Informationen zu möglichen Änderungen im Busfahrplan, die bei WSW Mobil einzusehen sind. Die Gesamtkosten für die Instandsetzung der rund 2.000 Quadratmeter großen Fläche belaufen sich auf etwa 100.000 Euro.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Verkehrsunfall auf der Nordstraße in Remscheid: Schwerverletzter Fahrer und hohe Sachschäden
Am Abend des 9. März 2025, um 20:50 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Nordstraße, an der Einmündung zur Gesundheitstraße. Ein 66-jähriger Mann aus Remscheid war mit seinem Skoda Karoq auf der Nordstraße in Richtung Eberhardstraße unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geriet. Dort kam es zur Kollision mit einem VW Golf, der von einem 64-jährigen Fahrer gelenkt wurde. Der Aufprall hatte zur Folge, dass der Fahrer des VW Golf schwer verletzt wurde und deshalb vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Beide Fahrzeuge wurden durch den Zusammenstoß so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 20.000 Euro. Im Rahmen der Unfallaufnahme wurde bei dem 66-Jährigen eine Blutprobe entnommen, und sein Führerschein wurde sichergestellt, da der Verdacht besteht, dass er unter Alkoholeinfluss gefahren ist.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Update: Kurzfristiger Warnstreik bei WSW mobil GmbH am 11. März mit eingeschränkten Busverkehr und ganztägig am 12. März
Die Gewerkschaft ver.di hat für Dienstag, den 11. März, kurzfristig einen eintägigen Warnstreik für die Mitarbeiter der WSW mobil GmbH ausgerufen, der ausschließlich die Beschäftigten des WSW-Betriebshofs Nächstebreck betrifft. Es wird erwartet, dass ein großer Teil der Belegschaft diesem Aufruf folgt, was zu erheblichen Einschränkungen im Busverkehr führen wird. Insbesondere im Wuppertaler Osten müssen die Fahrgäste damit rechnen, dass nicht alle Buslinien verfügbar sind. Betroffen sind konkret die Linien CE61, 602, 604, 606, 610, 614, 616, 617, 618, 624, 627, 632, 637, 638, 640, 644 und 646, während auch die Linien 332, 608 und 669 teilweise betroffen sein könnten. Die WSW raten ihren Fahrgästen, sich frühzeitig über alternative Mobilitätslösungen zu informieren oder Fahrgemeinschaften zu bilden. Alle nicht genannten Buslinien werden jedoch ohne Einschränkungen betrieben, sodass die WSW an diesem Streiktag zwei Drittel ihres Busangebots aufrechterhalten können. Von dem Streik am Dienstag sind außerdem die Schwebebahn, der OnDemand-Verkehr, der TaxiBus-Verkehr und das Anruf-Sammeltaxi nicht betroffen. Die WSW-Kundencenter bleiben ebenfalls geöffnet. Weitere Informationen, auch zu den entfallenden Schüler-Einsatz-Wagen, sind auf der Webseite wsw-online.de/streik sowie in der WSW move App verfügbar. Zudem bleibt der Streikaufruf der Gewerkschaft ver.di für Mittwoch, den 12. März, bestehen, der die Mitarbeiter der WSW Unternehmensgruppe umfasst, einschließlich der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, WSW Netz GmbH, WSW 3/4/5 Energie GmbH und WSW Energie & Wasser AG. Auch hier wird mit einer hohen Beteiligung der Belegschaft gerechnet.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Sperrung der Nagelstraße für Wasserleitungsarbeiten ab 12. März
Ab dem 12. März wird die Nagelstraße an der Kreuzung zum Neuenteich für eine Dauer von etwa vier Wochen gesperrt, da die WSW dort eine Wasserleitung instandsetzen. Während dieser Zeit bleibt die Nagelstraße von der Deweerthstraße bis zur Baustelle als Sackgasse zugänglich. Anwohner und Verkehrsteilnehmer können die Sperrung über die Deweerthstraße umfahren. Fußgänger haben jedoch die Möglichkeit, den Bereich zu durchqueren, sodass sie nicht von den Arbeiten beeinträchtigt werden. Es ist ratsam, die Umleitungen zu beachten und gegebenenfalls alternative Routen zu wählen, um Verzögerungen zu vermeiden. Die Reparaturmaßnahmen sind notwendig, um die Wasserversorgung in der Umgebung aufrechtzuerhalten und die Infrastruktur zu verbessern. Die WSW bittet um Verständnis für die Unannehmlichkeiten, die durch die Arbeiten entstehen können, und setzt alles daran, die Arbeiten zügig und effizient durchzuführen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Festnahme nach Entdeckung einer Cannabis-Plantage in Wuppertal-Unterbarmen
Anfang Februar führten kriminalpolizeiliche Ermittlungen zu Hinweisen auf eine mögliche Cannabis-Plantage in der Mauerstraße in Wuppertal-Unterbarmen. Daraufhin wurde am Morgen des 6. März 2025 eine richterlich angeordnete Durchsuchung des Objekts durchgeführt. Während der Aktion versuchte ein Mann, durch ein Fenster im ersten Obergeschoss zu entkommen, wurde jedoch von den Polizeibeamten aufgehalten und vorläufig festgenommen. Bei der Festnahme stellte sich heraus, dass es sich um einen 32-jährigen Albaner handelte. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten mehrere Räume, die mit Cannabispflanzen ausgestattet waren. In Zusammenarbeit mit dem Technischen Hilfswerk wurden insgesamt rund 450 Pflanzen sowie diverses Equipment, das für den Betrieb einer Plantage erforderlich war, sichergestellt. Aufgrund der gesammelten Beweise wurde der Tatverdächtige auf Anordnung der Staatsanwaltschaft noch am gleichen Tag dem Haftrichter vorgeführt. Dieser wird entscheiden, ob der von der Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl erlassen wird.
Text: Leon Wagemann
Quelle & Bild: Pressestelle, StA & Polizei Wuppertal
Wasserwoche 2025: Ein Fest für die lebenswichtige Ressource
Der Weltwassertag am 22. März ist ein jährlicher Anlass, um die Bedeutung von Wasser als unverzichtbare Lebensquelle in den Vordergrund zu rücken. Anlässlich dieses Tages organisiert die Stadt eine Aktionswoche vom 17. bis 22. März, die ein spannendes Programm für alle Altersgruppen bietet und sich mit dem Thema Wasser beschäftigt. Während dieser Woche haben Bürger die Möglichkeit, sich über den Schutz unseres Trinkwassers sowie über aktuelle Herausforderungen wie Hochwasserschutz und Anpassungen an den Klimawandel zu informieren. Die Wasserwoche 2025 thematisiert aktuelle Anliegen und richtet sich an verschiedene Zielgruppen. In den Räumen der Verbraucherzentrale und an Infoständen können Interessierte mehr über den verantwortungsvollen Umgang mit Wasser im Haushalt erfahren und sich über die Aufbereitung von Abwasser informieren. Zudem wird der Schutz vor Hochwasser und Starkregen thematisiert, wobei das HochwasserKompetenzCentrum vor dem Rathaus Informationen bereitstellt. Ein besonderes Highlight ist die Virtual-Reality-Erfahrung im smart.lab, wo ein simuliertes Hochwasserereignis erlebbar wird. Der anschließende Stadtspaziergang thematisiert Hochwasserschutz, Bodenversiegelung und Renaturierung. Für Kinder ab vier Jahren bietet die Stadtbibliothek kreative Aktionen an, während die Abschlussaktion „Wupperputz“ viele Freiwillige zum gemeinsamen Müllsammeln motiviert. Die Woche bietet ein vielfältiges Programm, das von Informationsständen über Führungen bis hin zu kreativen Workshops reicht, um das Bewusstsein für den Schutz des Wassers zu schärfen und Lösungen für die Herausforderungen durch den Klimawandel zu diskutieren. Das Umweltschutzressort der Stadt Wuppertal und das Organisationsteam laden alle herzlich zur Teilnahme ein.
Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Verfolgungsjagd endet mit Festnahme in Elberfeld
Am Abend des 5. März 2025, gegen 21:40 Uhr, kam es in Elberfeld zu einer spannenden Verfolgungsjagd, die schließlich in der Westringstraße zu einem Ende fand. Der Vorfall nahm seinen Anfang, als die Polizei von einem Betrugsfall erfuhr, bei dem ein Taxifahrer zum Opfer fiel. Ein 23-jähriger Mann hatte den Taxifahrer um eine Kurierfahrt gebeten. Dieser besorgte unter anderem Lachgas und fuhr dann zu dem Verdächtigen, der in einer geparkten Mercedes AMG A-Klasse auf der Viehhofstraße wartete. Dort legte der Taxifahrer die Ware in den geöffneten Kofferraum des Fahrzeugs, woraufhin der Täter den Kofferraum schloss und mit der Beute floh. Im Zuge der Ermittlungen stießen Polizeibeamte auf ein ähnliches Betrugsdelikt und entdeckten das geparkte Fahrzeug. Als sie den Fahrer kontrollieren wollten, bemerkte dieser die Beamten, startete den Motor und raste mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Südstraße davon. Die Verfolgungsjagd führte durch die Innenstadt bis zur Simonstraße, wo der Fahrer aus den Augen der Polizei verschwand. Während seiner Flucht gefährdete der Täter zahlreiche andere Verkehrsteilnehmer durch sein rücksichtsloses Fahrverhalten. Im Rahmen der Fahndung konnte der Aufenthaltsort des Flüchtigen ausfindig gemacht werden. Der 23-Jährige wurde schließlich in seinem Fahrzeug an der Westringstraße entdeckt. Um seine Flucht zu verhindern, parkte ein ziviler Polizeiwagen neben ihm. Als die Beamten ihn kontrollieren wollten, versuchte der Mann erneut zu fliehen und beschädigte dabei das Polizeifahrzeug. Die Polizisten konnten jedoch seine Flucht stoppen und nahmen ihn fest. Der Führerschein sowie der Mercedes wurden sichergestellt. Zudem musste der Wuppertaler eine Blutprobe abgeben, da der Verdacht bestand, dass er unter dem Einfluss von Drogen am Steuer saß. Die Polizei bittet Zeugen, die während der Verfolgungsfahrt gefährdet wurden, sich unter der Nummer 0202/284-0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Unfall in Solingen: Porsche kollidiert mit geparkten Autos
Am Nachmittag des 5. März 2025 ereignete sich in Solingen ein schwerer Verkehrsunfall. Nach den bisherigen Erkenntnissen verlor eine 18-jährige Fahrerin die Kontrolle über ihren Porsche in der Heresbachstraße. In der Folge kam es zu einer Kollision mit einem geparkten Skoda, der durch den Aufprall einen Hyundai gegen einen BMW schob. Die junge Fahrerin sowie ihr 14-jähriger Beifahrer erlitten bei dem Vorfall leichte Verletzungen. Der Gesamtschaden, der durch diesen Unfall entstand, wird auf etwa 45.000 Euro geschätzt. Während der Ermittlungen zur Unfallursache blieb die Heresbachstraße für den Verkehr gesperrt.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Landesweiter Warntag in Nordrhein-Westfalen: Sirenen ertönen am 13. März
Am Donnerstag, dem 13. März, werden in ganz Nordrhein-Westfalen die Sirenen wieder erklingen, um den landesweiten Warntag zu markieren. Um 11 Uhr wird in Wuppertal nicht nur das Sirenensystem aktiviert, sondern auch alle weiteren verfügbaren Warnmechanismen. Über das Modulare Warnsystem werden wichtige Informationen über die Warn-Apps „NINA“ (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes) und „KATWARN“ (Katastrophenwarnung) sowie über Cell Broadcast an Mobiltelefone gesendet. Die Warnmeldung wird deutlich machen, dass zurzeit ein landesweiter Probealarm in Nordrhein-Westfalen stattfindet und betonen, dass für die Bevölkerung keine Gefahr besteht. Die Bürger werden zudem aufgefordert, die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für tatsächliche Notfälle freizuhalten. Der Ablauf des Alarms sieht vor, dass nacheinander drei Signale ertönen. Zunächst wird ein einminütiger, gleichbleibender Ton zu hören sein, der „Entwarnung“ signalisiert und damit klarstellt, dass keine Gefahr besteht. Im Anschluss folgt ein einminütiger auf- und abschwellender Signalton, der als „Warnung“ dienen soll und im Ernstfall die Bevölkerung alarmieren würde. Den Abschluss bildet erneut ein einminütiger Ton, der wieder als „Entwarnung“ gilt. Zwischen den drei unterschiedlichen Signalen wird jeweils eine fünfminütige Pause eingelegt. Der jährliche Probealarm hat das Ziel, die Bevölkerung auf Notfallsituationen aufmerksam zu machen, die Abläufe der Warnungen zu optimieren und die Zusammenarbeit sowie die Funktionsfähigkeit der verschiedenen Warnsysteme zu überprüfen. Für weiterführende Informationen können Interessierte die Internetseite der Feuerwehr besuchen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
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Erhöhte Anfragen zur Grundsteuer und wichtige Informationen für Eigentümer
Wegen der angepassten Grundsteuerbeträge haben sich zahlreiche Grundstückseigentümer an das städtische Steueramt gewandt, um Fragen zu klären oder Widersprüche einzureichen. Das Steueramt weist darauf hin, dass die hohe Anzahl an Anfragen zu Verzögerungen in der Bearbeitung führt und bittet darum, von weiteren Nachfragen abzusehen, um die eingehenden Anliegen schneller abarbeiten zu können. Es ist entscheidend zu wissen, dass ein Widerspruch gegen den Bescheid über die Grundbesitzabgaben die Verpflichtung zur Zahlung nicht aufhebt. Grundstückseigentümer sind verpflichtet, die Grundsteuer fristgerecht an die Stadt Wuppertal zu entrichten, selbst wenn ein Widerspruch eingelegt wurde. Anträge auf Aussetzung der Vollziehung haben in der Regel keine Aussicht auf Erfolg und Teilzahlungen können Mahnungen und Säumniszuschläge nach sich ziehen. Die Grundlage für die Erhebung der Grundsteuer sind die Bescheide des zuständigen Finanzamts über die Festsetzung des Grundsteuermessbetrags. Daher sind viele der eingehenden Beschwerden über die Bewertung des Grundstücks oder die Höhe des Messbetrags an die falsche Stelle gerichtet, da das städtische Steueramt an die Bescheide des Finanzamts gebunden ist. Eine Änderung der Grundsteuer kann nur erfolgen, wenn das Finanzamt seinen Grundlagenbescheid anpasst. Ein Widerspruch gegen den städtischen Grundsteuerbescheid führt nicht zur Überprüfung der Bewertung. Wer Einwände gegen den Grundsteuermessbetragsbescheid des Finanzamts hat, musste innerhalb eines Monats nach Erhalt Einspruch einlegen; andernfalls gilt der Bescheid als rechtskräftig. Grundstückseigentümer, die Fehler im Grundsteuermessbetragsbescheid entdecken, können jedoch einen schriftlichen Antrag auf Korrektur an das zuständige Finanzamt Barmen oder Elberfeld stellen, selbst wenn die Widerspruchsfrist abgelaufen ist.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Verkehrschaos in Heckinghausen durch Brückensperrung der Brücke Waldeckstraße
Die Waldeckstraße in Wuppertal ist seit dem 4. März 2025 aufgrund des geplanten Abrisses und Neubaus der Brücke gesperrt, was zu massiven Verkehrsproblemen führt. Diese wichtige Verkehrsverbindung über die Wupper zwischen den Stadtteilen Heckinghausen und Langerfeld ist stark frequentiert, und die Schließung hat bereits zu einem enormen Stau in der Umgebung geführt. Autofahrer müssen sich auf erhebliche Verzögerungen einstellen, da die Fertigstellung des Neubaus frühestens im Herbst 2026 vorgesehen ist. Diese lange Dauer der Baumaßnahmen wird die Verkehrssituation in der Region nachhaltig beeinflussen. Pendler und Anwohner sind gezwungen, alternative Routen zu suchen, was die ohnehin angespannten Verkehrsverhältnisse weiter verschärft. Die Stadtverwaltung hat bereits angekündigt, dass sie sich um eine Verbesserung der Verkehrslage bemühen wird, doch die Herausforderungen bleiben erheblich. In den kommenden Monaten wird es entscheidend sein, wie die Umleitungen und der Verkehrsfluss organisiert werden, um die Auswirkungen auf die Bewohner und den Wirtschaftsverkehr so gering wie möglich zu halten. Die Sperrung der Waldeckstraße wird voraussichtlich auch Auswirkungen auf die Buslinien haben, die diese Strecke bedienen, was zusätzliche Unannehmlichkeiten für die Fahrgäste mit sich bringt. Die Anwohner und Geschäftsinhaber in der Umgebung befürchten, dass die Bauarbeiten nicht nur den Verkehr, sondern auch die Erreichbarkeit ihrer Geschäfte negativ beeinflussen könnten. Während die Stadt die Notwendigkeit für den Neubau der Brücke betont, sind die unmittelbaren Folgen für die Verkehrsinfrastruktur und die Alltagserfahrungen der Bürger nicht zu unterschätzen. Es bleibt abzuwarten, wie die Verantwortlichen die Situation managen werden, um die negativen Auswirkungen auf die Mobilität in der Region zu minimieren und die Bauarbeiten zügig voranzutreiben.
Text & Bilder: Leon Wagemann
Raubüberfall auf Tankstelle in Hilden - Polizei sucht Zeugen
Am Abend des 3. März 2025 ereignete sich ein Überfall auf eine Tankstelle in Hilden, weshalb die Polizei nun um sachdienliche Hinweise bittet. Nach ersten Erkenntnissen betraten gegen 18:20 Uhr zwei maskierte Männer den Verkaufsbereich der Tankstelle an der Walder Straße. Unter Androhung eines Cuttermessers forderte einer der Täter den 18-jährigen Mitarbeiter auf, eine Tasche mit Bargeld und Zigaretten zu füllen. Der Angestellte kam der Aufforderung nach und übergab den Räubern eine kleine Summe Bargeld sowie Zigaretten im Wert von ebenfalls mehreren hundert Euro. Zudem entwendeten die beiden Männer Alkohol und flüchteten anschließend in Richtung Teichstraße. Sofort nach der Alarmierung der Polizei wurde eine Nahbereichsfahndung eingeleitet, bei der sowohl ein Polizeihubschrauber als auch ein Personenspürhund zum Einsatz kamen. Trotz dieser Maßnahmen konnten die Täter nicht mehr aufgefunden werden. Die beiden etwa 14 bis 18 Jahre alten Männer hatten ein südländisches Erscheinungsbild und konnten wie folgt beschrieben werden: Der erste Täter war zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß, schlank mit dunklen Haaren, bekleidet mit einer schwarzen Kapuzenjacke, einem roten Bandana auf dem Kopf, einer Karnevalsmaske, dunkelblauen Jeans und schwarzen Schuhen. Der zweite Täter wies ebenfalls eine Größe von 1,70 bis 1,80 Metern auf, war schlank mit dunklen Haaren und trug eine schwarz-graue Kapuzenjacke, ein rotes Bandana im Gesicht, eine schwarze Mütze, eine graue enge Hose, schwarze Handschuhe und schwarze Schuhe, während er ein blaues Cuttermesser in der Hand hielt. Die Polizei hat ein Verfahren eingeleitet und die Kriminalpolizei übernimmt die weiteren Ermittlungen. Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Informationen zu den Tätern liefern können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02103 898-6410 bei der Polizei in Hilden zu melden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Kreispolizeibehörde Mettmann
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Unfall mit E-Scooter: 27-Jähriger verletzt
Am Abend des 3. März 2025 um 19:00 Uhr kam es zu einem Unfall, bei dem ein 27-jähriger Mann mit seinem E-Scooter stürzte und sich dabei verletzte. Der Vorfall ereignete sich auf der Hombüchelstraße, wo der Fahrer aus bisher nicht geklärter Ursache die Kontrolle über seinen Roller verlor. In der Folge kollidierte er mit einem abgestellten Mercedes der C-Klasse. Durch den Aufprall fiel der Fahrer zu Boden und zog sich Verletzungen zu. Umgehend wurde der Rettungsdienst alarmiert, der den verletzten E-Scooter-Fahrer ins Krankenhaus brachte, wo er stationär behandelt werden musste.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Vermisstenfall in Wuppertal: Tragisches Ende für Eckhard K.
Am 26. Februar 2025 begann die Polizei in Wuppertal mit der Suche nach dem 73-jährigen Eckhard K. aus Cronenberg. Trotz umfassender Suchaktionen, die auch den Einsatz von Suchhunden umfassten, wurde der Vermisste am 1. März 2025 nur noch leblos in der Nähe seiner Wohnadresse aufgefunden. Die Kriminalpolizei hat nun die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände seines Todes zu klären. Erste Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass keine strafrechtlichen Aspekte zu vermuten sind. In diesem Zusammenhang wird die Medienlandschaft darum gebeten, das veröffentlichte Bild von Eckhard K. nicht weiter zu verwenden, um dessen Würde zu respektieren und die Privatsphäre der Angehörigen zu wahren.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Verkehrsunfall auf der Gewerbeschulstraße am 1. März 2025
Am Abend des 1. März 2025, um 18:30 Uhr, ereignete sich auf der Gewerbeschulstraße ein Verkehrsunfall, an dem zwei Pkw beteiligt waren. Ein 33-jähriger Mann lenkte seinen 1er BMW in östlicher Richtung, als es kurz nach der Einmündung zur Straße An der Bergbahn zu einem Zusammenstoß mit dem Smart Fortwo einer 39-jährigen Frau aus Wuppertal kam. Diese war gerade dabei, aus einer Grundstücksausfahrt auf die Gewerbeschulstraße in Richtung Fischertal einzufahren. Der Aufprall führte dazu, dass die Frau leichte Verletzungen davontrug und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert wurde. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass der Verdacht auf Alkohol am Steuer beim BMW-Fahrer bestand, weshalb ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Darüber hinaus wurde sein Führerschein sichergestellt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 10.000 Euro beziffert.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Ein Festlicher Rosensonntag in Wuppertal
Das Kinderprinzenpaar, Prinzessin Vivien I. und Prinz Mike I., war mit ihrer Garde vor Ort, während der Oberbürgermeister U. Schneidewind den Politiker H. Lind von der SPD empfangen hatte. Alle hatten sich festlich verkleidet und mit gefiebert.....
Sanierungsarbeiten an der Stützmauer Briller Straße
Im März starten die Sanierungsarbeiten an der Stützmauer an der Kreuzung Briller Straße und Hochstraße. Ursprünglich sollten die Arbeiten bereits früher beginnen, jedoch mussten sie aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen um einen Monat verschoben werden. Um zu verhindern, dass das Gerüst unnötig lange aufgestellt bleibt, ohne dass Fortschritte erzielt werden, wurde der Beginn der Arbeiten entsprechend angepasst. Der Aufbau des Gerüsts begann am Montag, dem 17. Februar, und wird voraussichtlich bis Ende der nächsten Woche abgeschlossen sein. Der weitere Zeitplan sieht vor, dass Anfang März die Reinigungs- und Rückschnittarbeiten an der Mauer sowie kleinere Abrissarbeiten an den Schadstellen durchgeführt werden. Im Anschluss daran sind für Anfang April die Behandlung des Untergrunds, die Sanierung des Betons und die Bearbeitung der Basaltplatten geplant. Wenn alles nach Plan verläuft, sollten die Sanierungsmaßnahmen bis Anfang Mai abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten für dieses Projekt belaufen sich auf etwa 328.400 Euro.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Sanierung der Widukindstraße in Oberbarmen
Ab Montag, dem 3. März, startet die umfassende Renovierung der Widukindstraße in Oberbarmen. Ziel der Maßnahme ist die Beseitigung von Fahrbahnschäden sowie die Erneuerung der Fahrbahndecke. Zu Beginn der Arbeiten werden zunächst die Straßeneinbauten überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Danach erfolgt das Abfräsen des alten Straßenbelags bis zu einer Tiefe von rund vier Zentimetern, der anschließend durch eine frische Asphaltschicht ersetzt wird. Nach der Asphaltierung werden zudem neue Fahrbahnmarkierungen angebracht, um die Sicherheit und Übersichtlichkeit für alle Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Während der Bauarbeiten wird die Widukindstraße in Richtung Brandströmstraße zur Einbahnstraße umgewidmet, um den Verkehrsfluss nicht zu beeinträchtigen. Umleitungen werden entsprechend ausgeschildert, sodass alle Verkehrsteilnehmer informiert sind. Die gesamten Arbeiten sind auf eine Dauer von etwa einer Woche angesetzt, vorausgesetzt, die Witterungsbedingungen spielen mit. Die Kosten für die Instandsetzung der rund 2.500 Quadratmeter großen Fläche belaufen sich auf circa 95.000 Euro. Die Stadt Wuppertal bittet alle Autofahrer und Passanten um Verständnis für die vorübergehenden Beeinträchtigungen und empfiehlt, das betroffene Gebiet während der Bauarbeiten nach Möglichkeit zu meiden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Wuppertal begrüßt Vorschlag zur Altschuldenbewältigung in NRW, fordert jedoch umfassendere Maßnahmen
Wuppertal zeigt sich erfreut über den kürzlich präsentierten Vorschlag zur Lösung der Altschuldenproblematik in Nordrhein-Westfalen, erkennt jedoch die Dringlichkeit weiterer Schritte an. Die bereitgestellten 250 Millionen Euro sind zwar als Unterstützung zur Entschuldung gedacht, werden jedoch als unzureichend erachtet, um die anhaltenden finanziellen Schwierigkeiten der Kommunen umfassend zu adressieren. Kämmerer Thorsten Bunte betont die Notwendigkeit, die tatsächlichen Auswirkungen dieser Hilfe auf Wuppertal und seine Bürger genau zu untersuchen. Angesichts der katastrophalen Finanzsituation der Städte fordert Wuppertal zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der strukturellen Unterfinanzierung. Oberbürgermeister Uwe Schneidewind weist darauf hin, dass die Altschuldhilfe allein nicht ausreicht, um die finanziellen Probleme nachhaltig zu lösen. Daher sind essentielle Forderungen aufgestellt worden: Eine höhere Beteiligung von Land und Bund an den Soziallasten ist erforderlich, um den Kommunen mehr finanziellen Spielraum zu ermöglichen. Zudem wird ein spezieller Investitionsfonds gefordert, um den bestehenden Investitionsstau abzubauen und kommunale Instandhaltungen voranzutreiben. Auch eine Entbürokratisierung und die Bereitstellung flexiblerer Mittel sind von großer Bedeutung. Schneidewind fordert eine gemeinsame Anstrengung für eine nachhaltige Lösung, die nicht nur kurzfristige Entlastung, sondern auch langfristige Perspektiven für die Städte bietet. Das Aktionsbündnis "Für die Würde unserer Städte", dem Wuppertal angehört, äußert ebenfalls seine Unterstützung für die Altschulden-Regelung, stellt jedoch fest, dass ohne die Beteiligung des Bundes die Regelung lediglich eine temporäre Hilfe bleibt. Die anhaltende kommunale Finanzkrise erfordere dringend Lösungen, da die Sozialkosten explodieren und viele Städte gezwungen sind, neue Kredite aufzunehmen. Es bleibt unklar, wie das Land die Schuldenlast mit den bereitgestellten Mitteln bewältigen will.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
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Abschied von Boris Charmatz: Ein neuer Abschnitt für das Tanztheater Wuppertal Pina Bausch
Boris Charmatz wird seine Rolle als Intendant des Tanztheaters Wuppertal Pina Bausch zum Ende der aktuellen Spielzeit aufgeben. Diese Entscheidung wurde einvernehmlich zwischen Charmatz, dem Aufsichtsrat der GmbH und der Stadt Wuppertal getroffen, wobei die Gründe der Vertragsauflösung vertraulich bleiben. Der Weggang von Charmatz, der seit 2022 die künstlerische Leitung innehat und zahlreiche bemerkenswerte Produktionen wie „Wundertal“, „Liberté Cathédrale“, „Club Amour“, „Forever“ und „Cercles“ inszenierte, wird von der Stadt bedauert. Man hätte sich eine weitere Zusammenarbeit gewünscht und bleibt für zukünftige Projekte offen. Ab August 2025 wird Dr. Daniel Siekhaus als stellvertretender Intendant die Geschäfte des Tanztheaters leiten, während eine neue Intendanz gleichzeitig die Gründung des zukünftigen Pina Bausch Zentrums begleiten soll. Eine endgültige Entscheidung über diese Intendanz wird jedoch erst getroffen, wenn der Stadtrat über den Bau des Zentrums entschieden hat, was voraussichtlich 2026 der Fall sein wird. Die bereits geplanten Gastspiele der Produktionen „Liberté Cathédrale“ und „Club Amour“ werden wie vorgesehen durchgeführt. Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Rolf-Jürgen Köster lobte Charmatz für seine Fähigkeit, frische kreative Impulse für Bauschs Werk zu geben und neue Dimensionen im Tanztheater zu schaffen. Kulturdezernent Matthias Nocke betonte, dass Charmatz die Stadt Wuppertal zur Bühne gemacht und Wuppertal als Tanzstadt etabliert hat. Oberbürgermeister Uwe Schneidewind würdigte Charmatz' internationale Ausstrahlung und sein Engagement für die Bürger der Stadt, während Kulturministerin Ina Brandes die bleibenden Spuren seiner Arbeit hervorhob. Charmatz selbst blickt mit Dankbarkeit auf seine Zeit in Wuppertal zurück und wünscht dem künstlerischen Erbe von Pina Bausch alles Gute für die Zukunft.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Das Pina Bausch Zentrum: Eine Plattform für kulturelle Mitgestaltung
Im März findet eine Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Was ist ein Pina Bausch Zentrum?“ statt, die von der Initiative „Wohnen in der Politik“ organisiert wird. Diese Reihe wird in Zusammenarbeit mit dem Masterstudiengang Public Interest Design der Bergischen Universität Wuppertal, dem Regisseur Olaf Reitz, dem Kommunikationszentrum die börse und dem sich im Aufbau befindenden Pina Bausch Zentrum durchgeführt. Das ehemalige Schauspielhaus in Elberfeld ist der geplante Standort für dieses kulturelle Zentrum, das in den kommenden Jahren im Herzen Wuppertals entstehen soll. Die ersten sechs Abende, die vom 6. bis zum 13. März stattfinden, dienen dazu, das Konzept des Zentrums vorzustellen und das Interesse der Wuppertaler Bevölkerung zu wecken. Am 29. und 30. März haben Interessierte die Möglichkeit, im Pina Bausch Zentrum aktiv an einem Workshop teilzunehmen. Offenheit, Vielfalt und Zugänglichkeit stehen im Mittelpunkt dieses neuen kulturellen Anlaufpunkts. Das Konzept basiert auf vier zentralen Bereichen: dem Tanztheater Wuppertal Pina Bausch, der Pina Bausch Foundation mit ihrem Archiv, einem internationalen Produktionszentrum sowie dem „Forum Wupperbogen“, das als Bürgerforum die aktive Beteiligung der Stadtgesellschaft fördern soll. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe werden Fragen zur Mitgestaltung einer zukunftsorientierten Kulturinstitution erörtert, wie etwa die Integration der vier Bereiche zu einem stimmigen Ganzen und die Rolle der Bürgerbeteiligung. Die erste Phase, unter dem Titel „Was bisher geschah“, ermöglicht den Teilnehmern, in verschiedenen Kulturstätten Einblicke in die aktuellen Planungen zu gewinnen. Im Anschluss findet der Workshop „Was geschehen wird“ statt, bei dem die Besucher Ideen und Perspektiven für das Pina Bausch Zentrum entwickeln können. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenlos. Das Projekt ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen Wohnen in der Politik und dem Pina Bausch Zentrum „under construction“. Die Termine sind über den gesamten Monat März verteilt, um vielen Interessierten die Teilnahme zu ermöglichen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Neubau der Brücke Waldeckstraße: Verkehrsführung wird angepasst
Ab Anfang März beginnen die Abbrucharbeiten an der Brücke Waldeckstraße, gefolgt vom Neubau der Struktur. Aufgrund dieser Maßnahme wird die Brücke vollständig gesperrt, wobei aus Platzgründen keine Behelfsbrücke errichtet werden kann. Fußgänger können jedoch über einen provisorischen „Laufsteg“ entlang des Bahngeländes passieren. Während der Bauarbeiten sind Autofahrer, Radfahrer, Buspassagiere und Rollerfahrer angehalten, die von der Stadt eingerichteten Umleitungen zu nutzen. Die Stadt bittet um Verständnis für die notwendigen Maßnahmen. Schon im Februar startet die Stadt mit Umbauarbeiten an den umliegenden Kreuzungen, um eine angepasste Verkehrsführung während der Bauzeit zu gewährleisten. Dabei wird besonders darauf geachtet, dass die Feuerwache Ost weiterhin ihre Einsätze durchführen kann. Um dies zu ermöglichen, wird die Widukindstraße zur Einbahnstraße umgewandelt, und die Ampelanlagen an der Kreuzung Waldeckstraße und Heckinghauser Straße sowie weitere Ampeln werden entsprechend umgeschaltet, damit Einsatzfahrzeuge schnell durchkommen. Zudem werden die Fahrspuren den neuen Umleitungsrouten angepasst. Um den Durchgangsverkehr rechtzeitig auf die Sperrung aufmerksam zu machen, werden bereits im Süden an Lichtscheid, im Westen am Alten Markt und am Blombacher Bach entsprechende Hinweisschilder aufgestellt. In der näheren Umgebung wird ein detailliertes Umleitungskonzept entwickelt, das die Verkehrsteilnehmer über die Sperrung informiert und alternative Routen aufzeigt. Außerdem sind vier Buslinien der Wuppertaler Stadtwerke von den Bauarbeiten betroffen, weshalb die WSW ihre Busse ebenfalls über alternative Strecken umleiten werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Neuer Brückenbau an der Waldeckstraße in Wuppertal
Die Waldeckstraße-Brücke in Wuppertal, die bereits seit 1959 besteht, wird durch eine moderne Konstruktion ersetzt, da sie stark sanierungsbedürftig ist. In der kommenden Woche beginnen die Bauarbeiten, die eine vollständige Sperrung des Bereichs zur Folge haben werden. Diese Spannbetonbrücke über die Wupper ist eine wichtige Verkehrsader und wird täglich von etwa 13.200 Fahrzeugen genutzt. Sie verbindet den Süden der Stadt mit dem Bahnhof Oberbarmen und der Schwebebahnstation, in deren Nähe sich auch ein großer Baumarkt sowie die Feuerwache Ost befinden. Der Neubau der Brücke wird voraussichtlich 6,9 Millionen Euro kosten und soll über einen Zeitraum von 20 Monaten in Anspruch nehmen, beginnend im März. Bei der Planung mussten die Stadtplaner verschiedene Herausforderungen meistern, da das Baugelände engen Raum bietet und direkt an Bahngelände sowie bestehende Bebauung grenzt. Unter und an der Brücke verlaufen zahlreiche Versorgungsleitungen, darunter Gas, Strom, Wasser und ein über 100 Jahre alter Abwasserkanal, die während der Bauarbeiten nicht beschädigt werden dürfen. Um die bestehende Brücke abzureißen, wird die Wupper abschnittsweise mit einem Damm trocken gelegt. Zudem müssen Umleitungen eingerichtet und Ampelschaltungen angepasst werden. Die neue Brücke wird sich grundlegend von der alten unterscheiden, da sie aus Verbund-Fertigteilen mit Stahl-Zellen besteht. Insgesamt werden sieben dieser Zellen, die jeweils 70 Tonnen wiegen, zusammen mit einer Betondecke die 42 Meter lange neue Brücke bilden. Der offizielle Baustart ist für Dienstag, den 4. März, geplant. Wenn alles wie vorgesehen verläuft, sollen die Arbeiten bis zum Herbst 2026 abgeschlossen sein.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Einsatz der Polizei in Remscheid aufgrund psychischer Krise
Am Samstag, dem 1. März 2025, gegen 13:30 Uhr, wurde die Polizei an die Baustraße gerufen, nachdem Meldungen über einen 55-jährigen Mann eingegangen waren, der offenbar in einer schweren psychischen Krise steckte und in seiner Wohnung gewaltsame Ausschreitungen zeigte. Aufgrund der potenziellen Gefahr, dass der Mann möglicherweise bewaffnet sein könnte, entschied sich die Polizei, Spezialeinheiten hinzuzuziehen, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Diese Maßnahme sollte sicherstellen, dass sowohl der Mann als auch die umstehenden Personen geschützt werden. Die Einsatzkräfte konnten die Lage schließlich beruhigen und den Mann in Gewahrsam nehmen, um seine Sicherheit und die Sicherheit anderer zu gewährleisten. Nach der Intervention wurde der Mann in eine psychiatrische Einrichtung gebracht, wo er die notwendige Betreuung erhalten kann. Diese Maßnahme ist entscheidend, um ihm in seiner akuten Krise zu helfen und sicherzustellen, dass er die fachliche Unterstützung bekommt, die er benötigt. Solche Einsätze verdeutlichen die Herausforderungen, mit denen die Polizei konfrontiert wird, wenn es um psychische Erkrankungen geht, und betonen die Wichtigkeit einer angemessenen Reaktion auf solche sensiblen Situationen. Die Gewährleistung der Sicherheit aller Beteiligten steht dabei an oberster Stelle.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall in Wuppertal Barmen mit schwerer Verletzung
Am 28. Februar 2025 ereignete sich in Wuppertal ein schwerer Verkehrsunfall, der erhebliche Folgen hatte. Eine 83-jährige Frau war mit ihrem Suzuki Ignis auf der Fischertaler Straße unterwegs und wollte an der Kreuzung zur Oberen-Lichtenplatzer-Straße nach rechts abbiegen. In diesem Moment kam es zu einer Kollision mit dem Subaru Justy eines 24-Jährigen, der die Untere-Lichtenplatzer-Straße in Richtung Lichtscheid befuhr. Nach dem Zusammenstoß geriet der Suzuki in einen Abhang und kam auf dem Dach zum Liegen. Die ältere Fahrerin erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen und musste vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Der Abschleppdienst war erforderlich, um das auf dem Dach liegende Fahrzeug wieder aufzurichten und abzutransportieren. Der Gesamtschaden an den beiden Fahrzeugen beläuft sich auf etwa 12.000 Euro. Während der Unfallaufnahme war es notwendig, die Fischertaler Straße für den gesamten Fahrzeugverkehr zu sperren, um die Situation zu klären und die Rettungsmaßnahmen durchzuführen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Vorfall auf der Friedrich-Engels-Allee: Nötigung und Körperverletzung
Am Sonntag, dem 5. Januar 2025, um 19:40 Uhr, ereignete sich auf der Friedrich-Engels-Allee ein Vorfall, der mit einer Nötigung im Straßenverkehr begann und in einer Körperverletzung endete. Ein 30-jähriger Mann aus Wuppertal war mit seinem VW Golf auf der Bundesstraße 7 in westlicher Richtung unterwegs, als ein Opel Astra hinter ihm aggressiv auffuhr und mehrfach mit der Lichthupe blinkte. Als die beiden Fahrzeuge an einer Ampel in der Nähe eines Einkaufszentrums stoppten, entschloss sich der 30-Jährige, aus seinem Auto auszusteigen, um den Fahrer des Opel zur Rede zu stellen. In diesem Moment stieg der 20-jährige Verdächtige ebenfalls aus und schlug den Wuppertaler, woraufhin dieser zu Boden fiel. Nach dem Angriff setzte der Fahrer des Opels seine Fahrt fort. Glücklicherweise war eine Rettungswagenbesatzung, die zufällig in der Nähe war, schnell zur Stelle, um sich um den Verletzten zu kümmern. Der Mann wurde daraufhin in ein Krankenhaus gebracht, um dort stationär behandelt zu werden. Während der medizinischen Versorgung informierte ein bislang unbekannter Zeuge die Rettungskräfte über das Kennzeichen des flüchtigen Opels, was es dem Verkehrskommissariat ermöglichte, das Fahrzeug später zu identifizieren. Die Polizei ist nun auf der Suche nach weiteren Zeugen, insbesondere demjenigen, der das Kennzeichen auf einem Zettel notierte und den Rettungskräften übergab. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden, um zur Aufklärung des Vorfalls beizutragen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Flucht nach Verkehrsunfall – Polizei sucht Zeugen
Am Mittwochmittag, den 26. Februar 2025, um 12:25 Uhr, kam es zu einem Verkehrsunfall, bei dem mehrere Insassen eines Mietwagens zu Fuß die Flucht ergriffen. Eine 73-jährige Frau war mit ihrem Opel auf der Steinbeckstraße unterwegs, als ein schwarzer Audi Q2, ein Mietfahrzeug der Firma Miles, an der Einmündung zur Ruhrstraße links auf die Steinbeckstraße einbog und es zu einem Zusammenstoß kam. Durch die Kollision geriet der Opel der älteren Dame in den Gegenverkehr, wo sie mit einem Smart einer 64-jährigen Fahrerin kollidierte. In der Folge flüchteten alle Insassen des Audis, die aus drei oder vier jungen Männern bestanden, zu Fuß vom Unfallort. Die 73-Jährige erlitt bei dem Vorfall leichte Verletzungen und wurde durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Der Mietwagen, der an dem Unfall beteiligt war, wurde sichergestellt, während der Opel aufgrund der Schäden nicht mehr fahrbereit war und vor Ort abgeschleppt werden musste. Der gesamte Sachschaden wird auf etwa 17.000 Euro geschätzt. Die Insassen des Audis, die alle dunkelhäutig waren, fielen besonders durch ihre dunkle Kleidung auf, darunter Jogginghosen und Rucksäcke. Der Fahrer hatte zudem schulterlange schwarze Rastalocken. Das Verkehrskommissariat hat nun die Ermittlungen zu dem Vorfall übernommen und appelliert an mögliche Zeugen oder Personen, die Informationen zu dem Unfall oder den geflüchteten Fahrzeuginsassen haben, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 bei der Polizei zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Neues Tarifsystem im VRR ab März 2025: Wichtige Änderungen für Wuppertal die WSW informieren
Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) wird am 1. März 2025 eine grundlegende Tarifreform einführen, die darauf abzielt, das Tarifsystem zu vereinfachen und für die Nutzer angenehmer zu gestalten. Diese Reform hat auch Auswirkungen auf die Fahrgäste des öffentlichen Nahverkehrs in Wuppertal, da die Stadtwerke Wuppertal (WSW) Teil des VRR sind. Ab dem genannten Datum wird es lediglich drei Preisstufen geben: Preisstufe A gilt für Fahrten innerhalb der Stadt, Preisstufe B für Fahrten in die umliegenden Gebiete, und Preisstufe C für Reisen im gesamten VRR-Gebiet. Das Kurzstreckenticket wird nicht mehr angeboten. Eine attraktive und kostengünstige Alternative zum bisherigen Kurzstreckenticket stellt der eTarif „eezy-nrw“ dar. Hierbei wird der Fahrpreis basierend auf einem festen Grundpreis sowie den gefahrenen Luftlinienkilometern berechnet, sodass Fahrgäste nur für die tatsächlich zurückgelegte Strecke bezahlen und niemals mehr als 58 Euro pro Monat ausgeben. Das digitale Ticket ist bequem über die WSW move App erhältlich. Zudem bietet das Deutschlandticket eine preiswerte Möglichkeit, den öffentlichen Nahverkehr in ganz Deutschland zu nutzen. Trotz des Wegfalls einiger Ticketarten bleibt die Auswahl an Fahrkarten für die WSW-Kundinnen und -Kunden umfangreich. Zu Beginn des Jahres wurden alle Abonnentinnen und Abonnenten, die von den Änderungen betroffen sind, informiert und auf das Deutschlandticket umgestellt. Die WSW halten ihre Fahrgäste über die Tarifreform auf der Webseite wsw-online/einfach, über Social Media und in den Bussen auf dem Laufenden. Für umfassende Informationen und Beratungen zu den Ticketangeboten stehen die WSW-Kundencenter zur Verfügung.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Verkehrsunfall mit Flucht in Wuppertal
In der frühen Nacht des 26. Februar 2025, um 01:30 Uhr, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 36-jähriger Mann erheblichen Sachschaden verursachte und anschließend zunächst flüchtete. Nach ersten Informationen kam es an der Kreuzung Winklerstraße und Fischertal zu dem Vorfall, welcher durch das Notrufsystem "E-Call" der Berufsfeuerwehr Wuppertal gemeldet wurde. Kurz darauf erhielt die Polizei einen weiteren Hinweis über ein beschädigtes Fahrzeug an der Winklerstraße. Als die Polizeibeamten eintrafen, entdeckten sie einen stark ramponierten VW Golf sowie einen ebenfalls stark beschädigten Ampelmasten. Ein Zeuge berichtete, dass er einen Mann beobachtet hatte, der von dem Unfallfahrzeug weglief, und er bot zudem Dashcam-Aufnahmen des Fahrers an. Bei den anschließenden Fahndungsmaßnahmen stießen die Beamten auf einen Mann in der Nähe, der der Beschreibung des Zeugen entsprach. Der 36-Jährige gestand schließlich den Vorfall. Da Verdacht bestand, dass er vor dem Unfall Drogen konsumiert hatte, wurde ihm auf der Polizeiwache eine Blutprobe entnommen. Zudem wurde ihm der Führerschein abgenommen und ihm wurde das Fahren von Fahrzeugen mit Fahrerlaubnis untersagt. Auch sein Mobiltelefon wurde sichergestellt. Der VW Golf war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und wurde von der Unfallstelle abgeschleppt. Für die Instandsetzung der beschädigten Ampelanlage wird die Stadt Wuppertal verantwortlich sein. Insgesamt beläuft sich der Sachschaden auf etwa 35.000 Euro.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Kontrolle eines Verdächtigen: Mehrfache Verstöße festgestellt
Am 25. Februar 2025 um 15:50 Uhr wurde ein VW Tiguan von einer Streifenwagenbesatzung angehalten. Die Polizisten waren im Bereich der Steinweg- und Landwehrstraße unterwegs, als ihnen das verdächtige Fahrzeug ins Auge fiel. Bei der anschließenden Kontrolle des 36-jährigen Fahrers stellten die Beamten fest, dass gegen ihn gleich zwei Haftbefehle vorlagen. Eine Durchsuchung des Mietwagens offenbarte zusätzlich einen Teleskopschlagstock sowie mehrere Mobiltelefone, die die Polizisten sicherstellten. Da der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen konnte und der Verdacht aufkam, dass er das Fahrzeug ohne die erforderliche Erlaubnis steuerte, wurde ihm die Weiterfahrt untersagt und ihm das Führen von Kraftfahrzeugen untersagt. Darüber hinaus gab es Hinweise darauf, dass der Mann möglicherweise unter dem Einfluss von Drogen stand. Aus diesem Grund wurde ihm auf der Polizeiwache eine Blutprobe entnommen, um den Verdacht zu überprüfen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Wuppertaler Karneval erreicht Höhepunkt mit Rosensonntagsparty
Am Sonntag wird der Wuppertaler Karneval mit einer festlichen Rosensonntagsparty auf dem Johannes-Rau-Platz gefeiert. Diese Veranstaltung stellt bereits das sechste Jahr in Folge dar, in dem auf einen traditionellen Karnevalszug verzichtet werden muss. Ursprünglich wurde der Zug aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen abgesagt, dann folgten Einschränkungen durch die Corona-Pandemie, und zuletzt stellten die hohen Kosten, insbesondere für Sicherheitsmaßnahmen, ein großes Hindernis dar. Wilfried Michaelis vom Carneval Comitee erklärt, dass die Karnevalsgesellschaften nur begrenzte Einnahmen durch Mitgliedsbeiträge erzielen können und die Unterstützung durch Sponsoren in der Region eher gering ist. Die Karnevalsparty selbst beginnt am Sonntag um 11:11 Uhr und dauert bis 16 Uhr, sodass die Besucher die festliche Atmosphäre genießen können. Trotz der Herausforderungen, die die Organisation des Karnevals in Wuppertal mit sich bringt, bleibt die Vorfreude auf die Feierlichkeiten ungebrochen. Die Veranstaltung bietet eine Plattform für die Gemeinschaft, um zusammenzukommen, zu feiern und die Tradition des Karnevals lebendig zu halten. Die Absage des Zuges mag zwar eine Enttäuschung sein, doch die Rosensonntagsparty verspricht, ein fröhliches und buntes Ereignis zu werden, das die Karnevalstradition in der Stadt auch ohne den Umzug aufrechterhält. Ob mit Kostümen, Musik oder einfach nur guter Laune – die Wuppertaler sind eingeladen, die festliche Stimmung zu genießen und gemeinsam einen unvergesslichen Tag zu verbringen. So bleibt der Karneval trotz der Herausforderungen ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Lebens in Wuppertal, der die Menschen zusammenbringt und für Freude sorgt.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Symbolbild
Karneval mit Botschaft: Kommunen fordern finanzielle Entlastung
Im Rahmen des Düsseldorfer Karnevals wird mit einem satirischen Wagen des Künstlers Jacques Tilly auf die angespannte Finanzsituation vieler Kommunen aufmerksam gemacht. Der Wagen, der einen überlasteten Esel darstellt, symbolisiert die enorme Belastung durch Sozialausgaben und Altschulden, unter der zahlreiche Städte leiden. Der Esel, der unter dem Gewicht seiner Lasten droht zusammenzubrechen, steht für die Herausforderungen, mit denen die Kommunen konfrontiert sind, da Bund und Länder zunehmend Aufgaben auf die Städte abwälzen, ohne die notwendigen finanziellen Mittel bereitzustellen. Der Rosenmontagszug, bekannt für seine politischen Inhalte, wird von einer Delegation des Aktionsbündnisses „Für die Würde unserer Städte“ begleitet, das aus Vertretern verschiedener Mitgliedsstädte besteht, darunter Wuppertals Oberbürgermeister Uwe Schneidewind und Kämmerer Thorsten Bunte. Die Teilnehmer verteilen Süßigkeiten mit einem eindringlichen Appell, dass die Städte nicht weiter unter der finanziellen Last zusammenbrechen dürfen. Auf den Verpackungen ist das Eselmotiv abgebildet, gepaart mit den zentralen Forderungen des Bündnisses und einem Verweis auf die Webseite www.fuerdiewuerde.de, die Lösungsvorschläge präsentiert. Das Bündnis fordert von Bund und Ländern eine gerechtere Verteilung der Finanzmittel, einschließlich einer angemessenen Finanzausstattung zur Übernahme eines größeren Anteils der Sozialkosten und der Sicherstellung der Finanzierung neuer Aufgaben. Zudem wird eine Reform der Förderpolitik gefordert, um komplizierte Antragsverfahren zu reduzieren und direkte Finanzzuweisungen zu fördern. Schließlich wird auch eine Lösung für die Altschuldenproblematik verlangt, da viele Kommunen mit hohen Liquiditätskrediten kämpfen, die aus jahrelanger Unterfinanzierung resultieren. Ohne die Unterstützung des Bundes bleiben diese Lösungsansätze jedoch unvollständig. Das Bündnis plant bereits weitere Aktionen, um die Aufmerksamkeit auf die kommunalen Finanzprobleme zu lenken.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
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Ein neuer Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität in Wuppertal
Am 25. Februar 2025 feierten die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) die Eröffnung ihrer neuen Wasserstofftankstelle und die Präsentation einer erweiterten Flotte von Wasserstoff-Gelenk- und -Solobussen. WSW-Vorstandsvorsitzender Markus Hilkenbach hob die bedeutende Rolle des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) für die zukünftige Mobilität in Wuppertal hervor. Die neue Wasserstoff-Infrastruktur stellt einen wichtigen Schritt in eine emissionsfreie Zukunft dar und fördert die umweltfreundliche Gestaltung des ÖPNV. Die Tankstelle ermöglicht einen effizienteren Betrieb der Wasserstoffbusse, da Fahrten zur externen Tankstelle reduziert werden, was Zeit und Ressourcen spart. Zudem erleichtert sie die Planung der Fahrzeugeinsätze durch eine besser organisierte Betankung. Der Wasserstoff stammt größtenteils von einem externen Anbieter, wobei etwa 20 Prozent aus dem Müllheizkraftwerk der AWG auf Korzert kommen, gewonnen aus regenerativen Energiequellen und in den Farben orange und grün klassifiziert. Täglich werden 800 Kilogramm Wasserstoff bereitgestellt, was die Betankung von über 60 Bussen an zwei Tankplätzen ermöglicht. Die WSW investierten rund 2,5 Millionen Euro in das Projekt und konnten auf die Unterstützung erfahrener Partner wie Everfuel und Solaris zurückgreifen. Zur Eröffnung wurden 32 neue Wasserstoffbusse des Typs Urbino Hydrogen geliefert, sodass die WSW nun über 52 wasserstoffbetriebene Fahrzeuge verfügen. Dies entspricht etwa 18 Prozent der gesamten Busflotte und führt zu einer jährlichen Einsparung von rund 2.200 Tonnen CO2. Die neuen Busse nutzen moderne Brennstoffzellensysteme zur Umwandlung von Wasserstoff in elektrische Energie, wobei nur Wasserdampf entsteht. Eine Tankfüllung ermöglicht Strecken von 350 bis 400 Kilometern und reduziert die Stillstandszeiten erheblich, was einen klaren Akzent für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung in Wuppertal setzt.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Bildquelle: WSW/Kintopp Film
Jugendfeuerwehr NRW startet Artenschutzinitiative für Vögel
Wuppertal, 19. Februar 2025 – In einer gemeinsamen Initiative mit der NRW-Stiftung hat die Jugendfeuerwehr NRW ein Projekt ins Leben gerufen, das sich dem Schutz einheimischer Vogelarten widmet. Dieses Vorhaben hat das Ziel, die junge Generation der Feuerwehrleute für den Naturschutz zu sensibilisieren und aktiv zur Erhaltung der Vogelpopulation beizutragen. Im Rahmen des Projekts haben Jugendfeuerwehren in Nordrhein-Westfalen die Möglichkeit, drei unterschiedliche Bausätze für Nistkästen zu bestellen. Diese Bausätze wurden von den Werkstätten der Stiftung Haus Hall in Gescher entwickelt und fördern handwerkliches Arbeiten in Gruppenprojekten. Zusätzlich werden den Jugendfeuerwehren didaktische Materialien zur Verfügung gestellt, die auf der Webseite www.jf.nrw abrufbar sind. Gani Arouna Sidikou, stellvertretender Landesjugendfeuerwehrwart, betont, dass dieses Projekt praktische Naturschutzmaßnahmen mit pädagogischen Ansätzen verbindet und zudem den Teamgeist sowie das handwerkliche Können der jungen Feuerwehrleute stärkt. Die Kooperation mit der NRW-Stiftung und den Werkstätten Haus Hall trägt dazu bei, einen signifikanten Beitrag zum Artenschutz zu leisten. Aufgrund der hohen Nachfrage sind die Bausätze inzwischen ausverkauft. Dies verdeutlicht das große Interesse und Engagement der Jugendfeuerwehren für den Naturschutz.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Verband der Feuerwehren in NRW e.V.
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Versuchter Überfall auf Kiosk in Solingen
Am gestrigen Abend, dem 24. Februar 2025, kam es in Solingen zu einem gescheiterten Raubüberfall auf einen Kiosk. Ein junger Mann trat an die Angestellte des Kiosks in der Wupperstraße heran und verlangte, dass sie ihm Bargeld übergebe. Um seine Forderung zu untermauern, setzte er ein Cuttermesser ein und führte drohende Stichbewegungen in Richtung der 56-jährigen Frau aus, wodurch sie an einer Hand verletzt wurde. Da es ihm jedoch nicht gelang, die Kasse zu öffnen, ergriff der Täter schließlich die Flucht, ohne etwas zu stehlen. Im Anschluss an den Vorfall leitete die Polizei sofort eine Fahndung ein und konnte kurz darauf einen 17-jährigen Verdächtigen festnehmen, der möglicherweise mit dem Überfall in Verbindung steht. Der Festgenommene wurde am heutigen Tag auf Anordnung der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter am Amtsgericht Solingen vorgeführt. Der Richter entschied, dem Antrag der Staatsanwaltschaft stattzugeben und verhängte Untersuchungshaft gegen den Beschuldigten.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Verkehrsunfall nach spektakulärer Flucht
Am gestrigen Mittag, dem 24. Februar 2025, ereignete sich in Elberfeld ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 36-jähriger Mann erhebliche Verletzungen erlitt. Der Vorfall nahm seinen Anfang, als der Mann versuchte, sich vor Polizeibeamten zu entziehen, die ihn aufgrund eines bestehenden Haftbefehls kontaktieren wollten. In einem verzweifelten Versuch, der Festnahme zu entkommen, sprang der Gesuchte über den Balkon seiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus am Weinberg und setzte seine Flucht über eine Böschung fort, die ihn direkt auf die Fahrbahn führte. Dort kam es zu einer Kollision mit einem Renault, der von einem 59-jährigen Fahrer in Richtung Uellendahler Straße gelenkt wurde. Der Zusammenstoß hatte zur Folge, dass der 36-Jährige schwer verletzt wurde und umgehend vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden musste, wo er stationär behandelt wird. Für die Unfallaufnahme wurde ein speziell geschultes Team der Polizei herangezogen, um den Vorfall genau zu dokumentieren und die Umstände des Unfalls zu klären. Während dieser Arbeiten war es notwendig, die Straße Weinberg für den gesamten Fahrzeugverkehr zu sperren, um die Sicherheit der Einsatzkräfte zu gewährleisten und eine ordnungsgemäße Untersuchung des Geschehens zu ermöglichen. Der Vorfall wirft Fragen zur Flucht des Mannes und den damit verbundenen Risiken auf und zeigt, wie schnell aus einer vermeintlich harmlosen Situation ein ernstes Ereignis werden kann. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Hintergründe des Vorfalls zu klären und sicherzustellen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Vorfall im Lebensmittelgeschäft: 58-Jähriger geht auf Passanten los
Am gestrigen Nachmittag ereignete sich ein Vorfall, bei dem ein 58-jähriger Mann zunächst einen Diebstahl in einem Lebensmitteldiscounter auf der Oststraße beging, bevor er mehrere Personen angriff. Der Verdächtige verließ das Geschäft mit zwei Flaschen Alkohol, ohne diese zu bezahlen, und versuchte anschließend, mit einem Taxi zu fliehen. Der 51-jährige Taxifahrer verweigerte jedoch die Beförderung, da er den Verdacht hatte, dass der Mann gestohlen hatte. Daraufhin geriet der Dieb in Rage und attackierte den Taxifahrer körperlich. Zwei Angestellte des Marktes, im Alter von 21 und 29 Jahren, sowie ein 26-jähriger Passant kamen dem Taxifahrer zur Hilfe, wurden jedoch ebenfalls von dem 58-Jährigen mit Schlägen angegriffen. Die Polizei wurde alarmiert und nahm den Angreifer fest. Bei seiner Festnahme stellte sich heraus, dass er möglicherweise alkoholisiert war, weshalb ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Zudem fiel auf, dass der Mann psychisch auffällig war, was zu seiner Überstellung in eine spezielle Klinik führte. Interessanterweise hatte der Verdächtige nur wenige Stunden zuvor in einem ähnlichen Fall auf sich aufmerksam gemacht. Er ließ sich mit einem Taxi zu einem anderen Geschäft bringen, wo er ebenfalls gestohlene Waren entwendete. Bei der Durchsuchung des 58-Jährigen fanden die Beamten zudem weiteres Diebesgut, das offenbar aus weiteren kriminellen Taten stammte. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf das Verhalten des Mannes, das sowohl durch Diebstahl als auch durch Gewalt gekennzeichnet war, und lässt Fragen zur allgemeinen Sicherheit in der Umgebung aufkommen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Aggressive Bedrohung im Straßenverkehr
Am Nachmittag des 23. Februar 2025 kam es zu einem bedrohlichen Vorfall im Straßenverkehr. Ein 23-jähriger Autofahrer war zusammen mit seiner gleichaltrigen Beifahrerin auf der Neumarktstraße in Richtung Kasinostraße unterwegs. Vor ihnen fuhr ein bislang unbekannter Mann in einem Audi, der durch sein langsames und verkehrsbehinderndes Fahrverhalten für Verdruss bei den nachfolgenden Fahrzeugen sorgte. Nachdem der 23-Jährige sein Auto hinter der Kasinostraße abgestellt hatte, näherte sich der Audi-Fahrer ihm und zeigte ein aggressives Verhalten. In einem weiteren Verlauf holte der Unbekannte einen Stock aus seinem Fahrzeug und drohte damit, den jungen Mann zu schlagen. Später entschieden sich der Autofahrer und seine Begleiterin dazu, Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Der mutmaßliche Täter wird als etwa 40 Jahre alt beschrieben und hat eine Körpergröße zwischen 185 und 190 cm. Er hat kurze, dunkle Haare sowie einen Drei-Tage-Bart und wirkt insgesamt stämmig. Auch seine Begleiterin wird als stämmig beschrieben, hat ein rundliches Gesicht und trägt ihre dunklen Haare als Zopf gebunden. Die Polizei hat nun eine Fahndung eingeleitet und bittet alle Zeugen oder Personen, die Informationen zu dem Vorfall haben, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Unfall mit Roller: 17-Jährige verletzt sich leicht in Solingen
In der frühen Morgenstunde des 23. Februar 2025, um 00:20 Uhr, kam es zu einem Vorfall, bei dem eine 17-Jährige beim Fahren ihres Rollers leichte Verletzungen erlitt. Die Jugendliche war auf der Weyerstraße in Richtung Friedrich-Ebert-Straße unterwegs, als plötzlich ein schwarzes Auto von der Sedanstraße in die Weyerstraße einbog. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, bremste die junge Fahrerin abrupt und stürzte dabei. Der Sturz führte zu leichten Verletzungen, die jedoch nicht lebensbedrohlich waren. Der Autofahrer, der für den Vorfall verantwortlich war, hielt an und erkundigte sich nach dem Gesundheitszustand der verletzten Rollerfahrerin, setzte jedoch anschließend seine Fahrt fort, ohne seine Kontaktdaten zu hinterlassen. Laut Beschreibung war der Fahrer etwa Mitte 40 Jahre alt, ungefähr 1,80 Meter groß und hatte eine schlanke Figur. Sein Erscheinungsbild wurde als dunkelhaarig mit lockigem Haar beschrieben. Bekleidet war er mit einem Hemd oder Pullover, einer Weste und Jeans. Zudem hatte das Fahrzeug des Mannes ein Kennzeichen aus Solingen. Die Polizei bittet nun um Mithilfe und sucht Zeugen, die weitere Informationen zu dem Unfall oder dem flüchtigen Autofahrer geben können. Personen, die etwas beobachtet haben oder Hinweise liefern können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 mit den zuständigen Behörden in Verbindung zu setzen. Es ist wichtig, mögliche Zeugen zu finden, um den Vorfall vollständig aufklären zu können.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Gewalttätiger Übergriff in Wuppertal
In der Nacht auf Sonntag, dem 22. Februar 2025, kam es um 1:40 Uhr zu einem gewalttätigen Vorfall auf der Berliner Straße. Anrufer informierten die Polizei über eine Auseinandersetzung, die sich vor einem Restaurant ereignete. Nach ersten Ermittlungen schlugen rund zehn Männer auf drei Personen ein, die im Alter von 33, 24 und 32 Jahren sind. Die Angriffe umfassten Schläge und Tritte, wodurch die Opfer mehrere Verletzungen erlitten. Nach der brutalen Attacke flohen die Täter in ein angrenzendes Lokal und setzten ihren Rückzug über einen Hinterausgang fort. Die Polizei ist nun auf der Suche nach Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, und bittet diese, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Festnahme eines Betrügers in Wuppertal: Polizei warnt vor Cybertrading
Am Freitag, dem 21. Februar 2025, wurde ein 50-jähriger chinesischer Staatsbürger von der Polizei Wuppertal festgenommen, der im Verdacht steht, an einem professionell betriebenen Anlagebetrug beteiligt gewesen zu sein. Dem Festnahme ging die Meldung eines 46-jährigen Wuppertalers voraus, der angab, seit Ende des vergangenen Jahres betrogen worden zu sein. Über Instagram hatte er von der Online-Plattform "Snutx" erfahren, die vermeintlich große Gewinne mit geringem Startkapital versprach. Zunächst überwies der Geschädigte 500 Euro auf ein Konto in Italien und erhielt daraufhin Informationen über angebliche Gewinne. In der Folge wurde er über einen Messengerdienst wiederholt aufgefordert, weitere Beträge zu investieren, wobei ihm nahegelegt wurde, beachtliche Bargeldsummen an angebliche Geldboten der Plattform zu übergeben. Im Glauben, eine lukrative Geldanlage zu tätigen, übergab er im Dezember 2024 insgesamt 20.000 Euro und im Januar 2025 nochmals 30.000 Euro an diese Personen. Misstrauisch geworden, wandte er sich an die Polizei, als er eine weitere Zahlung von 30.000 Euro vornehmen sollte. Die Ermittler griffen daraufhin ein und nahmen den als Geldboten auftretenden Verdächtigen vorläufig fest. Weitere Ermittlungen ergaben, dass der Beschuldigte möglicherweise Teil einer international agierenden Betrügerbande war. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde er am 22. Februar 2025 dem Haftrichter vorgeführt, der einen Haftbefehl gegen ihn erließ. Die Polizei warnt vor den Gefahren des Anlagebetrugs, insbesondere im Bereich des "Cybertradings", und rät dazu, sich gründlich über Online-Investmentplattformen zu informieren, um nicht Opfer solcher kriminellen Machenschaften zu werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA & Polizei Wuppertal
Überfall in Wuppertal-Elberfeld: 19-Jähriger verletzt
In der frühen Nacht des 22. Januar 2025, um 1:10 Uhr, wurde ein 19-Jähriger in Wuppertal-Elberfeld Opfer eines Angriffs durch einen Unbekannten, der ihm leichte Verletzungen zufügte. Der junge Mann war zu Fuß auf der Bundesallee in Richtung Barmen unterwegs, als er in der Nähe des Durchgangs zwischen dem Kino und dem Pina-Bausch-Zentrum von einem fremden Mann angesprochen wurde, der in einer ihm unbekannten Sprache auf ihn einredete. Als der 19-Jährige sich umdrehte, kam es zu einem plötzlichen Übergriff. Dabei erlitt er zwei oberflächliche Verletzungen, die vermutlich durch einen spitzen Gegenstand verursacht wurden. Der Rettungsdienst wurde alarmiert und brachte den Verletzten umgehend in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung. Der Angreifer wird als dunkel gekleidet beschrieben, wobei er möglicherweise eine Regenjacke trug. Die Polizei sucht nun nach Zeugen und Personen, die Informationen zu dem Vorfall oder zu dem verdächtigen Mann geben können. Hinweise werden unter der Telefonnummer 0202 284 0 entgegengenommen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Verkehrswahnsinn in der Nacht: Fahrer entzieht sich Kontrolle und verursacht Unfälle
In den frühen Stunden des Montag, den 24. Februar 2025, entzog sich ein 26-jähriger Autofahrer einer Verkehrskontrolle, was zu zwei Unfällen führte. Eine Polizeistreife wollte in der Viehhofstraße einen Mercedes A-Klasse samt seinen Insassen (26 und 37 Jahre alt) anhalten, doch der Fahrer ignorierte die Anhaltesignale und raste weiter durch die Stadt. Er fuhr zeitweise entgegen der Einbahnstraße, durch den Gegenverkehr und über Gehwege, während er auch Rotlichtsignale missachtete und mit überhöhter Geschwindigkeit versuchte, sich der Kontrolle zu entziehen. Die Verfolgungsfahrt führte über verschiedene Straßen, wobei der Fahrer in der Mackensenstraße über einen Poller fuhr, der dadurch aus der Verankerung gerissen wurde und das Fahrzeug erheblich beschädigte. Trotz des Schadens setzte der 26-Jährige seine Fahrt fort und kollidierte auf der L74 mit einer Betonleitplanke, wodurch der vordere linke Reifen stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Auf der Kabelstraße rammte er zudem mehrere Warnbaken, bevor er schließlich an der Ecke Treppenstraße und Friedrich-Ebert-Straße stoppte und das Fahrzeug mit seinem Beifahrer zu Fuß verließ. Polizisten nahmen die Verfolgung auf und konnten den Autofahrer in einem Hinterhof der Treppenstraße festnehmen. Sein 37-jähriger Beifahrer wurde am Fluchtfahrzeug festgehalten. Der Verdacht, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, führte zur Entnahme einer Blutprobe. Zudem war er im Besitz einer ungültigen Fahrerlaubnis, und die angebrachten Kennzeichen gehörten nicht zu dem Mercedes, der zudem nicht mehr zugelassen war. Das Fluchtfahrzeug wurde vor Ort sichergestellt und abgeschleppt.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Explosion in Solinger Wohnhaus – Polizei ermittelt
Am Sonntag, dem 23. Februar 2025, gegen 17:19 Uhr, ereignete sich in einem Mehrfamilienhaus in der Rudolf-Schwarz-Straße in Solingen eine Verpuffung in einer Wohnung. Obwohl es zu einem erheblichen Sachschaden kam, gibt es bislang keine Berichte über Verletzte. Nach ersten Ermittlungen der Polizei wird gegen den 54-jährigen deutschen Wohnungsinhaber ermittelt, da der Verdacht besteht, dass er für die Explosion verantwortlich ist. Der mutmaßliche Täter wurde vorübergehend festgenommen. Infolgedessen wurden die Bewohner des betroffenen Hauses sowie der angrenzenden Gebäude mit Unterstützung der Stadt Solingen für die Nacht in andere Unterkünfte gebracht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Polizeieinsatz in Wuppertal: Schüsse auf verdächtiges Fahrzeug abgegeben
Am Sonntag, den 23. Februar 2025, kam es in Wuppertal auf der Straße "Auf dem Johannisberg" zu einem Vorfall, bei dem die Polizei auf ein verdächtiges Auto schoss. Gegen 12:30 Uhr bemerkten die Einsatzkräfte, dass ein Unbekannter Münzen aus dem Kofferraum eines geparkten Fahrzeugs stahl. In der Absicht, das Fluchtfahrzeug auf einem nahegelegenen Parkplatz bei der Historischen Stadthalle zu kontrollieren, nahmen sie die Verfolgung auf. Doch die Insassen des Fahrzeugs ignorierten die Aufforderung der Polizei und fuhren direkt auf die Beamten zu, was zu dem Einsatz von Schusswaffen führte. Nach diesem Vorfall zogen sich die mutmaßlichen Täter in unbekannte Richtung zurück. Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen, die auch einen Polizeihubschrauber einbezogen, konnten die Verdächtigen bislang nicht gefasst werden. Die Ermittlungen zu den genauen Umständen und Hintergründen des Vorfalls werden aus Neutralitätsgründen vom Polizeipräsidium Hagen durchgeführt. Bisherigen Berichten zufolge gab es bei dem Schusswaffeneinsatz keine Verletzten. Weitere Informationen zu dem Vorfall können am heutigen Tag nicht bereitgestellt werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA Wuppertal & Polizei Hagen
Schlägerei mit mehreren Personen in Heckinghausen - Polizei mit starken Kräften vor Ort
Am Samstag, (22.02.2025, gegen 18:35 Uhr) kam es sowohl vor als auch in einem Supermarkt auf der Heckinghauser Straße zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der mehrere Personen Verletzungen erlitten. Aus bislang ungeklärter Ursache gerieten zunächst mehrere Jugendliche in Streit. Daraus entwickelte sich eine Schlägerei, an der circa 50 Personen beteiligt waren. Vier davon erlitten dabei leichte Verletzungen. Der Rettungsdienst brachte sie in Krankenhäuser. Insgesamt befanden sich mehr als 90 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte im Einsatz, darunter Einsatzkräfte aus Solingen und Remscheid, sowie aus benachbarten Polizeibehörden und der Hundertschaft. Strafverfahren wurden eingeleitet, die Kriminalpolizei ermittelt zu den Hintergründen.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Die Wuppertaler Schwebebahn; Ein Wahrzeichen der Ingenieurskunst
Die Wuppertaler Schwebebahn, ein einzigartiges Verkehrsmittel, prägt seit über einem Jahrhundert das Stadtbild von Wuppertal. Eröffnet im Jahr 1901, gilt sie als eines der ältesten und innovativsten Schwebebahnsysteme der Welt. Mit einer Länge von etwa 13,3 Kilometern schwebt die Bahn über die Wupper und verbindet die Stadtteile in einer beeindruckenden Höhe von bis zu 12 Metern über dem Fluss. Die Konstruktion der Schwebebahn ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst. Entwickelt von dem Ingenieur Eugen Langen, nutzt sie ein Ein-Schienen-System, bei dem die Züge an einer einzelnen Schiene hängen, was sowohl Platz spart als auch eine optimale Aussicht auf die umliegende Landschaft bietet. Die Schwebebahn ist nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern auch eine Touristenattraktion, die Besuchern einen einzigartigen Blick auf die Stadt und ihre Umgebung ermöglicht. Ein besonders bekanntes Ereignis in der Geschichte der Schwebebahn ereignete sich im Jahr 1999, als die Bahn während eines Unwetters entgleiste und mehrere Personen verletzt wurden. Trotz dieses Vorfalls blieb die Schwebebahn ein beliebtes Verkehrsmittel, und es wurden umfassende Sicherheitsmaßnahmen implementiert, um die Fahrgäste zu schützen. Die Wuppertaler Schwebebahn ist heute nicht nur ein funktionierendes Verkehrsmittel, sondern auch ein Symbol für Wuppertals Innovationsgeist und Tradition. Sie transportiert täglich tausende von Fahrgästen und spielt eine wichtige Rolle in der städtischen Mobilität. Die Verbindung von Tradition und Moderne spiegelt sich in den modernen Zügen wider, die regelmäßig in Betrieb genommen werden, während die historischen Stationen den Charme vergangener Zeiten bewahren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wuppertaler Schwebebahn ein faszinierendes Beispiel für technische Innovation ist und ein unverwechselbares Merkmal der Stadt Wuppertal darstellt. Sie verbindet Menschen und Orte auf ganz besondere Weise und bleibt ein bedeutendes Erbe der Stadtgeschichte.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: www.schwebebahn.de
📍Zwischen Alderbrücke & Loher Brücke in Richtung Vohwinkel
Neues Konzept für den Platz am Kolk: Einladung zur Planungswerkstatt
Die Gestaltung des Platzes am Kolk geht in die nächste Phase, und dazu laden die Organisatoren alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Montag, den 24. Februar, von 17 bis 19 Uhr in das Baustellen-Info-Büro in der Schwanenstraße 33 ein. Vor rund einem Monat hatten die Bürger bereits die Gelegenheit, sich über die geplante Umgestaltung des Platzes zu informieren, auch wenn die Temperaturen dabei eher kühl waren. In dieser ersten Informationsrunde wurden zahlreiche Anliegen, Ideen und Anregungen zur angedachten Steg-Landschaft gesammelt. Die beauftragten Planer des Vereins Urbanisten aus Dortmund und SOWATORINI Landschaft PartmbB haben diese Vorschläge nun gemeinsam mit der Verwaltung geprüft und auf ihre Umsetzbarkeit hin analysiert. Die gewonnenen Ergebnisse dienen als Basis für den weiteren Verlauf des Projekts. In der kommenden Planungswerkstatt werden die umsetzbaren Anliegen mithilfe eines Modells visuell dargestellt und diskutiert. Dieser Ansatz soll dazu beitragen, die Ideen konkret zu verorten und die nächsten Schritte zur Umsetzung festzulegen. Geplant ist, dass die Umgestaltung des Platzes bis zum Sommer 2025 sichtbar wird. Die Neugestaltung des Platzes ist Teil des Projekts „InnenBandStadt“, das im Rahmen des Förderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gefördert wird. Mit den bereitgestellten Mitteln soll der Platz bis zur endgültigen Umgestaltung in den 2030er Jahren aufgewertet werden. Weitere Informationen zu diesem spannenden Projekt sind online unter http://www.innenbandstadt.de verfügbar.
Text & Bilder: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Direkte Stimmabgabe in Wuppertal: Vorzeitige Bundestagswahl im Rathaus Barmen
Ab dem heutigen Montag, dem 10. Februar, haben die Bürgerinnen und Bürger von Wuppertal die Möglichkeit, ihre Stimmen für die vorgezogene Bundestagswahl direkt im Rathaus Barmen abzugeben. Das dafür zuständige Briefwahlbüro befindet sich im 3. Obergeschoss, Raum A-350. Wahlberechtigte können dort nicht nur Briefwahlunterlagen anfordern, sondern ihre Stimme auch sofort vor Ort einbringen. Es ist zu beachten, dass die Stimmabgabe auch ohne Wahlbenachrichtigung möglich ist, solange ein gültiger Personalausweis oder Reisepass vorgelegt wird. Die Öffnungszeiten des Briefwahlbüros sind wie folgt: Montags, mittwochs und freitags von 8:00 bis 16:00 Uhr, dienstags und donnerstags von 8:00 bis 18:00 Uhr. Am Freitag, den 21. Februar 2025, ist das Büro von 8:00 bis 15:00 Uhr geöffnet. Das Rathaus Barmen befindet sich am Johannes-Rau-Platz 1, einer zentralen und gut erreichbaren Lage. Für weitere Informationen können Interessierte die Wahl-Hotline unter der Telefonnummer (0202) 563-9009 kontaktieren. Aufgrund der engen Fristen im Zusammenhang mit der vorgezogenen Neuwahl des Deutschen Bundestages wird empfohlen, dass Briefwähler nach Möglichkeit die Option der Direktwahl nutzen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
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Wuppertaler Feuerwehrfahrzeug für Ukraine: Solidarität in schweren Zeiten
Am 20. Februar wird ein Wuppertaler Löschfahrzeug, ein 1996 gebautes „LF 10“, in die Ukraine geschickt, um die Feuerwehr in Dnipro zu unterstützen. Das Fahrzeug wurde von der Stadt und der Feuerwehr gespendet und wird über die Hilfsorganisation „Water for Ukraine“ transportiert. Elmar Thyen, Vorsitzender der Organisation, freut sich über diese 19. Großspende aus Wuppertal, die sich für die Bereitstellung lebenswichtiger Ressourcen in den vom Krieg betroffenen Regionen einsetzt. Die Initiative wurde vom Verein „Civitas Connect“ ins Leben gerufen, dessen Vorsitzender Markus Hilkenbach von den WSW ist. Über 40 kommunale Partner, Städte und Energiedienstleister unterstützen das Projekt, darunter die Stadtsparkasse Wuppertal und das Netzwerk von Carsten Gerhardt, dem Gründer des Circular Valley. Oberbürgermeister Uwe Schneidewind betont, dass „Water for Ukraine“ ein Zeichen für die Stärke der Zivilgesellschaft in Wuppertal sei, und hebt hervor, dass die Stadt ein Zentrum für ein bundes- und europaweit agierendes Unterstützungsnetzwerk darstellt. Matthias Nocke, Dezernent für Sicherheit und Ordnung, unterstreicht die Bedeutung des Engagements und freut sich über die Möglichkeit, der ukrainischen Feuerwehr erneut zu helfen. Das gut ausgestattete Löschfahrzeug soll die durch den russischen Beschuss geschädigte städtische Infrastruktur entlasten. Besonders erfreulich ist, dass ein Feuerwehrbeamter aus Nürnberg den Transport in seiner Freizeit begleitet und die örtlichen Einsatzkräfte im Umgang mit dem Fahrzeug schult. Feuerwehr-Chef Andreas Steinhard ist zuversichtlich, dass das Fahrzeug in Dnipro ebenfalls wertvolle Dienste leisten wird. Weitere Informationen zu „Water for Ukraine“ sind auf www.water4ukraine.de zu finden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
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Warnstreik der Wuppertaler Stadtwerke, ÖPNV nur am Freitag den 21. Februar betroffen
Die Gewerkschaft ver.di hat die Beschäftigten der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, WSW Netz GmbH, WSW 3/4/5 Energie GmbH und WSW Energie & Wasser AG für Donnerstag, 20. Februar, zum Warnstreik aufgerufen. Der Streikaufruf gilt an diesem Tag nicht für die Beschäftigten der WSW mobil GmbH. Busse und Schwebebahn fahren am Donnerstag wie gewohnt. Die Belegschaft der WSW der anderen WSW-Gesellschaften wird dem Streikaufruf vermutlich in großen Teilen folgen. Dies bedeutet, dass am Donnerstag die Kundencenter Versorgung geschlossen bleiben und der Kundenservice nicht erreichbar ist. Die Energieversorgung ist während des Streiks gesichert und die Notfallnummern sind erreichbar.
Außerdem hat die Gewerkschaft ver.di für kommenden Freitag, 21. Februar, die Beschäftigten der WSW mobil GmbH zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Die Belegschaft wird dem vermutlich in großen Teilen folgen. Das bedeutet, dass an diesem Tag keine Busse und Schwebebahnen verkehren. Auch die Hol mich! App, das AnrufSammelTaxi und der TaxiBus sind betroffen. Die WSW Mobicenter bleiben geschlossen. Die Kundencenter für Energiekunden sind am Freitag wieder geöffnet. Die WSW bitten ihre Kunden, sich frühzeitig über Mobilitäts-Alternativen zu informieren und - soweit möglich - Fahrgemeinschaften zu bilden.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Bild: Felix Hofmann
Anpassung um 4,5% der Pflegesätze in Wuppertal: Eine Herausforderung für Angehörige
Die Alten- und Pflegeheime in Wuppertal bieten eine wichtige Dienstleistung für die ältere Bevölkerung, und die finanziellen Rahmenbedingungen sind ein entscheidender Aspekt für die Bewohner und deren Angehörige. In Wuppertal gibt es jedoch Unterschiede in den Jahresentgelten der städtischen Alten- und Pflegeheime, die zu Verwirrung führen können. Dieser Artikel beleuchtet die unterschiedlichen Zahlen, die von den Heimen selbst und dem Stadtrat der Stadt Wuppertal festgesetzt werden sollen........
Jugendliche werfen Steine auf Autos und sorgen für Polizeieinsatz
Am gestrigen Nachmittag, dem 17. Februar 2025, kam es zu einem Vorfall auf der Nordbahntrasse, bei dem mehrere Jugendliche Steine auf vorbeifahrende Autos warfen. Ein 69-jähriger Fahrer war auf der Uellendahler Straße in Richtung Raukamp unterwegs, als ihm von der Brücke in der Nähe der Mirker Straße ein Stein auf die Windschutzscheibe getroffen wurde, wodurch ein Sachschaden entstand. Während er vorbeifuhr, bemerkte er mehrere Jugendliche auf der Brücke. Gleichzeitig fuhr eine 43-jährige Frau auf der Uellendahler Straße in Richtung Gathe und hörte ein Geräusch, das wie das Prasseln von Steinen klang. Sie hielt an, um nach der Quelle des Geräuschs zu schauen, und sah die Jugendlichen, die weiterhin Steine auf die Fahrbahn warfen. Die Polizei wurde sofort informiert und leitete eine Fahndung nach den Jugendlichen ein. Auf der Nordbahntrasse entdeckten die Beamten einen 12-Jährigen, während drei weitere Jugendliche bei Sichtung der Polizei sofort wegrannten. Der 12-Jährige wurde zur Polizeiwache gebracht, wo er von einem Familienangehörigen in Obhut genommen wurde. In der Folge hat das Verkehrskommissariat ein Ermittlungsverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet. Der Vorfall wirft ein besorgniserregendes Licht auf das Verhalten von Jugendlichen und deren potenziell gefährliche Aktionen im Straßenverkehr, die sowohl für die Autofahrer als auch für die Werfer selbst schwerwiegende Folgen haben könnten. Die Polizei appelliert an die Eltern, mit ihren Kindern über die Gefahren solcher Aktionen zu sprechen und die Verantwortung im Straßenverkehr ernst zu nehmen. Es bleibt abzuwarten, ob weitere Maßnahmen ergriffen werden, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
WSW sammeln Spenden für den Kinder-Tisch Vohwinkel
Die WSW haben bei mehreren Veranstaltungen für den Kinder-Tisch Vohwinkel gesammelt. 1000 Euro kamen dabei zusammen. Das Geld stammt unter anderem vom Waffelverkauf beim WSW Basketball-Cup für Grundschulen sowie von einer internen After Work Party. Den symbolischen Spendenscheck überreichte Jeannine Böhrer-Scholz, Leiterin Kommunikation und Marke bei den WSW, an Alexander Hefke und Udo Schemann vom Kinder-Tisch Vohwinkel e.V.
Der Verein Kinder-Tisch Vohwinkel engagiert sich seit 2009 für Kinder in Wuppertal. Zu den Angeboten gehören ein gesundes Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung und Freizeitangebote. Die ehrenamtlichen Vereinsmitglieder unterhalten auch den betreuten Spielplatz „Sternpunkt“ auf der Roßkamper Höhe, wo eine alte Schwebebahn als Spielplatzhaus steht.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Foto: Taro Kataoka
Sprengung eines Geldautomaten in Ronsdorf: Fahndung nach Tätern läuft
In den frühen Morgenstunden des 17. Februar 2025, um 02:20 Uhr, ereignete sich in Ronsdorf ein spektakulärer Vorfall, als unbekannte Täter einen Geldautomaten sprengten. Anwohner wurden durch einen lauten Knall aus der Selbstbedienungsbankfiliale aufmerksam, die sich im Erdgeschoss eines Wohnhauses an der Lüttringhauser Straße, Ecke Ascheweg, befindet. Zeugen berichteten, drei oder vier Personen am Tatort gesehen zu haben, die sich kurze Zeit später in einem dunklen Fahrzeug, vermutlich einem VW Golf, in Richtung Flucht begaben. Bei der Flucht stieß das Auto gegen ein nahegelegenes Geschäft und hinterließ dabei erhebliche Sachschäden, deren Höhe bislang nicht beziffert werden kann. Ob die Täter bei ihrem Übergriff Beute machten, ist gegenwärtig unklar. Trotz einer umfangreichen Fahndung durch die Polizei konnten bis jetzt keine Verdächtigen gefasst werden. Während die Ermittler den Tatort untersuchten, wurde das Gebäude von einem Statiker auf mögliche Schäden überprüft. In dieser Zeit mussten die Bewohner des betroffenen Hauses vorübergehend in einem bereitgestellten Linienbus untergebracht werden, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Für die Dauer der polizeilichen Ermittlungen und der anschließenden Aufräumarbeiten blieb die Lüttringhauser Straße gesperrt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe der Tat aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Situation bleibt angespannt, während Anwohner und Polizei auf weitere Informationen hoffen, die zu einer Aufklärung des Vorfalls beitragen könnten.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Sprengung eines Geldautomaten in Ronsdorf: Fahndung nach Tätern läuft
In den frühen Morgenstunden des 17. Februar 2025, um 02:20 Uhr, ereignete sich in Ronsdorf ein spektakulärer Vorfall, als unbekannte Täter einen Geldautomaten sprengten. Anwohner wurden durch einen lauten Knall aus der Selbstbedienungsbankfiliale aufmerksam, die sich im Erdgeschoss eines Wohnhauses an der Lüttringhauser Straße, Ecke Ascheweg, befindet. Zeugen berichteten, drei oder vier Personen am Tatort gesehen zu haben, die sich kurze Zeit später in einem dunklen Fahrzeug, vermutlich einem VW Golf, in Richtung Flucht begaben. Bei der Flucht stieß das Auto gegen ein nahegelegenes Geschäft und hinterließ dabei erhebliche Sachschäden, deren Höhe bislang nicht beziffert werden kann. Ob die Täter bei ihrem Übergriff Beute machten, ist gegenwärtig unklar. Trotz einer umfangreichen Fahndung durch die Polizei konnten bis jetzt keine Verdächtigen gefasst werden. Während die Ermittler den Tatort untersuchten, wurde das Gebäude von einem Statiker auf mögliche Schäden überprüft. In dieser Zeit mussten die Bewohner des betroffenen Hauses vorübergehend in einem bereitgestellten Linienbus untergebracht werden, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Für die Dauer der polizeilichen Ermittlungen und der anschließenden Aufräumarbeiten blieb die Lüttringhauser Straße gesperrt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe der Tat aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Situation bleibt angespannt, während Anwohner und Polizei auf weitere Informationen hoffen, die zu einer Aufklärung des Vorfalls beitragen könnten.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Schwerer Unfall zwischen Bus und Fußgängerin
Am 16. Februar 2025, um 16:45 Uhr, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem eine Fußgängerin erhebliche Verletzungen erlitt. Der Vorfall geschah, als ein 59-jähriger Busfahrer mit seinem Gelenkbus in den Busbahnhof am Oberbarmer Bahnhof einbog. Zur gleichen Zeit wollte eine 60-jährige Frau die Straße überqueren. In diesem Moment kam es zu einem Zusammenstoß, bei dem die Fußgängerin mit dem hinteren Teil des Busses kollidierte. Der Aufprall führte dazu, dass die Frau zu Boden fiel und sich dabei schwer verletzte. Sofortige Hilfe wurde durch den Rettungsdienst geleistet, der die Verletzte in ein Krankenhaus brachte, wo sie stationär behandelt wurde. Der Unfall wirft Fragen zur Sicherheit im Straßenverkehr auf, insbesondere im Hinblick auf die Wechselwirkungen zwischen Fußgängern und öffentlichen Verkehrsmitteln.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Demonstration gegen Bezahlkarte für Geflüchtete vor dem Rathaus Wuppertal Barmen
Heute versammelten sich vor dem Rathaus Wuppertal Barmen etwa 50 Personen, um gegen die geplante Bezahlkarte für Geflüchtete zu demonstrieren. Diese Maßnahme, die als kontrovers gilt, hat in der Bevölkerung für viel Diskussion gesorgt. Die Demonstranten forderten eine andere Vorgehensweise im Umgang mit Geflüchteten und zeigten sich besorgt über die möglichen Auswirkungen der Bezahlkarte auf die betroffenen Personen. Die Sitzung des Stadtrates, in der das Thema auf der Tagesordnung stand, wurde jedoch durch Anträge der Ratsmitglieder unterbrochen, die eine Verschiebung des Punktes beantragten. Infolgedessen wurde beschlossen, dass das Thema in der kommenden Ratssitzung erneut diskutiert und abgestimmt wird. Einige der Demonstranten nutzten die Gelegenheit, an der Ratssitzung teilzunehmen und die Debatte aus erster Hand zu verfolgen. Doch nachdem der Stadtrat die Anträge zur Vertagung gestellt hatte, entschieden sich die meisten von ihnen, die Sitzung zu verlassen. Die Situation verdeutlicht die Spannungen, die rund um die Diskussion um die Bezahlkarte für Geflüchtete bestehen, und zeigt das Engagement der Bürger, sich aktiv in politische Entscheidungsprozesse einzubringen.
Text & Bilder: Leon Wagemann
📍Vorplatz Rathaus Wuppertal Barmen
Erste Ratssitzung im Jahr 2025 / Videostatement: Gérard Ulsmann
Videostatement:
Gérard Ulsmann
Freie Wähler Wuppertal
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Video - Produktion:
Copyright 17.02.2025 | TALNEWS | Leon Wagemann | Jessica Schönrock
Dankeschön an Gérard Ulsmann Freie Wähler Wuppertal
Eröffnungssitzung des Wuppertaler Stadtrats 2025
Am Montag, den 17. Februar, findet die erste Sitzung des Stadtrates der Stadt Wuppertal im Jahr 2025 statt. Die Versammlung beginnt um 16 Uhr und wird im Ratssaal des Rathauses Barmen abgehalten. Diese Sitzung markiert den offiziellen Start des politischen Jahres für den Stadtrat, in dem wichtige Themen und Anliegen der Stadt erörtert werden. Die Ratsmitglieder werden sich mit verschiedenen Aspekten der Stadtentwicklung, sozialen Projekten und weiteren relevanten Angelegenheiten befassen, die das Leben der Wuppertaler Bürgerinnen und Bürger betreffen. Die öffentliche Sitzung bietet den Einwohnern die Möglichkeit, sich über die geplanten Initiativen und Entscheidungen zu informieren und die Arbeit ihrer gewählten Vertreter zu verfolgen. Die Teilnahme an der Sitzung ist nicht nur für die Ratsmitglieder von Bedeutung, sondern auch für alle Interessierten, die die Entwicklungen in ihrer Stadt aktiv mitverfolgen möchten. In der Sitzung werden auch aktuelle Themen angesprochen, die für die Bürger von großer Relevanz sind. Es ist eine Gelegenheit, die Weichen für die kommenden Monate zu stellen und die Richtung der kommunalen Politik festzulegen. Die Sitzung stellt somit einen wichtigen Schritt dar, um die Anliegen der Wuppertaler Bevölkerung in die politische Agenda aufzunehmen und entsprechende Maßnahmen zu planen. Die Verantwortlichen im Rat sind darauf bedacht, die Bürgernähe zu fördern und transparent über die Entwicklungen zu kommunizieren. Insgesamt verspricht die erste Sitzung des Stadtrates im Jahr 2025 eine bedeutende Veranstaltung zu werden, die die Grundlage für die weitere politische Arbeit in Wuppertal legt und gleichzeitig das Engagement der Bürger in den kommunalen Entscheidungsprozessen stärkt. Es bleibt abzuwarten, welche Themen und Herausforderungen im Mittelpunkt der Diskussion stehen werden und welche neuen Initiativen und Projekte ins Leben gerufen werden, um die Lebensqualität in Wuppertal zu erhöhen.
Text & Bilder: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Rodungsarbeiten an der Berliner Straße ab dem 17. Februar
Ab Montag, dem 17. Februar, werden an der Berliner Straße in der Nähe des Waschparks Höfen und des Felsenspielplatzes Rodungsarbeiten durchgeführt. Um diese Arbeiten zu ermöglichen, wird eine Fahrbahn gesperrt, was möglicherweise zu Verkehrsbehinderungen führen kann. Die Stadt bittet die Anwohner und Verkehrsteilnehmer um ihr Verständnis für die vorübergehenden Einschränkungen. Diese Rodungsmaßnahmen sind erforderlich, damit die Stadt den Felshang in diesem Bereich besser überwachen und kontrollieren kann.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Sicherheitsüberprüfung der Mauern an der Nordbahntrasse
Im Bereich der Nordbahntrasse, speziell im Felseinschnitt zwischen der Wittener Straße und der Bramdelle, wird eine umfassende Sicherheitsüberprüfung der Mauern durchgeführt. Diese Maßnahmen starten am Montag, dem 17. Februar, und sind voraussichtlich für einen Zeitraum von zwei Wochen geplant. Aufgrund der Höhe der Mauern werden dabei große Hubsteiger zum Einsatz kommen, was bedeutet, dass die Trasse in diesem Abschnitt nur eingeschränkt genutzt werden kann. Verkehrsteilnehmer müssen mit Behinderungen rechnen, und die Stadt bittet um Verständnis für die entstehenden Unannehmlichkeiten. Neben der Überprüfung der Mauern werden auch kleinere Instandhaltungsarbeiten durchgeführt und schädlicher Bewuchs entfernt, der den Bauwerken potenziell schaden könnte. Die regelmäßige Überprüfung aller städtischen Stützmauern ist notwendig, da diese als Ingenieurbauwerke klassifiziert sind. Durch diese Maßnahmen sollen mögliche Gefahren für den Verkehr sowie bauliche Mängel und Schäden frühzeitig erkannt und behoben werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Vorwerk präsentiert den neuen Thermomix® TM7: Ein Fortschritt für die moderne Küche
Vorwerk, der führende Anbieter im Direktvertrieb hochwertiger Haushaltsgeräte in Europa, stellt den neuen Thermomix® TM7 vor, der auf den Bedürfnissen der wachsenden Vorwerk Community basiert. Mit der heutigen Ankündigung beginnt die Vorbestellungsphase, die in der zweiten Aprilwoche mit der Auslieferung startet. Kunden können den Thermomix® TM7 zum Preis von 1.549 Euro über Berater vorbestellen, während der TM6 im Rahmen eines speziellen "Abschieds-Bundles" weiterhin erhältlich ist. Dr. Thomas Stoffmehl, Vorstandssprecher von Vorwerk, hebt hervor, dass der Thermomix® für viele Menschen das Herzstück kulinarischer Erlebnisse ist, was vor allem dem Austausch mit der Community zu verdanken ist. Mit über 116.000 Beratern weltweit verfügt Vorwerk über die größte Gemeinschaft im Direktvertrieb für Haushaltsgeräte. Der Thermomix® hat sich zu mehr als nur einem Küchengerät entwickelt; er ist Teil eines vernetzten Ökosystems, das in Verbindung mit der Rezeptplattform Cookidoo® steht. Diese Plattform bietet über 100.000 geführte Kochrezepte sowie innovative Planungstools und Zubehör, die das Kochen erleichtern. Der TM7 kombiniert neueste Technologie mit modernem Design und verbessert die Benutzererfahrung durch ein großes 10 Zoll Multi-Touch-Display. Zu den neuen Funktionen gehören ein "Offenes Kochen"-Modus, personalisierte Benutzerprofile und die Möglichkeit künftige Software-Updates zu integrieren. Der TM7 wird umweltfreundlicher produziert, da recycelte Materialien verwendet werden. Auch die Fertigung bleibt in Europa, mit einer Kombination aus deutscher Präzision und französischer Handwerkskunst. Der Abschied vom beliebten TM6 wird durch ein spezielles Bundle gewürdigt, das zusätzliches Zubehör umfasst. Käufern des TM6, die auf den TM7 umsteigen möchten, wird ein flexibles Umstiegsangebot gemacht. Vorwerk, 1883 in Wuppertal gegründet, ist in über 61 Ländern aktiv und erzielt einen Umsatz von 3,2 Milliarden Euro.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Vorwerk Gruppe
Bildrechte: Vorwerk Gruppe
Erneuerbare Energien im Fokus: Wuppertaler Stadtwerke engagieren sich im Windpark Birkenkopf
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) sind aktiv an der Entwicklung von zwei neuen Windkraftanlagen im Windpark Birkenkopf in Rheinland-Pfalz beteiligt. Diese Anlagen werden von der BinnenWind GmbH betrieben, einer Projektentwicklungsgesellschaft, an der die WSW mit 32 Prozent beteiligt sind. Im Rahmen eines Repowerings wurden die beiden modernen Windkraftanlagen mit einer Leistung von je 7 Megawatt errichtet, um die älteren Modelle aus den Jahren 1999 bis 2004 mit einer geringeren Gesamtleistung zu ersetzen. Die neuen Windkraftanlagen vom Typ Nordex N163 erreichen eine Höhe von 164 Metern an der Nabe und wurden zu Beginn des Jahres 2023 in Betrieb genommen. Die Betreiber rechnen mit einer jährlichen Stromproduktion von 26,3 Millionen Kilowattstunden, die durch diese beiden neuen Turbinen generiert werden soll. Die WSW engagieren sich bereits seit Jahren im Bereich der Windenergie und haben 2012 erstmals in eine Windkraftanlage im bayerischen Helmstadt investiert. Im Laufe der Zeit kamen zahlreiche weitere Windkraftprojekte hinzu. Um die Geschäftstätigkeit im Bereich der erneuerbaren Energien weiter auszubauen, gründeten die WSW im Jahr 2017 gemeinsam mit der KMW Kraftwerke-Mainz-Wiesbaden AG die BinnenWind GmbH. Diese Gesellschaft konzentriert sich speziell auf die Entwicklung von Onshore-Windkraftanlagen und trägt somit zur nachhaltigen Energieversorgung bei. Durch ihre Beteiligung an verschiedenen Windparks leisten die WSW nicht nur einen Beitrag zur Energiewende, sondern fördern auch den Ausbau erneuerbarer Energien in der Region.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Symbolbild
Trickbetrug in Elberfeld: Warnung vor falschen Behörden
Am Donnerstag, dem 13. Februar 2025, ereignete sich in Elberfeld auf der Straße Aue ein trickreicher Betrug, der ein älteres Ehepaar als Opfer hatte. Gegen 15:00 Uhr erhielt das 66- und 68-jährige Paar einen Anruf von einem unbekannten Täter, der sich als Staatsanwalt ausgab. Dieser informierte sie darüber, dass ihre Tochter in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt war, bei dem eine Person gestorben sei. Außerdem befände sich die Tochter im Gefängnis und könnte nur gegen Zahlung einer Kaution entlassen werden. Währenddessen erhielt der 66-Jährige einen weiteren Anruf auf seinem Mobiltelefon von einem Mann, der sich als Polizeibeamter ausgab und ebenfalls die Notwendigkeit einer Kautionszahlung bestätigte. Um das Gespräch fortzusetzen, übermittelte das Ehepaar dem Betrüger die Handynummer des Mannes. Daraufhin begaben sich die Geschädigten zu einer Bank, um das geforderte Geld abzuheben. An der Straße Aue trafen sie schließlich auf einen weiteren Täter, der das Geld unrechtmäßig entgegennahm. Der 66-Jährige hatte sogar die Gelegenheit, ein Foto des angeblichen Anwaltsgehilfen zu machen. Nach der Geldübergabe verließ der Mann das Gelände und als das Ehepaar im Auto bemerkte, dass auch Schmuck übergeben werden sollte, wies der angebliche Staatsanwalt sie an, weiter zu warten. Der Betrüger kehrte zurück und nahm auch den Schmuck entgegen. Plötzlich endeten die Telefonate abrupt, was das Paar veranlasste, zur Polizei zu gehen und Anzeige zu erstatten. Der Täter, der das Geld entgegennahm, wurde als etwa 180 bis 185 cm groß, zwischen 25 und 35 Jahre alt, mit schwarzen Haaren, Schnäuzer und Kinnbart beschrieben. Er trug eine grüne Winterjacke, ein weißes Hemd, eine zerrissene blaue Jeans und weiße Sneaker. Die Polizei ruft Zeugen zur Mithilfe auf und warnt: Legen Sie sofort auf, wenn jemand von Ihnen Geld oder Wertsachen verlangt und geben Sie niemals persönliche Daten preis. Angehörige sollten mit älteren Menschen über Betrugsmaschen sprechen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
teinwurf auf Uellendahler Straße – Polizei sucht Zeugen
Am gestrigen Nachmittag, dem 13. Februar 2025, um 16:55 Uhr, ereignete sich ein Vorfall auf der Uellendahler Straße, als unbekannte Personen von der Nordbahntrasse aus einen Stein auf die Straße warfen. Ein Autofahrer, der gerade die Uellendahler Straße befuhr, wurde in Höhe der Hamburger Straße Opfer dieses gefährlichen Spiels. Plötzlich hörte er einen lauten Knall und stellte fest, dass sein Autodach durch den Steinwurf beschädigt worden war. Der Fahrer handelte schnell und informierte die Polizei über den Vorfall. Zudem beseitigte er den Stein von der Fahrbahn, um weitere Gefahren für andere Verkehrsteilnehmer zu vermeiden. Bedauerlicherweise konnte der Mann keine verdächtigen Personen ausmachen, die möglicherweise für den Steinwurf verantwortlich waren. Die Polizei ist nun auf der Suche nach weiteren Zeugen oder Personen, die Hinweise zu den Tätern geben können. Wer etwas gesehen hat oder Informationen zu diesem Vorfall beitragen kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 zu melden. Es ist wichtig, solche Vorfälle zu melden, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten und ähnliche Taten in der Zukunft zu verhindern. Jeder Hinweis könnte entscheidend sein, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und das Bewusstsein für die Gefahren zu schärfen, die durch solch leichtsinniges Verhalten entstehen können.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Raubüberfall auf 90-Jährigen in Wuppertal-Elberfeld
Am gestrigen Nachmittag, dem 13. Februar 2025, ereignete sich ein Raubüberfall auf einen 90-jährigen Mann, der gerade auf dem Weg nach Hause war. Der Senior bewegte sich zu Fuß auf der Lantertstraße in Wuppertal-Elberfeld, als ihn plötzlich eine unbekannte Person von hinten packte und am Hals festhielt. In diesem Moment trat ein zweiter Täter in Erscheinung, der sich die Umhängetasche des Seniors schnappte und den Trageriemen durchtrennte. Nach dem Übergriff flüchteten die beiden Räuber mit der Beute in Richtung Neuenteich. Der erste Täter wird als männlich und etwa 15 Jahre alt beschrieben. Bei der Tat trug er eine Kopfbedeckung und war in dunkle Kleidung gehüllt. Der zweite Täter, ebenfalls männlich und circa 15 Jahre alt, hatte schwarze, lockige Haare, trug eine Brille und war ebenfalls dunkel gekleidet. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung, um die Täter zu identifizieren und den Vorfall aufzuklären. Zeugen, die sachdienliche Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 mit den Ermittlern in Verbindung zu setzen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Änderungen beim Bauvorhaben in Wuppertal
Die WSW haben in enger Abstimmung mit der Stadt Wuppertal beschlossen, den Baubeginn für das neue Schachtbauwerk in der Kohlenstraße auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Die Durchfahrt von der Jesinghauser Straße zur Kohlenstraße ist jedoch weiterhin möglich. Die Bauarbeiten am Schachtbauwerk in der Jesinghauser Straße werden, wie bereits angekündigt, am Montag, den 17. Februar, starten. Dieses Bauwerk wird im Mittelstreifen der Jesinghauser Straße, in der Nähe des Hauses mit der Nummer 7, errichtet. Während der Bauarbeiten bleiben in beiden Fahrtrichtungen, sowohl Richtung Osten als auch Richtung Westen, jeweils zwei Fahrspuren für den Verkehr erhalten, um die Erreichbarkeit für die Anwohner und den Durchgangsverkehr zu gewährleisten. Das gesamte Bauvorhaben ist darauf ausgelegt, bis zum Ende des Jahres abgeschlossen zu werden. Die WSW und die Stadt Wuppertal legen großen Wert darauf, die Beeinträchtigungen für die Bürger so gering wie möglich zu halten und den Verkehrsfluss während der gesamten Bauzeit aufrechtzuerhalten. Diese Maßnahmen sind Teil eines umfassenden Plans zur Verbesserung der städtischen Infrastruktur und sollen dazu beitragen, die Lebensqualität in Wuppertal zu erhöhen. Trotz der Verzögerung beim Bau in der Kohlenstraße wird die Fertigstellung des Schachtbauwerks in der Jesinghauser Straße weiterhin im Zeitrahmen bleiben und die zuständigen Behörden sind bestrebt, den Fortschritt der Arbeiten genau zu überwachen. Die Anwohner werden über alle Entwicklungen zeitnah informiert, um Transparenz zu schaffen und die Zusammenarbeit zu fördern. Mit diesen Schritten setzen die WSW und die Stadt Wuppertal alles daran, die Baustellen effizient zu managen und gleichzeitig die Sicherheit und den Komfort der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Kooperationsforum zwischen Schulen und Polizei in Wuppertal (W/SG&RS)
Am Donnerstag, dem 13. Februar 2025, veranstaltete die Polizei Wuppertal einen Fachtag mit dem Titel "Schule fragt - Polizei antwortet", zu dem leitende Vertreterinnen und Vertreter von Schulen sowie Betreuungseinrichtungen aus der Region Bergisches Städtedreieck ins Polizeipräsidium eingeladen wurden. Das Hauptziel dieser Veranstaltung war die Förderung des Austauschs zwischen Schul- und Polizeibehörden, um die rund 130 Teilnehmer in den relevanten Bereichen, in denen beide Institutionen zusammenarbeiten, besser aufzustellen und handlungsfähiger zu machen. Die Fachleute des Kriminalkommissariats für Kriminalprävention und Opferschutz präsentierten eine Vielzahl von präventiven Angeboten, die speziell für Schulen entwickelt wurden. Dabei wurden drängende Themen wie Gewalt, Drogenmissbrauch, Medienkompetenz sowie sexueller Missbrauch ausführlich behandelt. Darüber hinaus wurde der Dialog über außergewöhnliche Situationen, die im Schulalltag nicht häufig vorkommen, jedoch besondere Herausforderungen für die Verantwortlichen darstellen, angeregt. Es wurden Fragen erörtert wie: Wie reagiert man, wenn ein Schüler einer Lehrkraft mit Gewalt droht? Wie kann der Kontakt zur Polizei hergestellt werden? Was ist beim Erstellen einer Anzeige zu beachten? Und wie sollte man sich im Falle eines Verdachts auf eine Amoklage verhalten? Diese und weitere Themen wurden intensiv diskutiert, wodurch die bereits bestehende vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Vertretern von Polizei und Schulen weiter gestärkt wurde. Die Veranstaltung stellte somit nicht nur einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der Kommunikation dar, sondern auch zur Schaffung von Sicherheit und einem besseren Umgang mit kritischen Situationen im schulischen Umfeld.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Motorradunfall auf Badischer Straße: Fahrer verletzt und Verdacht auf illegales Rennen
Am gestrigen Nachmittag kam es auf der Badischen Straße zu einem Unfall, bei dem ein 27-jähriger Motorradfahrer mit einem Verkehrszeichen kollidierte und Verletzungen davontrug. Der junge Mann war zusammen mit einem 26-jährigen Fahrer, beide auf Yamaha R1-Motorrädern, in Richtung Langerfelder Straße unterwegs. Unmittelbar nach der Einmündung zur Leibuschstraße verlor der 27-Jährige aus bislang ungeklärten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet nach rechts von der Fahrbahn. Dabei prallte er gegen ein Verkehrszeichen und stürzte. Aufgrund seiner Verletzungen wurde der Fahrer vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo er stationär behandelt wird. Das Motorrad war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit, doch es kam nicht zu einem Zusammenstoß zwischen den beiden Motorrädern. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass möglicherweise ein illegales Straßenrennen stattgefunden hat. Die Polizei stellte die Führerscheine der beiden Fahrer sowie die Motorräder sicher, da die beiden Männer jeweils das Motorrad des anderen fuhren. Um die Rettungsmaßnahmen und die Unfallaufnahme in Ruhe durchführen zu können, wurde die Badische Straße vollständig gesperrt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 4.500 Euro geschätzt. Die Polizei bittet Zeugen oder Personen, die Informationen zu dem Vorfall haben, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 zu melden, um zur Klärung des Unfalls beizutragen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Verkehrsinfo: Bauarbeiten an Versorgungsleitungen in Wuppertal
Ab Mittwoch, dem 19. Februar, beginnen die WSW in der Rauentalstraße an den Versorgungsleitungen, was dazu führt, dass die Durchfahrt von der Rauentalstraße zur Waldeckstraße nicht mehr möglich sein wird. Fußgänger können den Bereich jedoch weiterhin passieren. Die Rauentalstraße bleibt bis zur Hausnummer 7 als Sackgasse befahrbar. Die Arbeiten werden voraussichtlich einen Zeitraum von vier Wochen in Anspruch nehmen. Parallel zu diesen Maßnahmen bleibt die Rauentalstraße aufgrund der Brückensanierung in der Waldeckstraße, die von der Stadt Wuppertal durchgeführt wird, gesperrt. In dieser Zeit müssen die Buslinien 602, 636, 638 und 646 sowie die Einsatzfahrzeuge eine Umleitung fahren und sich an einen geänderten Fahrplan halten. Weitere Details zu den Umleitungen und dem Fahrplan sind auf der Website wsw-online.de verfügbar.
Text und Symbolbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Neubau von Schachtbauwerken und Kanalverlegung in Wupperta
Ab Montag, dem 17. Januar, beginnen die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) mit der Konstruktion von zwei Schachtbauwerken für die Abwasserentsorgung sowie der Installation neuer Kanalleitungen in der Jesinghauser Straße und der Kohlenstraße. Während der Bauarbeiten in der Kohlenstraße wird die Durchfahrt von der Jesinghauser Straße in Richtung Langerfeld gesperrt. Für die Umleitung wurde eine Strecke über die Jesinghauser Straße, Clausewitzstraße und Schwelmer Straße zur Kohlenstraße eingerichtet, die entsprechend ausgeschildert ist. Fußgänger haben jedoch die Möglichkeit, den betroffenen Bereich weiterhin zu passieren. Die Sperrung wird voraussichtlich ein halbes Jahr andauern. In der Jesinghauser Straße entsteht das Schachtbauwerk im Mittelstreifen in Höhe des Hauses Nummer 7. Hierbei bleibt für den Fahrzeugverkehr in beide Richtungen jeweils eine Fahrspur frei. Das gesamte Projekt ist darauf ausgelegt, bis zum Ende des Jahres abgeschlossen zu sein.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Fahrerflucht und Verfolgungsjagd enden mit Festnahme
Am Mittwochabend, den 12. Februar 2025, wurde ein 17-jähriger Audi-Fahrer in der Heinrichstraße von der Polizei vorläufig festgenommen, nachdem er in einen Verkehrsunfall verwickelt war und anschließend die Flucht ergriff. Der Vorfall begann auf der Neuenteichstraße, wo der junge Fahrer beim Wechseln der Fahrspur mit einem VW Golf eines 34-Jährigen kollidierte. Nach dem Unfall setzte der Audi-Fahrer seine Fahrt fort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Die Polizei leitete umgehend eine Fahndung ein, die sogar durch den Einsatz eines Hubschraubers unterstützt wurde. Die Beamten entdeckten den Audi schließlich an der Opphofer Straße, als sie dem Fahrer Anhaltezeichen gaben. Der 17-Jährige ignorierte die Signale und setzte seine Flucht über die Uellendahler Straße fort. Dabei beschleunigte er auf der Straße Gathe in Richtung Nordstadt und verlor schließlich die Kontrolle über sein Fahrzeug. In der Ludwigstraße prallte er mit dem Audi A4 Avant gegen eine Mauer. Anstatt anzuhalten, setzte der Fahrer zurück und rammte einen Streifenwagen, bevor er mit seinen beiden Mitfahrern ausstieg und erneut das Weite suchte. Die Flucht endete jedoch schnell, als Polizeibeamte ihn in der Heinrichstraße stellten und festnahmen. Es stellte sich heraus, dass der Jugendliche bereits polizeibekannt war und keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Zudem gab es Hinweise darauf, dass er unter dem Einfluss von Drogen stand, weshalb ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Die Polizei sicherte den Audi, während der Gesamtschaden auf etwa 30.000 Euro geschätzt wurde.
Text: Leon Wagemann
Bild & Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Verkehrsunfall in Solingen: Festnahme eines Tatverdächtigen
Am 18. Januar 2025 ereignete sich auf der Landwehrstraße in Solingen ein schwerwiegender Verkehrsunfall, der als versuchter Totschlag eingestuft wurde. Diese Einschätzung wurde durch eine gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal am 20. Januar 2025 bestätigt. Nachdem die Ermittlungen umfassend durchgeführt wurden, konnte am Morgen des 11. Februar 2025 ein 39-jähriger Mann in Kassel festgenommen werden, der verdächtigt wird, für den Vorfall verantwortlich zu sein. Auf Grundlage des Antrags der Staatsanwaltschaft wurde der Beschuldigte in Wuppertal einem Haftrichter vorgeführt. Dieser entschied, dass eine Untersuchungshaft angeordnet werden muss. Die Behörden haben damit einen entscheidenden Schritt in der Aufklärung des Falls gemacht und zeigen, dass sie gegen solche schweren Straftaten rigoros vorgehen. Die Ermittlungen dauern an, um alle Details des Vorfalls zu klären und weitere mögliche Beteiligte zu identifizieren.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Versuchter Raub in Wuppertal: Polizei sucht Zeugen
Am Abend des 10. Februar 2025, um 19:00 Uhr, wurde in einem Einkaufszentrum in der Elberfelder Innenstadt ein versuchter Raub verübt. Ein 44-jähriger Mann befand sich auf einer Rolltreppe, als er plötzlich von einem unbekannten Täter von hinten angeschubst wurde. Währenddessen versuchten der Angreifer und ein Komplize, in die Jackentasche des Opfers zu greifen, um dessen Wertsachen zu stehlen. Trotz der Überrumpelung schaffte es der Geschädigte jedoch, seine persönlichen Gegenstände zurückzuerlangen. Anschließend flüchteten die beiden Tatverdächtigen in Richtung der Poststraße und Schönen Gasse.
Der erste Täter wird als etwa 175 cm groß und schlank beschrieben. Er trug eine blaue Jeans und hatte einen gelben Beutel bei sich. Der zweite Täter war ungefähr 180 cm groß, hatte längere Haare, die zu einem Zopf gebunden waren, sowie einen Bart. Zum Zeitpunkt der Tat war er komplett in Schwarz gekleidet. Die Polizei ist nun auf der Suche nach Zeugen, die möglicherweise Hinweise zu den Tätern geben können. Sie bittet alle, die etwas beobachtet haben oder Informationen zu den Vorfällen besitzen, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 zu melden. Die Ermittler sind auf die Mithilfe der Öffentlichkeit angewiesen, um diesen Fall aufzuklären und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Ermittlungen nach schwerem Vorfall in Wuppertal
In Wuppertal laufen die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei aufgrund eines versuchten Mordes. Am 11. Februar 2025, gegen 00:50 Uhr, informierten Angehörige, dass ihr 33-jähriger Sohn in seiner Wohnung an der Weststraße vermutlich durch Schüsse verletzt worden sei. Die eintreffenden Polizeibeamten fanden den verletzten Mann vor, der sichtbare Schusswunden aufwies. Der Rettungsdienst brachte ihn umgehend ins Krankenhaus, wobei zu diesem Zeitpunkt eine Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden konnte. Nach den bisherigen Untersuchungen kam es in der Wohnung zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung, bei der ein bislang unbekannter Täter mehrfach auf das Opfer schoss und anschließend flüchtete. Trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen der Polizei konnte der Angreifer bisher nicht gefasst werden. Die Staatsanwaltschaft und die Polizei haben eine Mordkommission eingerichtet, um die Hintergründe des Vorfalls aufzuklären und den Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal
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Widerstand gegen die Polizei in Heckinghausen
Am vergangenen Freitagabend, dem 7. Februar 2025, kam es in Heckinghausen zu einem Vorfall, bei dem ein Mann Widerstand gegen Polizeibeamte leistete. Die Polizei erhielt Hinweise auf einen verdächtigen Mann in der Brändströmstraße und konnte ihn daraufhin in einem Hinterhof antreffen. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass gegen den 31-Jährigen ein Haftbefehl vorlag. Als die Beamten ihn festnehmen wollten, wehrte er sich mit aller Kraft gegen die Maßnahme. Trotz der Bemühungen der Polizisten, ihn zu beruhigen, setzte er sein aggressives Verhalten fort, selbst als er ins Polizeigewahrsam gebracht wurde. Es wird vermutet, dass der Mann unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen stand, weshalb er eine Blutprobe abgeben musste. Während des Widerstands erlitten drei Polizisten sowie eine Polizistin Verletzungen. Ein 24-jähriger Beamter war aufgrund der Ereignisse nicht mehr dienstfähig und musste im Krankenhaus behandelt werden. Gegen den 31-Jährigen wurde daraufhin eine Strafanzeige erstattet.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Versuchter Raubüberfall in Solingen
Am Freitagabend, den 7. Februar 2025, ereignete sich um 22:30 Uhr in Solingen ein versuchter Raubüberfall. Zwei Jugendliche sprachen im Volksgarten an der Klingenstraße zwei Jungen im Alter von 13 und 14 Jahren an. Während des Gesprächs drohte einer der älteren Jugendlichen, ein 16-Jähriger, mit einem Messer und forderte die beiden Jungen auf, ihr Bargeld herauszugeben. In der Folge wurden die beiden Jugendlichen gewalttätig, wobei sie den 14-Jährigen zu Boden schlugen. Die Situation war für die Opfer bedrohlich, da sie sich in einer defensiven Position befanden. Nachdem die Polizei alarmiert wurde, leitete sie umgehend eine Fahndung ein. Die Beamten konnten die beiden Verdächtigen, einen 16-Jährigen und einen 17-Jährigen, nicht weit vom Tatort entdecken und festnehmen. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der 16-Jährige ein Messer bei sich trug, das von den Polizisten sichergestellt wurde. Die beiden Jugendlichen, die in Deutschland leben, sehen sich nun einer Strafanzeige gegenüber und müssen sich den Fragen der Kriminalpolizei stellen. Diese Vorfälle sind bedenklich und werfen ein Licht auf die Problematik der Jugendkriminalität in der Region. Die Ermittlungen werden zeigen, welche weiteren Maßnahmen ergriffen werden, um solche Übergriffe zu verhindern und den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.
Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Raubüberfall auf der Heckinghauser Straße
Am Samstagabend, dem 8. Februar 2024, ereignete sich auf der Heckinghauser Straße, nahe der Kreuzung mit dem Grillparzerweg, ein Raubüberfall. Gegen 22:30 Uhr war ein 42-jähriger Fußgänger allein auf dem Gehweg unterwegs, als er plötzlich von hinten angegriffen wurde. Ein bislang unbekannter Täter fasste ihn am Hals, wodurch der Mann das Gleichgewicht verlor und zu Boden fiel. Während er am Boden lag, bemerkte er, dass zwei weitere Personen um ihn herum standen. Einer der Angreifer entnahm dem Opfer die Geldbörse aus der Gesäßtasche und entwendete einen kleinen Bargeldbetrag. Nach der Tat flüchteten die drei Räuber in ein abgestelltes Fahrzeug und fuhren über die Heckinghauser Straße in östliche Richtung davon. Die Beschreibung der Tatverdächtigen deutet darauf hin, dass sie alle männlich und ungefähr 30 Jahre alt waren. Zwei der Männer waren etwa 170 bis 175 Zentimeter groß, schlank und hatten kurze Haare, während der dritte Täter eine Körpergröße von 180 bis 185 Zentimetern und eine kräftigere Statur aufwies. Auch dieser hatte kurze, schwarze Haare. Das Fluchtfahrzeug wurde als weißer Mercedes Sprinter identifiziert. Die Polizei hat die Öffentlichkeit um Mithilfe gebeten und fordert mögliche Zeugen oder Personen mit Informationen auf, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 zu melden.
Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Engagement für Sauberkeit an der Steinbecker Meile
Ralf Geisendörfer setzt sich seit vielen Jahren aktiv gegen die Vermüllung der Steinbecker Meile ein. Obwohl die städtischen Reinigungsdienste auf seine wiederholten Hinweise hin bereits mehrfach interveniert haben, um die verschmutzten Flächen rund um die Einzelhandelsgeschäfte wie Akzenta, Aldi und Obi zu säubern, ist nun ein bedeutender Fortschritt erzielt worden. Geisendörfer, der in verschiedenen Ausschüssen der Freien Wähler tätig ist, äußert: „Müll und Schmutz an der Steinbecker Meile stellen seit langem ein Problem dar, das durch meine Hinweise zwar kurzfristig von den ESW angegangen wurde, jedoch blieb die Ansprache der zuständigen Unternehmen bislang unbeachtet. Dank unserer Hartnäckigkeit sind wir nun endlich einen entscheidenden Schritt weitergekommen: Die verantwortlichen Firmen wurden direkt kontaktiert und auf die Problematik hingewiesen, mit der Aufforderung, endlich aktiv zu werden.“ Die Freien Wähler begrüßen diesen ersten Schritt in Richtung einer nachhaltigen und hoffentlich endgültigen Lösung des Müllproblems in diesem Bereich. „Sauberkeit, wie auch Sicherheit, sind wesentliche Faktoren für eine lebenswerte Stadt, mit der sich die Bürger identifizieren können. In einer Umgebung, in der sich Müll und Schmutz ansammeln, fühlt man sich unwohl. Unser Anspruch an Wuppertal ist anders. Der frühere Oberbürgermeister von Düsseldorf, Joachim Erwin, gab seinem Nachfolger den wertvollen Rat, die Stadt grün und gepflegt zu halten, ein Ansatz, der auch Wuppertal zugutekommen würde. In einer dreckigen und vernachlässigten Stadt möchte niemand leben!“ Die Freien Wähler betonen, dass Sauberkeit und Sicherheit entscheidende Standortfaktoren sind, die oft vernachlässigt werden. „Leider wurde die Gelegenheit verpasst, einen echten Citymanager einzusetzen, der sich um alle relevanten Themen, einschließlich der Sauberkeit, kümmert. Stattdessen wurde lediglich einem Einzelhandelsbeauftragten ein moderner Titel verliehen – dies ist nichts anderes als Etikettenschwindel. Wir benötigen dringend einen Neuanfang, insbesondere in Bezug auf die Stadtsauberkeit!“
Text: Leon Wagemann
Quelle: Freie Wähler Wuppertal
Direkte Stimmabgabe in Wuppertal: Vorzeitige Bundestagswahl im Rathaus Barmen
Ab dem heutigen Montag, dem 10. Februar, haben die Bürgerinnen und Bürger von Wuppertal die Möglichkeit, ihre Stimmen für die vorgezogene Bundestagswahl direkt im Rathaus Barmen abzugeben. Das dafür zuständige Briefwahlbüro befindet sich im 3. Obergeschoss, Raum A-350. Wahlberechtigte können dort nicht nur Briefwahlunterlagen anfordern, sondern ihre Stimme auch sofort vor Ort einbringen. Es ist zu beachten, dass die Stimmabgabe auch ohne Wahlbenachrichtigung möglich ist, solange ein gültiger Personalausweis oder Reisepass vorgelegt wird. Die Öffnungszeiten des Briefwahlbüros sind wie folgt: Montags, mittwochs und freitags von 8:00 bis 16:00 Uhr, dienstags und donnerstags von 8:00 bis 18:00 Uhr. Am Freitag, den 21. Februar 2025, ist das Büro von 8:00 bis 15:00 Uhr geöffnet. Das Rathaus Barmen befindet sich am Johannes-Rau-Platz 1, einer zentralen und gut erreichbaren Lage. Für weitere Informationen können Interessierte die Wahl-Hotline unter der Telefonnummer (0202) 563-9009 kontaktieren. Aufgrund der engen Fristen im Zusammenhang mit der vorgezogenen Neuwahl des Deutschen Bundestages wird empfohlen, dass Briefwähler nach Möglichkeit die Option der Direktwahl nutzen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
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WSW-Cabs: Rabattaktion am Valentinstag
Für den Valentinstag haben die WSW eine besondere Aktion für alle Nutzerinnen und Nutzer der Hol mich! App im Angebot: Am Freitag, 14. Februar, gibt es 40 Prozent Rabatt auf jede Fahrt mit einem WSW-Cab. Der Rabatt wird automatisch vom Fahrpreis abgezogen, ein Rabattcode ist nicht nötig. Bestands- und Neukundinnen und -kunden profitieren gleichermaßen von dem Nachlass. Bezahlt wird bargeldlos per App. Die App kann kostenlos auf dem Smartphone installiert werden. Weitere Infos gibt es unter holmich-app.de.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Brand in Seniorenheim in Wuppertal-Elberfeld
Am Samstagabend, den 8. Februar 2025, wurde die Feuerwehr Wuppertal um 19:10 Uhr aufgrund eines Alarms der automatischen Brandmeldeanlage zu einer Seniorenresidenz in der Auer Schulstraße gerufen. Während die Einsatzkräfte auf dem Weg waren, meldeten mehrere Anrufer einen Brand in der Küche eines Appartements. Bei ihrem Eintreffen stellte die Feuerwehr fest, dass das Pflegepersonal bereits die Bewohner aus dem Gefahrenbereich in Sicherheit gebracht hatte. Sofort begannen die Feuerwehrleute mit den Löscharbeiten. Dank ihres schnellen Handelns konnte die Ausbreitung von Feuer und Rauch auf die betroffene Wohnung beschränkt werden. Eine Bewohnerin, die von einem Notarzt vor Ort untersucht wurde, musste glücklicherweise nicht ins Krankenhaus gebracht werden. Die übrigen Bewohner der Einrichtung konnten während der Löscharbeiten in ihren Zimmern bleiben, was zur Beruhigung der Situation beitrug. Insgesamt waren 32 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst vor Ort, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
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Die Bedeutung der Wahlen: Euer Engagement zählt!
Liebe Followerinnen und Follower, Politik ist ein sehr ernstes, aber auch ein wichtiges Thema, das uns alle betrifft. In einer Zeit, in der gesellschaftliche Herausforderungen und politische Entscheidungen unser Leben maßgeblich beeinflussen, ist es unerlässlich, dass jede und jeder Einzelne von euch sich aktiv an der Demokratie beteiligt. Die Redaktion von TALNEWS möchte hierbei klarstellen, dass wir keine Leserinnen und Leser aufhetzen wollen, eine bestimmte Partei zu wählen. Uns ist es wichtig, dass ihr euch selbstständig informiert und die Wahlprogramme der verschiedenen Parteien kritisch unter die Lupe nehmt. Überlegt, welche Ansätze und Ideen euch ansprechen und welche Veränderungen ihr für notwendig haltet. Obwohl TALNEWS in Bezug auf politische Themen neutral ist und nicht viel darüber berichtet, möchten wir euch dennoch eindringlich bitten: Geht wählen! Jede Stimme zählt! Euer Engagement an den Wahlurnen ist entscheidend für die Zukunft unserer Gesellschaft. Die Wahlen sind die Gelegenheit, eure Meinung zu äußern und Einfluss auf die politischen Entscheidungen zu nehmen, die euer Leben und das Leben der kommenden Generationen beeinflussen werden. Es ist wichtig, dass ihr eure Stimme erhebt und für die Themen einsteht, die euch am Herzen liegen. Informiert euch über die Programme der Parteien, diskutiert mit Freunden und Familie und macht euch Gedanken darüber, was euch wichtig ist. Letztlich ist es eure Entscheidung, für welche Vision und Werte ihr einsteht. Aber verpasst nicht die Gelegenheit, eure Stimme abzugeben. In einer Demokratie hat jede Stimme Gewicht, und gemeinsam können wir die Richtung bestimmen, in die wir als Gesellschaft gehen wollen. Lasst uns zusammen dafür sorgen, dass unsere Stimmen gehört werden und dass wir aktiv an der Gestaltung unserer Zukunft mitwirken. Geht wählen und macht den Unterschied!
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Text: Leon Wagemann
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Demonstrationen in Wuppertal am 08. Februar 2025
Am Samstag, dem 08. Februar 2025, fanden in den Stadtteilen Barmen und Elberfeld insgesamt sechs angemeldete Versammlungen statt. Auf dem Johannes-Rau-Platz in Wuppertal-Barmen versammelten sich von 10:00 bis 14:00 Uhr 28 Menschen, die gegen Rassismus und Rechtsextremismus protestierten. In Elberfeld, in der Straße Alte Freiheit, trafen sich von 11:00 bis 13:00 Uhr vier Personen, die auf die Gefahren für die Demokratie aufmerksam machen wollten. Zusätzlich gab es eine Kundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz, wo zwischen 12:00 und 16:00 Uhr bis zu 95 Teilnehmer für einen parteilosen Direktkandidaten zur Bundestagswahl im Wahlkreis Wuppertal eintraten. Ein Höhepunkt der Veranstaltungen war die große Versammlung vor dem Tanztheater Pina Bausch, bei der ab 12:15 Uhr rund 10.000 Menschen unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt - Demokratie und Menschenwürde sind nicht verhandelbar“ zusammenkamen. Der anschließende Demonstrationszug führte durch die Innenstadt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Die ursprünglich geplante Abschlusskundgebung auf dem Laurentiusplatz musste aufgrund der hohen Teilnehmerzahl abgebrochen und stattdessen um 16:50 Uhr vor dem Tanztheater beendet werden. Während des Aufzugs wurde Pyrotechnik von einer bislang unbekannten Person gezündet, was zu einem Ermittlungsverfahren der Polizei führte. Alle Veranstaltungen des Tages verliefen jedoch friedlich und hielten sich an die Auflagen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Gestaltung des Pina Bausch Zentrums: Ein Aufruf zur Mitwirkung
In diesem Jahr verzeichnet das Gesundheitsamt bereits 763 Fälle von saisonaler Influenza, was einen Anstieg im Vergleich zu den 674 Fällen im Jahr 2023 und 469 Fällen im Jahr 2022 darstellt. Auch die Melderate pro 100.000 Einwohner ist gestiegen, von einer durchschnittlichen Rate von 80,83 im Jahr 2023 auf 186,94 im darauffolgenden Jahr. Die saisonale Influenza tritt typischerweise in den kalten Monaten auf, wenn das Virus durch geschlossene Räumlichkeiten und enge Kontakte zwischen Menschen leichter übertragen wird. Um dem entgegenzuwirken, ist die Impfung die wichtigste Schutzmaßnahme. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät besonders Menschen ab 60 Jahren, Personen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder Asthma, Schwangeren sowie medizinischem Personal und Betreuern von Risikopatienten zur Grippeschutzimpfung. Im Herbst bietet das Gesundheitsamt jährlich Impfungen an, die dazu beitragen, schwere Krankheitsverläufe zu verhindern. Der Impfschutz entwickelt sich innerhalb von 10 bis 14 Tagen und gilt für die gesamte Saison. Für Risikogruppen wird zudem eine Impfung gegen Pneumokokken und Keuchhusten empfohlen. Zusätzlich zu Impfungen empfiehlt das Gesundheitsamt verschiedene Schutzmaßnahmen: Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in öffentlichen Verkehrsmitteln und geschlossenen Räumen, regelmäßiges Lüften zur Reduzierung der Virenlast in Innenräumen, Husten und Niesen in die Armbeuge oder ein Taschentuch, um das Ansteckungsrisiko zu minimieren, sowie häufiges Händewaschen mit Seife oder Desinfektionsmittel. Bei Symptomen sollte man möglichst zu Hause bleiben und sich drei bis fünf Tage Ruhe gönnen, bis eine deutliche Besserung eintritt. Symptomatische Behandlungen können mit Hausmitteln oder rezeptfreien Medikamenten erfolgen, während bei schweren Symptomen immer ein Arzt konsultiert werden sollte. Für eine individuelle Einschätzung des eigenen Grippe-Risikos steht der Grippe-Impfcheck der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Verfügung, der verschiedene Risikofaktoren abfragt.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
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Zunehmende Influenza-Fälle und Schutzmaßnahmen
In diesem Jahr verzeichnet das Gesundheitsamt bereits 763 Fälle von saisonaler Influenza, was einen Anstieg im Vergleich zu den 674 Fällen im Jahr 2023 und 469 Fällen im Jahr 2022 darstellt. Auch die Melderate pro 100.000 Einwohner ist gestiegen, von einer durchschnittlichen Rate von 80,83 im Jahr 2023 auf 186,94 im darauffolgenden Jahr. Die saisonale Influenza tritt typischerweise in den kalten Monaten auf, wenn das Virus durch geschlossene Räumlichkeiten und enge Kontakte zwischen Menschen leichter übertragen wird. Um dem entgegenzuwirken, ist die Impfung die wichtigste Schutzmaßnahme. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät besonders Menschen ab 60 Jahren, Personen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder Asthma, Schwangeren sowie medizinischem Personal und Betreuern von Risikopatienten zur Grippeschutzimpfung. Im Herbst bietet das Gesundheitsamt jährlich Impfungen an, die dazu beitragen, schwere Krankheitsverläufe zu verhindern. Der Impfschutz entwickelt sich innerhalb von 10 bis 14 Tagen und gilt für die gesamte Saison. Für Risikogruppen wird zudem eine Impfung gegen Pneumokokken und Keuchhusten empfohlen. Zusätzlich zu Impfungen empfiehlt das Gesundheitsamt verschiedene Schutzmaßnahmen: Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in öffentlichen Verkehrsmitteln und geschlossenen Räumen, regelmäßiges Lüften zur Reduzierung der Virenlast in Innenräumen, Husten und Niesen in die Armbeuge oder ein Taschentuch, um das Ansteckungsrisiko zu minimieren, sowie häufiges Händewaschen mit Seife oder Desinfektionsmittel. Bei Symptomen sollte man möglichst zu Hause bleiben und sich drei bis fünf Tage Ruhe gönnen, bis eine deutliche Besserung eintritt. Symptomatische Behandlungen können mit Hausmitteln oder rezeptfreien Medikamenten erfolgen, während bei schweren Symptomen immer ein Arzt konsultiert werden sollte. Für eine individuelle Einschätzung des eigenen Grippe-Risikos steht der Grippe-Impfcheck der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Verfügung, der verschiedene Risikofaktoren abfragt.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
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Pflege der Grünflächen in Wuppertal: Schutz der Versorgungsleitungen
Die Stadt Wuppertal startet am 10. Februar 2025 mit der Pflege von Grünanlagen in den Bereichen Einern, Laubengang und Reppkotten in Oberbarmen, um die unterirdischen Versorgungsleitungen zu schützen. Im ersten Schritt wird ein rund drei Meter breiter Streifen entlang der Leitung freigelegt, in dem Sträucher entfernt werden, die sich über die Jahre hinweg dort angesiedelt haben. Dieser freigelegte Bereich erstreckt sich von der Fläche "Spielen am Wege" bis zum Kinderspielplatz am Laubengang und wird künftig regelmäßig betreut. Diese Maßnahme ist erforderlich, da die Wurzeln der Pflanzen in den Boden eindringen und somit die Gasleitung potenziell gefährden könnten. Um die Natur zu schonen, sollen alte Bäume nach Möglichkeit erhalten bleiben und nur im absoluten Notfall gefällt werden. Für die Anwohner und Passanten ergeben sich nur minimale Einschränkungen: Der Fußweg von Einern in westlicher Richtung zum Laubengang bleibt weiterhin für Fußgänger zugänglich, jedoch wird es in einigen Bereichen zu Einschränkungen kommen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
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Schwerer Verkehrsunfall in Wuppertal: Nissan überschlägt sich
In den frühen Morgenstunden des 7. Februars 2025 ereignete sich auf der Bundesallee in Wuppertal ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 20-jähriger Mann war mit seinem Nissan Note auf der B7 in Richtung Barmen unterwegs, als er aus bisher unbekannten Gründen in Höhe des Berufskollegs von der Fahrbahn abkam. In der Folge überschlug sich sein Fahrzeug, durchbrach die Mittelbegrünung, wobei zwei Bäume umknickten und eine Straßenlaterne beschädigt wurde. Der Nissan kam schließlich auf der Gegenfahrbahn zum Stehen. Bei dem Vorfall zog sich der junge Fahrer eine Verletzung zu und musste vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Der gesamte Sachschaden beläuft sich auf über 20.000 Euro.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Überfall in Fußgängerunterführung am Steinweg
Am Morgen des 6. Februar 2025 um 09:15 Uhr ereignete sich in der Fußgängerunterführung zwischen Steinweg und Fischertal ein Raubüberfall. Ein 49-jähriger Mann wollte die Straßenseite wechseln und nutzte dazu die Unterführung. Plötzlich wurde er von hinten attackiert und fiel zu Boden. Dort wurde er von einem bislang unbekannten Angreifer festgehalten, während ein zweiter Unbekannter ihm Bargeld entnahm. Anschließend flüchteten die beiden Täter in verschiedene Richtungen. Nach bisherigen Informationen sind die Flüchtigen etwa 175 cm groß, trugen schwarze Hosen und Kapuzenjacken und sprachen akzentfreies Deutsch. Der Überfall führte dazu, dass der Geschädigte Verletzungen erlitt, die im Krankenhaus ambulant behandelt werden mussten. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen sowie Personen, die Hinweise zu den Tätern geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.
Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Nachbarschaftsstreit in Wuppertal endet mit Verletzten
Am Donnerstagabend, dem 6. Februar 2025, gegen 18:30 Uhr, kam es in der Brändströmstraße in Wuppertal zu einem Vorfall, bei dem mehrere Personen in einen Streit verwickelt wurden. Aus bislang unklaren Gründen eskalierte ein Nachbarschaftskonflikt und mündete in eine körperliche Auseinandersetzung. Bei diesem Vorfall erlitten insgesamt fünf Personen leichte Verletzungen. Unter den Betroffenen befanden sich zwei Männer irakischer Herkunft im Alter von 23 und 53 Jahren, zwei syrische Staatsangehörige im Alter von 22 und 50 Jahren sowie ein 22-jähriger Mann armenischer Abstammung. Besonders schwer betroffen war der 22-jährige syrische Staatsbürger, der Stichverletzungen davontrug und zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Die genauen Umstände, die zu diesem Streit führten, sind derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen durch die Kriminalpolizei.
Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerverletztes Kind nach Verkehrsunfall in Barmen
Am Donnerstag, dem 6. Februar 2025, ereignete sich gegen 14:15 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Carnaper Straße in Wuppertal, bei dem ein Pkw und ein 12-jähriger Fußgänger beteiligt waren. Ein 67-jähriger Fahrer bewegte sich mit seinem Seat Ibiza auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Steinweg. In der Nähe einer Bushaltestelle kam es dann zu einem Zusammenstoß mit dem Jungen, der die Carnaper Straße aus Richtung Carnaper Platz überquerte. Die Folgen des Unfalls waren gravierend, da der Junge durch die Kollision schwere Verletzungen erlitt. Umgehend wurde der Rettungsdienst alarmiert, der den verletzten Fußgänger zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus brachte. Der Vorfall führte zudem zu einem Sachschaden von etwa 500 Euro.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Wichtige Informationen zu einem Datenschutzvorfall bei Vorwerk
Vorwerk informiert über einen Datenschutzvorfall im Zusammenhang mit dem Forum Rezeptwelt.de und ähnlichen Foren in mehreren Ländern, darunter Tschechien, Spanien, Frankreich, Italien, Polen, Portugal und Australien. Ein unautorisierter Zugriff auf einen Server eines externen Dienstleisters erlaubte es Dritten, unberechtigt auf bestimmte Benutzerdaten zuzugreifen. Betroffene Nutzer werden umfassend informiert, jedoch wurden keine Passwörter oder Finanzdaten kompromittiert. Nach Entdeckung des Vorfalls haben Cybersicherheitsspezialisten und Datenschutzexperten umgehend Maßnahmen ergriffen, um weitere Zugriffe zu verhindern. Die forensische Analyse ergab, dass nur das Forum Rezeptwelt.de betroffen ist, während andere Vorwerk-Plattformen, einschließlich des Thermomix® Ökosystems und Cookidoo®, sicher sind. Die Sicherheitslücke war zwischen dem 30. Januar und dem 3. Februar 2025 aktiv und ist nun behoben. Während dieses Zeitraums könnten Benutzerdaten wie Name, Adresse, Geburtsdatum, Telefonnummer und E-Mail-Adresse betroffen gewesen sein, jedoch waren Passwörter und Finanzdaten nie in Gefahr. Es gibt derzeit keine Hinweise auf einen weitreichenden Missbrauch der Daten, dennoch raten wir den Nutzern von rezeptwelt.de zur Vorsicht hinsichtlich unerwünschter E-Mails, einschließlich Spam oder Phishing-Versuchen. Nutzer sollten auf verdächtige Nachrichten nicht reagieren und Links oder Anhänge von unbekannten Absendern meiden. Wir bedauern die Unannehmlichkeiten und betonen die Priorität von Sicherheit und Vertrauen unserer Nutzer. Wir arbeiten eng mit den zuständigen Behörden zusammen, um alle erforderlichen Sicherheits- und Datenschutzstandards zu wahren und ergreifen Maßnahmen zur weiteren Stärkung unserer Systeme.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Vorwerk SE & Co. KG
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Wichtige Informationen zum Wechsel in die gymnasiale Oberstufe und zu Berufskollegs
Für Schüler, die nach der 10. Klasse in die gymnasiale Oberstufe wechseln möchten, gibt es am Mittwoch, den 12. Februar, um 18 Uhr eine zentrale Informationsveranstaltung. Diese Beratungen finden direkt in den städtischen Gymnasien, dem St.-Anna-Gymnasium sowie an den Gesamtschulen statt, sodass interessierte Schüler die Möglichkeit haben, sich vor Ort über die Angebote zu informieren. Wer hingegen ein Berufskolleg anstrebt, um dort die Fachhochschulreife oder Hochschulreife zu erlangen, kann sich auf den Webseiten der jeweiligen Institutionen über verfügbare Beratungstermine informieren. Weitere hilfreiche Informationen zu Bildungswegen sind auf der Webseite „Bildungswege“ unter https://www.wuppertal.de/bildungswege zu finden. Die Anmeldungen für die gymnasiale Oberstufe an Gymnasien und Gesamtschulen erfolgen im Zeitraum vom Mittwoch, den 5. März 2025, von 8 bis 12 Uhr sowie von 15 bis 19 Uhr und am Donnerstag, den 6. März 2025, von 8 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr. Für das St.-Anna-Gymnasium können die Anmeldetermine telefonisch oder über die Online-Terminvergabe vereinbart werden. Die spezifischen Anmeldetermine für das St.-Anna-Gymnasium sind am Mittwoch, den 5. März 2025, von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr sowie am Donnerstag, den 6. März 2025, von 8 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr. Im Gegensatz dazu haben die Anmeldungen für Berufskollegs bereits im Januar begonnen und sind bis zum 28. März 2025 möglich. Die genauen Termine und Anforderungen sind auf den Webseiten der jeweiligen Berufskollegs zu finden. Grundsätzlich erfolgt die Anmeldung über das Portal „Schüler Online“.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
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Wuppertal informiert über die Bundestagswahl für alle Bürger
Das Inklusionsbüro der Stadt Wuppertal bietet umfassende Informationen zur Bundestagswahl in einfacher Sprache an. Auf der Webseite des Büros sowie auf Instagram unter dem Hashtag #wuppertalinklusiv finden Interessierte zahlreiche wichtige Details zur Wahl, zur barrierefreien Stimmabgabe und zu den Wahlprogrammen der Parteien. Die Informationen sind so gestaltet, dass sie auch für Menschen mit Behinderungen gut verständlich sind. Annette Berg, die Dezernentin für Soziales, betont die Bedeutung der politischen Teilhabe für alle Bürger Wuppertals, unabhängig von ihren Einschränkungen. In Wuppertal leben über 70.000 wahlberechtigte Menschen mit Behinderung, von denen viele spezielle Informationen in einfacher Sprache benötigen, um ihr Wahlrecht ausüben zu können. Das Inklusionsbüro schließt mit seiner Initiative eine wichtige Informationslücke. Im Vorfeld der Wahl hat das Büro zahlreiche Anfragen von Menschen mit Behinderungen erhalten, die sich über die Wahlprozeduren, Barrierefreiheit und die Ziele der verschiedenen Parteien informieren wollten. Um diese Fragen zu beantworten, stellt das Inklusionsbüro die gewünschten Informationen auf seiner Webseite und auf Instagram zur Verfügung. Neben den grundlegenden Infos zur Stimmabgabe finden sich dort auch Hinweise zu Veranstaltungen, die sowohl online als auch vor Ort stattfinden und die in einfacher Sprache Antworten auf häufige Fragen geben. Zudem wird ein Austausch zwischen Menschen mit Behinderung gefördert. Das Informationsangebot wird durch leicht verständliche Zusammenfassungen der Partei- und Wahlprogramme ergänzt. Die Behindertenbeauftragte der Stadt, Sandra Heinen, hebt hervor, dass wichtige Themen zur sozialen Gerechtigkeit und Behindertenpolitik oft nicht ausreichend medial präsentiert werden. Mit diesem Angebot möchte das Inklusionsbüro dazu beitragen, diese Lücke zu schließen und allen Menschen mit Behinderung eine informierte Wahl zu ermöglichen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
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Verkehrsunfallflucht in Wuppertal: Zeugen gesucht
Am Dienstag, dem 4. Februar 2025, um 18:15 Uhr, ereignete sich auf der Gathe in Höhe der Markomannenstraße ein Vorfall mit Fahrerflucht. Ein 53-jähriger Mann aus Wuppertal war mit seinem Kymco-Roller auf dem linken Fahrstreifen in Richtung Hofkamp unterwegs, als ein Fahrzeug auf dem rechten Fahrstreifen plötzlich die Spur wechselte. Um einer Kollision zu entgehen, musste der Rollerfahrer abrupt bremsen, was dazu führte, dass er das Gleichgewicht verlor und zu Boden fiel. Dabei rutschte er in den Gegenverkehr, wo er mit einem Opel Combo eines 36-Jährigen zusammenstieß. Der Fahrer des zunächst unbekannten Pkw, vermutlich ein Nissan Micra, setzte seine Fahrt fort, ohne sich um den Unfall zu kümmern. Glücklicherweise erlitt der Wuppertaler bei dem Vorfall nur leichte Verletzungen, doch der Sachschaden wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Mithilfe: Zeugen, die Informationen zum flüchtigen Fahrzeug haben oder den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.
Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Unfall in Wuppertal: 13-Jähriger verletzt
Am Abend des 4. Februar 2025 um 19:20 Uhr ereignete sich in Wuppertal ein schwerer Unfall, bei dem ein 13-jähriger Junge verletzt wurde. Der Jugendliche überquerte die Obere Lichtenplatzer Straße in der Nähe der Bushaltestelle "Gartensiedlung", als es zu einem Zusammenstoß mit dem Fahrzeug einer 41-jährigen Autofahrerin kam, die in Richtung Ronsdorf unterwegs war. Durch den Aufprall zog sich der Junge schwerwiegende Verletzungen zu und wurde umgehend vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo er stationär behandelt wird. Während der Ermittlungen zur Klärung des Unfalls musste die Obere Lichtenplatzer Straße vorübergehend gesperrt werden, um die Sicherheit der Einsatzkräfte und die Aufklärung des Vorfalls zu gewährleisten. Der materielle Schaden am beteiligten Chevrolet beläuft sich auf ungefähr 8.000 Euro. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Vertiefte Kooperation zwischen Bergischer Universität und Wuppertal für eine nachhaltige Zukunft
Die Bergische Universität und die Stadt Wuppertal haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, um ihre Zusammenarbeit in den Bereichen Campus- und Stadtentwicklung, Nachhaltigkeit und regionale Wirtschaft zu intensivieren. Ziel ist es, Wuppertal als attraktiven Standort für junge Menschen zu fördern. Die Rektorin, Prof. Dr. Birgitta Wolff, und Oberbürgermeister Uwe Schneidewind unterzeichneten die Vereinbarung in der Kunsthalle Barmen, die bereits als Beispiel erfolgreicher Kooperation dient. Die Vereinbarung erleichtert die Umsetzung gemeinsamer Projekte, indem Ansprechpartner aus Universität und Stadtverwaltung direkt vernetzt werden. In sechs Handlungsfeldern, darunter Campusentwicklung und Nachhaltigkeit, sollen Projekte wie die Nutzung der ehemaligen Bundesbahndirektion und die Entwicklung von Ideen für die Bundesgartenschau 2031 realisiert werden. Ziel ist eine zukunftsorientierte Gestaltung Wuppertals durch Wissensaustausch und Synergien.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
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Wiedereröffnung der Turnhalle am Ganztagsgymnasium Johannes Rau
Am 3. Februar 2025 feierte das Ganztagsgymnasium Johannes Rau im Schulausweichquartier auf der Hardt die Wiedereröffnung seiner eigenen Turnhalle. Die Sanierungsarbeiten am Hallentrakt der ehemaligen Justizvollzugsschule wurden mit Hochdruck vorangetrieben. Das Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal (GMW) führte umfangreiche Renovierungsmaßnahmen durch, darunter das Mauern und Verputzen von Wänden, die Installation neuer Zwischenwände und Podeste sowie den Einbau neuer Fenster und Türen. Zudem wurden Öffnungen für Lüftungsanlagen geschaffen, und die Deckenkonstruktion wurde verstärkt, um die Gerätehalterungen zu tragen. Die neue Decke der Sporthalle erhielt eine moderne LED-Beleuchtung, während der Sportboden mit einer Fußbodenheizung ausgestattet wurde. An allen vier Seiten der Halle sind Prallwände angebracht.
Die Planung für neue Umkleide- und Sanitäranlagen ist bereits in vollem Gange. Diese neuen Einrichtungen werden über die nun installierte Niederspannungshauptverteilung mit Strom versorgt. Um Platz für den Neubau zu schaffen, muss der verbleibende alte Hallenbestand abgerissen werden. Bis dahin wurden provisorische Umkleideräume auf der Hallenempore sowie Sanitäranlagen neben dem Eingang eingerichtet. Schulleiter Rainer F. Kokenbrink äußerte sich erfreut über die Entwicklungen: „Ein guter Tag für unsere Schule. Jetzt müssen wir nur noch kurz über den Schulhof gehen, und schon finden wir unseren Sportunterricht in der eigenen Turnhalle statt. Es ist eine großartige, moderne Halle entstanden, die uns sportlich voranbringt.“ Mit der Fertigstellung der Turnhalle ist das Ganztagsgymnasium nun besser gerüstet, um den Bedürfnissen der Schüler im Sportunterricht gerecht zu werden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
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Überraschendes Geständnis im Mordprozess gegen den 40 Jährigen Daniel S. aus Solingen
Am 3. Februar 2025 wurde im Wuppertaler Landgericht ein unerwartetes Geständnis im Zusammenhang mit einem spektakulären Mordfall vernommen. Der Fall dreht sich um einen vierfachen Mord in Solingen, bei dem eine gesamte Familie ihr Leben verloren hat. Der Hauptangeklagte, der 40-jährige Daniel S., gestand heute, dass die schweren Anklagen gegen ihn zutreffend sind. Er gab zu, dass er absichtlich Feuer gelegt hat, was zur Tragödie führte. Darüber hinaus wird ihm vorgeworfen, auch für weitere Brandstiftungen sowie einen gewaltsamen Übergriff mit einer Machete verantwortlich zu sein. In seiner Aussage erklärte Daniel S., dass die Konflikte mit seiner Vermieterin der Anlass für seine Taten waren. Die Geschehnisse werfen einen dunklen Schatten auf die Gemeinschaft und führen zu intensiven Diskussionen über die Hintergründe und Motivationen solcher Verbrechen.
Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Redakteur vor Ort
Großer Polizeieinsatz mit SEK in Ronsdorf
Am Samstagmittag, dem 1. Februar 2025, um 14:40 Uhr, wurde in Ronsdorf ein umfassender Polizeieinsatz durchgeführt. Auf Grundlage eines Hinweises führten Spezialkräfte der Polizei einen gewaltsamen Zugriff auf eine Wohnung in der Talsperrenstraße durch, wo sie einen 41-jährigen Mann festnahmen, der ins Visier der Ermittler geraten war. Die gesammelten Informationen ließen darauf schließen, dass er schwerwiegende Straftaten plante. Bei der Durchsuchung der Wohnung, in der sich auch eine unbeteiligte 45-jährige Frau befand, fanden die Polizisten eine besorgniserregende Menge an gefährlichen Gegenständen. Neben Gaskartuschen und Lampenöl entdeckten sie zudem zehn Kampfmesser, zwei Schusswaffen und eine kleine Menge Drogen. Während des Einsatzes wurde der 41-Jährige leicht verletzt und musste anschließend vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei leitete gegen ihn ein Strafverfahren ein.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Schüsse auf Fußgänger in Wuppertal Heckinghausen – Polizei sucht Zeugen
Am Sonntagmittag, dem 2. Februar 2025, ereignete sich gegen 14:40 Uhr an der Waldeckstraße in der Nähe der Straße Auf der Bleiche ein schwerer Vorfall, als ein 24-jähriger Mann aus einem fahrenden Fahrzeug heraus beschossen wurde. Die ersten Ermittlungen zeigen, dass der Mann Ziel der Schüsse wurde, wobei er ernsthafte Verletzungen erlitt. Umgehend wurde der Rettungsdienst alarmiert, der das Opfer in ein Krankenhaus brachte, wo es intensivmedizinisch behandelt wird. Glücklicherweise besteht keine Lebensgefahr für den Geschädigten, dennoch sind die Umstände des Vorfalls äußerst besorgniserregend. Die Täter sind weiterhin auf der Flucht, und bislang gibt es keine Hinweise darauf, dass Unbeteiligte in Gefahr sind. In Anbetracht der Schwere der Tat hat die Kriminalpolizei eine Mordkommission eingerichtet, um die Hintergründe des Vorfalls aufzuklären und die Täter zu fassen. Die Ermittler sind dringend auf die Hilfe der Öffentlichkeit angewiesen und rufen Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, dazu auf, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 bei der Polizei zu melden. Jede noch so kleine Information könnte entscheidend sein, um Licht ins Dunkel zu bringen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, und die Polizei ist bestrebt, schnellstmöglich weitere Informationen zu sammeln, um die Sicherheit in der Umgebung zu gewährleisten und die Täter zur Verantwortung zu ziehen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal
Symbolbild
Zeugenaufruf nach Unfall zwischen Fußgänger und Radfahrer
Am 30. Januar 2025, um 20:30 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen einem Fußgänger und einem Radfahrer im Bereich des Kreisverkehrs Neuenteich und Hofkamp. Die Polizei bittet nun um Mithilfe von Zeugen. Ein 19-jähriger Wuppertaler befand sich zu Fuß auf dem Gehweg in der Nähe des Kreisverkehrs, als es zu einer Kollision mit dem Radfahrer kam, wodurch beide Beteiligten zu Boden fielen. Nach einem kurzen Austausch von Worten entschied sich der Radfahrer, wieder auf sein Fahrrad zu steigen und flüchtete in Richtung Barmen. Der flüchtige Radfahrer wird als etwa 30 bis 35 Jahre alt beschrieben. Er trug einen dunklen Bart und war komplett in dunkler Kleidung gekleidet. Auffällig waren die pinkfarbenen Satteltaschen an seinem Fahrrad, das möglicherweise einem Lieferdienst zuzuordnen ist. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet alle Personen, die Informationen zu dem gesuchten Radfahrer haben oder den Vorfall beobachtet haben, sich umgehend unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Jede noch so kleine Beobachtung könnte entscheidend zur Klärung des Vorfalls beitragen.
Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Einbruch in Wuppertal: Polizei fasst mutmaßliche Diebe
In der Nacht des 30. Januar 2025, gegen 1:30 Uhr, informierte eine Zeugin über den Notruf die Polizei über einen Kfz-Aufbruch in der Kruppstraße in Wuppertal. Als die Beamten eintrafen, entdeckten sie drei Männer im Alter von 12, 22 und 40 Jahren, die anscheinend gestohlene Gegenstände in einen Ford Mondeo luden. Bei den anschließenden Durchsuchungen fanden die Polizisten eine Vielzahl von Werkzeugen und Werkzeugkoffern. In der Umgebung, sowohl in der Kruppstraße als auch in der Mannesmannstraße, wurden insgesamt drei aufgebrochene Handwerkerfahrzeuge, darunter ein VW Transporter, ein Citroen Berlingo und ein Fiat Ducato, festgestellt. Ein Teil des entwendeten Materials konnte bereits den jeweiligen Besitzern zugeordnet werden. Der 40-jährige Mann, der zum Zeitpunkt des Polizei-Eingreifens am Steuer des Mondeo saß, musste sich einer Blutprobe unterziehen, da der Verdacht bestand, dass er unter dem Einfluss von Drogen stand. Während die beiden älteren Männer vorläufig festgenommen wurden, kam der 12-Jährige in die Obhut seiner Mutter. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft werden die beiden festgenommenen Männer am selben Tag dem Haftrichter vorgeführt, der entscheiden wird, ob Untersuchungshaft angeordnet wird.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal
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Zwei Jugendliche wegen zahlreicher Straftaten festgenommen
Am gestrigen Mittag, dem 30. Januar 2025 um 13:20 Uhr, nahmen Polizisten zwei Jugendliche in Gewahrsam, die verdächtigt werden, zahlreiche Straftaten begangen zu haben. Ein Hinweisgeber informierte die Polizei über verdächtige Aktivitäten in einer Wohnung an der Schnurstraße. Zudem wurde berichtet, dass einer der Jugendlichen in einem gestohlenen Transporter von der Örtlichkeit geflüchtet sei. Im Rahmen der polizeilichen Fahndung konnte das Fahrzeug kurze Zeit später in der Nähe des Einsatzortes entdeckt werden. Als die Beamten eine Kontrolle des Fahrzeugs anstrebten, setzte der Fahrer zur Flucht an und fuhr über die Heckinghauser Straße davon. In der angrenzenden Rübenstraße wurde die Weiterfahrt durch Sperrpoller verhindert. Daraufhin verließen beide Insassen das Fahrzeug und versuchten zu fliehen. Die Polizisten konnten den 18-jährigen Fahrer fußläufig verfolgen und festnehmen, während sein 17-jähriger Komplize zunächst entkommen konnte. Zivile Beamte entdeckten jedoch den zweiten Insassen in der Nähe und nahmen auch ihn fest. Nach aktuellen Erkenntnissen stehen die Jugendlichen im Verdacht, für eine Reihe von Straftaten verantwortlich zu sein, darunter Fahren ohne Fahrerlaubnis, Diebstahl, Verstöße gegen das Waffengesetz, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Fahren unter Drogeneinfluss sowie Verkehrsunfallflucht. Da beide vermutet werden, das Fahrzeug gefahren zu haben und unter dem Einfluss von Drogen standen, wurden sie aufgefordert, Blutproben abzugeben. Während dieser Prozedur leistete der 18-Jährige Widerstand. Darüber hinaus konnten beide keine gültigen Fahrerlaubnisse vorweisen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 18-Jährige wieder entlassen, während der 17-Jährige seiner Mutter übergeben wurde. Beide müssen sich nun auf Strafanzeigen und die Fragen der Kriminalpolizei einstellen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Raubversuch in Barmen – Polizei sucht Zeugen
In der Nacht zum 30. Januar 2025, gegen 23:00 Uhr, ereignete sich in Barmen ein versuchter Raubüberfall auf einen 45-jährigen Mann. Der Geschädigte wartete an der Bushaltestelle Alter Markt, als er von zwei unbekannten Männern angesprochen wurde, die nach Zigaretten fragten. Der Mann wies darauf hin, dass er Nichtraucher sei, und wandte sich von den Tätern ab. Kurz darauf verspürte er einen stechenden Schmerz im Gesäßbereich. Die beiden Unbekannten ergriffen daraufhin ohne Beute die Flucht und rannten in Richtung Wupperfeld. Der Rettungsdienst wurde alarmiert und brachte den verletzten Mann zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Die Beschreibung der Täter ist wie folgt: Der erste Täter ist etwa 1,60 m groß und von schmaler Statur, während der zweite etwa 1,85 m groß ist, einen Bart trägt und kräftig gebaut ist. Beide waren zur Tatzeit dunkel gekleidet. Die Polizei bittet mögliche Zeugen oder Personen mit sachdienlichen Hinweisen, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 zu melden, um bei der Aufklärung des Vorfalls zu helfen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Zugverkehr in Wuppertal nach Oberleitungsschaden allmählich wieder in Betrieb
In Wuppertal-Steinbeck gab es kürzlich einen Schaden an der Oberleitung, der den Zugverkehr stark beeinträchtigt hat. Die Reparaturarbeiten sind derzeit im Gange und es wird daran gearbeitet, die Situation zu beheben. Ein Vorfall mit einer S-Bahn, die aus bisher unbekannten Gründen in die Oberleitung geraten ist und diese abgerissen hat, führte zu den Störungen. Während sich der Zugverkehr langsam normalisiert, fahren die Fern- und Regionalzüge wieder planmäßig. Ein Teil der S-Bahn-Linien wird jedoch umgeleitet und nutzt dafür die Fernverkehrsstrecke. Trotzdem bleiben die Haltestellen zwischen Wuppertal-Vohwinkel und dem Hauptbahnhof weiterhin außer Betrieb. Um die Reisenden zu unterstützen, wurde ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, der die betroffenen Strecken bedient. Die Situation entwickelt sich zwar positiv, doch einige Einschränkungen bleiben vorerst bestehen, bis die Reparaturarbeiten vollständig abgeschlossen sind und die Oberleitung wieder in einwandfreiem Zustand ist. Die Reisenden werden gebeten, sich über mögliche Umleitungen und den Schienenersatzverkehr zu informieren, um ihre Reise besser planen zu können.
Text: Leon Wagemann
Bild: Felix Hofmann
Quellen: Streckeninfo/DB sowie WDR
Vorfall mit Jugendlichen in Solingen – Polizei sucht Zeugen
Am Freitagnachmittag, dem 24. Januar 2025, ereignete sich um 14:30 Uhr am Neumarkt in Solingen ein Vorfall, bei dem die Polizei dringend nach Zeugen sucht. Eine Gruppe von Jugendlichen hatte mit Softair-Pistolen auf vorbeigehende Passanten gezielt, wobei eine 37-jährige Frau am Hals leicht verletzt wurde. Ein Polizeibeamter, der sich privat in der Nähe aufhielt, erkannte die Situation und intervenierte, indem er einen der Teenager festhielt. Im Rahmen der anschließenden polizeilichen Fahndung konnten drei weitere Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren gefunden werden. Diese wurden in die Obhut ihrer Erziehungsberechtigten übergeben. Nach den bisherigen Ermittlungen könnte die Gruppe mit zwei Softair-Pistolen auf mehrere Menschen geschossen haben, wobei die Waffen mittlerweile sichergestellt sind. Die Kriminalpolizei in Solingen bittet nun mögliche Zeugen oder Personen mit relevanten Informationen, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden, um den Vorfall weiter aufzuklären.
Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Polizei sucht Zeugen nach gefährlichem Vorfall in Wuppertal
Am 25. Januar 2025, gegen 19:00 Uhr, hat in der Wolkenburgstraße ein besorgniserregender Vorfall stattgefunden, bei dem die Polizei dringend nach Zeugen sucht. Eine 24-jährige Frau aus Wuppertal war mit ihrem Audi A1 in Richtung Ronsdorfer Straße unterwegs, als sie in der Nähe der Wolkenburgtreppe auf eine Gruppe von vier Personen stieß. Plötzlich wurde ein Stein aus dieser Gruppe auf ihr Auto geworfen. Nach diesem Angriff machte sich die Gruppe schnell aus dem Staub, sodass der Steinewerfer nicht gefasst werden konnte. Die Beschreibung des Verdächtigen lautet, dass er etwa 16 bis 18 Jahre alt, zwischen 175 und 180 cm groß und schlank war. Er trug eine helle Jeans und eine schwarze Jacke. Der Angriff führte zu einem geringfügigen Sachschaden am Audi. Die Polizei hat nun die Öffentlichkeit um Mithilfe gebeten und bittet Zeugen, die Informationen zu dem flüchtigen Täter haben, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.
Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Unfall zwischen Roller und Pkw in der Fleute
Am 24. Januar 2025, gegen 14 Uhr, ereignete sich auf der Straße In der Fleute ein Verkehrsunfall, bei dem ein Roller und ein Pkw kollidierten. Ein 36-jähriger Mann befuhr mit seinem Roller die Straße in Richtung Clausewitzstraße, als plötzlich ein Fahrer eines Mercedes B-Klasse aus einer Grundstückseinfahrt auf die Fahrbahn einbog. Die Kollision führte zu einem Sturz des Rollerfahrers, der dabei schwere Verletzungen erlitt. Die alarmierten Rettungskräfte brachten ihn umgehend zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der 80-jährige Fahrer des Mercedes blieb hingegen unversehrt. Der Gesamtschaden, der durch den Unfall entstand, wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Festnahme nach schwerem Diebstahl in Wuppertal
Am 25. Januar 2025 nahm die Polizei in Wuppertal zwei Männer im Alter von 19 und 30 Jahren fest, die verdächtigt werden, einen schweren Diebstahl aus einem Fahrzeug begangen zu haben. Gegen 14:40 Uhr informierte ein 21-Jähriger die Polizei darüber, dass die hintere rechte Scheibe seines MG 4, der an der Hardtufer Straße geparkt war, zerstört wurde. Aus dem Auto entwendeten die bislang unbekannten Täter einen Rucksack, der Elektronikartikel im Wert von etwa 5.000 Euro enthielt. Dank eines an dem Rucksack angebrachten Trackers konnte die Polizei das gestohlene Objekt in einem Zimmer einer Unterkunft an der Lenneper Straße in Heckinghausen lokalisieren. Als die Beamten vor dem Zimmer standen, öffneten die Verdächtigen die Tür. Bei der anschließenden Durchsuchung entdeckten die Polizisten bei dem 19-jährigen Verdächtigen einen Tracker, der dem bestohlenen Eigentümer zugeordnet werden konnte, sowie ein Werkzeug, das zum Zerbrechen von Autofenstern diente. Der 30-jährige Algerier hatte ebenfalls ein solches Werkzeug bei sich und in einem weiteren Rucksack fanden die Beamten gestohlene Gegenstände, die ebenfalls dem Geschädigten zugeordnet werden konnten. Beide Männer, die bereits polizeilich bekannt sind, wurden umgehend vorläufig festgenommen. Am darauf folgenden Sonntag wurden sie auf Anordnung der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt, der entsprechend dem Antrag Haftbefehle gegen die beiden erließ. Dieser Einsatz stellt einen weiteren erfolgreichen Schritt der Polizei zur Bekämpfung der Straßenkriminalität dar.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal
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Verkehrskontrollen in Wuppertal: Mehrere Verstöße aufgedeckt
Am letzten Wochenende, dem 24. und 25. Januar 2025, führten Polizeibeamte der Verkehrsdirektion gezielte Kontrollen im Straßenverkehr in Wuppertal durch. Während dieser Maßnahmen wurde bei drei Fahrern der Verdacht geäußert, dass sie ihre Fahrzeuge unter dem Einfluss von Drogen führten. Alle drei mussten sich einer Blutprobenentnahme unterziehen und durften ihre Fahrt nicht fortsetzen. Einer der betroffenen Autofahrer, ein 42-Jähriger, wurde später in Paderborn erneut angehalten und erneut einer Blutprobe unterzogen, was zu einer weiteren Anzeige führte. Ein anderer Fahrer war ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs, weshalb auch ihn eine Anzeige und ein Gespräch mit den Ermittlern des Verkehrskommissariats erwarten. Zudem wurde bei einer Geschwindigkeitskontrolle auf der L74, in der Nähe der Zufahrt zum Jacobsberg, ein Mercedes-Fahrer mit einer erheblichen Geschwindigkeitsüberschreitung festgestellt. Anstatt der zulässigen 70 km/h wurde der Fahrer mit über 160 km/h auf regennasser Fahrbahn gemessen. Im Rahmen der polizeilichen Fahndung konnte ein 27-jähriger Mann ermittelt werden, der vermutlich zur Zeit der Messung das Fahrzeug steuerte. Auch gegen ihn wurde eine Anzeige erstattet. Diese Kontrollen verdeutlichen das Engagement der Polizei, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und regelwidriges Verhalten im Straßenverkehr konsequent zu ahnden.
Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Fahrradunfall in Barmen mit schwerverletztem Radfahrer
In der Nacht zum 25. Januar 2025, gegen 00:40 Uhr, ereignete sich auf der Zwinglistraße in Barmen ein schwerer Unfall, bei dem ein 53-jähriger Fahrradfahrer aus Wuppertal verletzt wurde. Der Mann war auf seinem Rad unterwegs, als er aus bislang nicht geklärten Gründen stürzte. Durch den Sturz zog sich der Radfahrer erhebliche Verletzungen zu, die eine stationäre Behandlung im Krankenhaus erforderlich machten. Im Rahmen der Unfallaufnahme wurde der Verdacht laut, dass der Radfahrer möglicherweise unter dem Einfluss von Alkohol stand. Deshalb wurde ihm eine Blutprobe entnommen, um dies zu überprüfen. Die genauen Umstände des Unfalls und der Gesundheitszustand des Radfahrers sind bislang unklar. Ermittlungen sind im Gange, um herauszufinden, was zu dem Sturz geführt hat.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Festnahme nach Supermarktdiebstahl in Remscheid: Verdächtiger in Haf
Am Samstag, dem 25. Januar 2025, gegen 13:40 Uhr, wurde ein 45-Jähriger von der Polizei festgenommen, nachdem ihm schwerer Bandendiebstahl in einem Supermarkt vorgeworfen wurde. Zuvor hatte ein 39-jähriger Angestellter des Supermarkts an der Straße Am Eichholz von Kunden über einen Diebstahl erfahren. Während ein unbekannter Komplize mit zwei vollen Einkaufstaschen am Eingang des Supermarktes wartete, aktivierte ein weiterer Verdächtiger die automatische Tür von außen. Im Anschluss flüchteten beide in Richtung der auf dem Kundenparkplatz abgestellten Autos. Der 39-Jährige versuchte, die Flucht der Diebe zu verhindern, indem er sich vor ein Fahrzeug stellte. Dabei wurde er von einem VW Tiguan erfasst und auf die Motorhaube geschleudert. Kurz darauf hielt der 45-Jährige an, woraufhin der Mitarbeiter von der Motorhaube sprang. Beide Fahrzeuge, in denen insgesamt sieben Personen vermutet wurden, fuhren in Richtung Industriegebiet davon.
Durch eine sofort eingeleitete Fahndung konnten die Polizisten den VW an der Bornefelder Straße ausfindig machen. Im Fahrzeug befanden sich nur der tatverdächtige Fahrer und Lebensmittel, die eindeutig dem Supermarkt zugeordnet werden konnten. Die Beamten nahmen den 45-jährigen Georgier vorläufig fest, um die Haftgründe zu prüfen. Ein freiwillig durchgeführter Drogenvortest fiel positiv aus, woraufhin eine Blutprobe entnommen wurde. Zudem wurden das Mobiltelefon des Verdächtigen und der VW Tiguan sichergestellt. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wurde der Tatverdächtige am folgenden Sonntag einem Haftrichter vorgeführt, der auf Antrag einen Haftbefehl gegen ihn erließ.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestellen, StA und Polizei Wuppertal Symbolbild
Sperrung in der Ganghoferstraße
Ab Mittwoch, 29. Januar, wird die Durchfahrt durch die Ganghoferstraße für circa drei Wochen gesperrt. Fußgänger können den Bereich passieren. Die WSW verlegen dort neue Hausanschlussleitungen. Die Ganghoferstraße ist von der Freiligrathstraße und von der Werlestraße bis zur Baustelle als Sackgasse befahrbar. Eine Umleitung wird über die Hebbelstraße, Krautstraße und Werlestraße ausgeschildert.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Bild: Leon Wagemann
Prozessauftakt gegen Brandstifter: Vierfacher Mord und Gewaltverbrechen erschüttern das Bergische Städtedreieck erneut
Am Wuppertaler Landgericht hat heute der Prozess gegen den 40-jährigen Daniel S. aus Solingen begonnen, der wegen einer verheerenden Brandstiftung und eines anschließenden Mordversuchs angeklagt ist. Im März soll er ein Mehrfamilienhaus an der Grünewalder Straße in Brand gesetzt haben, wodurch eine vierköpfige bulgarische Familie ums Leben kam. Die Flammen entfachten panische Szenen, als zahlreiche Bewohner aus dem Gebäude fliehen mussten, einige sprang sogar aus den Fenstern. Wenige Tage später kam es zu einem weiteren Vorfall, bei dem der Angeklagte in einem Streit um Drogengeschäfte einem 45-jährigen Mann mit einer Machete schwer zusetzte und ihm die Kopfhaut verletzte. Die Staatsanwaltschaft wirft Daniel S. vierfachen Mord und den Mordversuch an bis zu 21 weiteren Personen vor. Zudem wird ihm vorgeworfen, bereits in der Vergangenheit zwei weitere Brandstiftungen begangen zu haben, in denen ebenfalls Menschen gefährdet waren. Die Ermittlungen führten die Polizei zu Daniel S., da Überwachungsaufnahmen ihn in der Tatnacht als einzigen in der Nähe des Brandortes zeigten. Der Angeklagte hat sich bisher zu den Vorwürfen nicht geäußert, plant jedoch, im Verlauf des Verfahrens Stellung zu beziehen. Die Schwere der Anklagen könnte zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe führen, was die Angehörigen der Opfer in ihrer Hoffnung auf Gerechtigkeit bestärkt. In der Gesellschaft sorgt der Fall für großes Aufsehen und wirft Fragen nach der Sicherheit in Wohngebieten auf, wo solche gewalttätigen Taten geschehen können. Die Staatsanwaltschaft wird im weiteren Verlauf des Prozesses die Beweise präsentieren, während die Hinterbliebenen der Opfer auf eine umfassende Aufklärung der Geschehnisse drängen.
Text und Bilder: Leon Wagemann
Quelle: Wuppertaler Landgericht und Staatsanwaltschaft / Redakteur vor Ort
Presse Statement vor Prozessbeginn der Pressesprecherin und Richterin am Landgericht Dr. Salamon-Limberg
Weitere Informationen rund um den Prozess gegen den Angeklagten 40. Jährigen Daniel S. aus Solingen wird im laufe des Nachmittags online gestellt.
Video: Copyright 2025 (21.01.2025) / Leon Wagemann
Lagerhallen Brand in Langerfeld
Was wir bis jetzt wissen:
Am 19. Januar 2025, um etwa 19:22 Uhr, wurde die Feuerwehr Wuppertal zu einem Brand in einer Lagerhalle an der Dieselstraße im Stadtteil Langerfeld alarmiert. Bei ihrem Eintreffen stellte die Feuerwehr fest, dass eine angrenzende Lagerhalle des Versanddienstleisters Amazon in Vollbrand stand. Sofort wurden Löschmaßnahmen eingeleitet, doch leider wurden mehrere parkende PKWs und Transporter von den Flammen in Mitleidenschaft gezogen. Der Brand, der sich in der Lagerhalle der Firma "ILS", Nachbar Gebäude von "DNX2" ereignete, konnte mittlerweile unter Kontrolle gebracht werden. Die Ursache des Feuers ist derzeit noch unklar und wird von den zuständigen Ermittlungsbehörden untersucht. Die Feuerwehr Wuppertal bleibt vor Ort, um die Situation weiterhin im Auge zu behalten und gegebenenfalls weitere Maßnahmen zu ergreifen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Privat
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Neugestaltung des Platzes am Kolk: Ein Ort für Begegnung und Spiel
Im Sommer wird der Platz am Kolk zu einem einladenden Treffpunkt für alle Besucherinnen und Besucher, an dem gemeinsames Sitzen, Spielen und Toben möglich sein wird. Im Rahmen des Projekts InnenBandStadt soll dieser Platz neu gestaltet und zu einem attraktiven Stadtplatz umgewandelt werden. Die Pläne werden am 22. Januar in der Bezirksvertretung Elberfeld vorgestellt. Bei Zustimmung der Bezirksvertretung steht der Umsetzung nichts mehr im Weg. Interessierte können am Samstag, dem 25. Januar, ab 12 Uhr vor Ort am Kolk mehr über die geplanten Maßnahmen erfahren und mit den Stadtplanern sowie den beteiligten Büros in den Austausch treten. Die Stadt hat sich mit den erfahrenen Partnern Urbanisten aus Dortmund und SOWATORINI Landschaft PartmbB aus Bochum und Berlin zusammengetan, die bereits in mehreren Städten erfolgreich öffentliche Räume umgestaltet haben. Gemeinsam wird der Platz bis Sommer 2025 umfassend neu gestaltet. Ein zentrales Element der Planung ist eine Landschaft aus Stegen, die den Platz durchzieht und die existierenden Bäume einbezieht. Diese Stege bieten Platz für Bewegungszonen und Veranstaltungsflächen und können als Sitzgelegenheiten sowie als Spiel- und Bewegungselemente genutzt werden. Die Umgestaltung ist Teil des Förderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Im Sommer 2023 wurde der Platz am Kolk bereits temporär umgestaltet und war eine Woche lang autofrei, was die Potenziale einer dauerhaften Umgestaltung verdeutlichte. Die positive Resonanz, unterstützt durch eine Umfrage, ergab, dass nahezu 90 Prozent der Teilnehmenden eine dauerhafte Veränderung befürworten würden. Angesichts dieser Rückmeldungen entschloss sich die Stadt, die temporäre Umgestaltung über die Sommerferien hinaus zu verlängern. Im Vorjahr ergänzte eine besondere Begrünung den Platz, und auch winterliche Bepflanzungen wurden initiiert. Über all diese Maßnahmen hinweg wuchs der Wunsch nach einer attraktiveren Gestaltung, dem nun Rechnung getragen werden soll.
Text und Bildquelle: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Zeugen gesucht: Wahlplakate in Wuppertal beschmiert
In der Stadt Wuppertal wurden in den letzten Tagen zahlreiche Wahlplakate von verschiedenen Parteien mutwillig beschmiert. Diese Vandalismusakte haben in der Bevölkerung für Unmut und Empörung gesorgt, da sie nicht nur das Erscheinungsbild der Stadt beeinträchtigen, sondern auch den demokratischen Prozess gefährden. Die Plakate, die für die bevorstehenden Wahlen werben, sind mit verschiedenen Schmierereien verunstaltet worden, was die Lesbarkeit der Inhalte stark einschränkt und die Botschaften der Parteien verfälscht. Die Polizei hat bereits Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Tätern geben können, werden dringend gebeten, sich zu melden. Jeder Hinweis kann entscheidend sein, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und weitere Straftaten zu verhindern. Die Wahlplakate sind ein wichtiges Element der politischen Kampagnen und deren Beschädigung stellt nicht nur einen Angriff auf die betroffenen Parteien dar, sondern auch auf die Rechte der Wählerinnen und Wähler, sich eine informierte Meinung zu bilden. Die Stadt Wuppertal steht für eine lebendige Demokratie, und solche Vandalenakte dürfen nicht ungestraft bleiben. Die Polizei hat eine Hotline eingerichtet, über die Hinweise anonym gemeldet werden können. Es bleibt zu hoffen, dass die Bürgerinnen und Bürger von Wuppertal aktiv werden und dazu beitragen, dass solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden können.
Text und Bild: Leon Wagemann
Freie Wähler äußern Unverständnis über erneute Freibaderöffnung-Verschiebung
Die Freien Wähler zeigen sich fassungslos über die neuerliche Absage des Gebäudemanagements Wuppertal zur Eröffnung des Freibades Mählersbeck im Jahr 2025. In zwei entscheidenden Sitzungen des Sport- und GMW-Ausschusses im November 2024 wurde ausführlich über die Verzögerungen bei den Bauarbeiten diskutiert. Die ursprünglich für 2024 geplante Eröffnung musste aufgrund unerwarteter Schwierigkeiten mit den Ausschreibungen und untypisch kalten Wintertemperaturen auf 2025 verschoben werden, was zu einer weiteren Verschiebung des Eröffnungstermins von Mai auf Juli 2025 führte. Laut Gérard Ulsmann, dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden, wurde der neue Termin von GMW-Leiterin Frau Montag als realistisch und verlässlich eingestuft. Nun jedoch hat die Verwaltung angekündigt, dass auch im Jahr 2025 das Bad geschlossen bleiben wird, was für die Freien Wähler als ein klares Versagen der zuständigen Stelle angesehen wird. Ulsmann kritisiert zudem Oberbürgermeister Uwe Schneidewind, der noch optimistisch von einer Eröffnung im späten Sommer 2025 gesprochen hatte. Die Unfähigkeit von Stadt und Verwaltung, das einzige Freibad in städtischem Besitz trotz erheblicher Verzögerungen zu eröffnen, schädigt das Vertrauen der Bürger in die Leistungsfähigkeit öffentlicher Institutionen. Angesichts der wiederholten Misserfolge im Verantwortungsbereich des Oberbürgermeisters ist die Geduld der Freien Wähler erschöpft. Sie fordern die Verwaltung auf, die notwendigen Arbeiten zu priorisieren und die Eröffnung für Juli 2025 wie geplant sicherzustellen. Ulsmann betont, dass eine weitere Verzögerung nicht akzeptabel sei und es unverständlich sei, dass die Verantwortlichen nicht aktiv für die Eröffnung kämpfen. Statt sich mit dem Scheitern abzufinden, sollten alle Beteiligten ihre Anstrengungen bündeln, um die Sanierung voranzutreiben und eine Öffnung des Freibades in diesem Jahr zu realisieren.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Freie Wähler Wuppertal
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Flucht vor Polizeikontrolle in Elberfeld: 45-Jähriger auf der Fluch
Am Sonntagmorgen, dem 12. Januar 2025, gegen 07:10 Uhr, versuchte ein 45-jähriger Mann, sich einer Verkehrskontrolle in Elberfeld zu entziehen. Eine Streifenwagenbesatzung wollte ein schwarzes Mercedes C-Klasse-Fahrzeug auf der Morianstraße anhalten, doch der Fahrer ignorierte die Anhaltesignale und setzte seine Fahrt über verschiedene innerstädtische Straßen fort. Dabei missachtete er mehrere Verkehrsregeln, fuhr über eine rote Ampel, geriet in den Gegenverkehr, überfuhr eine Verkehrsinsel und erhöhte zeitweise seine Geschwindigkeit erheblich. Schließlich stoppte der Autofahrer in der Vogelsangstraße, sprang aus seinem Fahrzeug und flüchtete zu Fuß. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf und entdeckten ihn kurze Zeit später in einem Gebüsch in einem Vorgarten. Es wird vermutet, dass der Mann unter dem Einfluss von Drogen stand, weshalb ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Zudem stellte sich heraus, dass er nicht im Besitz eines gültigen Führerscheins war. Die an dem Fahrzeug angebrachten Kennzeichen waren zuvor gestohlen worden. Da der Mercedes nicht mehr fahrbereit war, wurde er noch vor Ort sichergestellt. In einer darauf folgenden Pressemitteilung, die am 13. Januar 2025 von der Polizei Wuppertal veröffentlicht wurde, informierte die Behörde über den Vorfall und bat um Hinweise von Zeugen, die durch das Verhalten des 45-Jährigen gefährdet wurden. Zeugen werden aufgefordert, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Öffentliche Fahndung nach vermisstem Wuppertaler endet tragisch
Die Polizei hat die Bevölkerung um Unterstützung bei der Suche nach einem 66-jährigen Mann aus Wuppertal gebeten. Dies geschah im Rahmen einer Pressemitteilung am 3. Januar 2025. Am 10. Januar 2025 wurde in einem Waldgebiet in Gelsenkirchen ein Leichnam gefunden, der sich als der vermisste Wuppertaler herausstellte. Die genauen Umstände seines Todes werden nun von den Kriminalbeamten untersucht. Bislang gibt es jedoch keine Hinweise auf ein mögliches Fremdverschulden. Die Behörden bedanken sich bei der Öffentlichkeit für die Unterstützung während der Suchaktion und fordern die Medien auf, das veröffentlichte Bild des Vermissten zu entfernen und nicht weiter zu verwenden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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WSW verlegen Fernwärmeleitungen in der Aue
Ab Montag, 13. Januar, verlegen die WSW in der Aue ab der Einmündung der Laurentiusstraße bis zum Mäuerchen Fernwärme- und Versorgungsleitungen. Die Aue wird in diesem Bereich gesperrt. Für die querenden Leitungen in der Kasinostraße wird der Verkehr durch eine mobile Ampelanlage geregelt. Die Straße Mäuerchen wird ab der Alexanderstraße bis zur Kasinostraße zur Einbahnstraße. Eine Umleitung wird ausgeschildert. Die Zufahrt von der Kasinostraße in die Aue ist ebenfalls gesperrt. Auch hier wird eine Umleitung ausgeschildert. Die Laurentiusstraße wird an der Einmündung der Aue gesperrt, bleibt aber bis zur Baustelle von der Friedrich-Ebert-Straße als Sackgasse befahrbar. Um den Verkehr in diesem Bereich abzuleiten, wird die Fußgängerzone in der Laurentiusstraße zwischen der Friedrich-Ebert-Straße und der Kolpingstraße aufgehoben und die ehemalige Einbahnstraßenführung in Richtung der Luisenstraße wieder hergestellt. Die Arbeiten werden etwa drei Monate andauern. Die Einbahnstraßenregelung im Mäuerchen wird weitere vier Monate bestehen bleiben, um in diesem Bereich die Leitungsverlegungen durchzuführen. Das Bauprojekt zum Um- und Ausbau der Fernwärme in Wuppertal Elberfeld (Baulos 2) wird gefördert mit Mitteln des Landes NRW durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie NRW, Bewilligungsbehörde Bezirksregierung Arnsberg, Abteilung Bergbau und Energie.
Text & Bildquelle: Pressestelle der WSW
Buslinien in der Nevigeser Straße werden umgeleitet
Wegen hoher Schneelast auf den Bäumen hat die Stadt Wuppertal die Nevigeser Straße heute, Freitag, 10. Januar, zwischen Westfalenweg und Gabelpunkt bergabwärts gesperrt. Die dort verkehrenden Buslinien in Fahrtrichtung Elberfeld werden über die Hainstraße umgeleitet. Betroffen sind die Buslinien 647, 649 und SB69 sowie die E-Wagen E850, E841 und E871. Die Haltestellen "Am neuen Hessen", "Kuckelsberg", "Briller Schloss" und "Gabelpunkt" entfallen. Die Stadt hofft, dass die Fahrbahn nach Sicherung der Bäume Anfang kommender Woche wieder freigegeben werden kann. Der Busverkehr stadtauswärts auf der Nevigeser Straße ist von der Sperrung nicht betroffen.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Bild: Felix Hofmann
Prozessbeginn gegen Solinger, wegen Mordes und Brandstiftung
Am 7. Oktober 2024 hat die Staatsanwaltschaft Wuppertal Anklage gegen einen 40-jährigen Mann aus Solingen erhoben. Der Prozess findet am 21. Januar 2025 um 9:15 Uhr im Justizzentrum Wuppertal statt und ist öffentlich zugänglich. Der Angeklagte wird beschuldigt, durch die vorsätzliche Brandlegung in einem Mehrfamilienhaus am 25. März 2024 eine vierköpfige Familie ermordet zu haben. In der besagten Nacht soll er gegen 2:30 Uhr in das Gebäude gegangen und mindestens einen Liter Benzin im Treppenhaus verschüttet haben. Anschließend zündete er das Benzin an, was zu einem raschen Feuer führte, das sich im gesamten Haus ausbreitete. Das Elternpaar und ihre zwei Kinder, die im Dachgeschoss lebten, fanden sich in einer ausweglosen Situation, da das Treppenhaus, der einzige Fluchtweg, vollständig vom Feuer erfasst wurde. Während die Bewohner der unteren Etagen durch Fenstersprünge entkommen konnten, erlitten sie teils schwerste Verletzungen. Neben vier Mordanklagen sieht die Staatsanwaltschaft auch versuchten Mord in acht Fällen sowie weitere Delikte vor, da der Angeklagte den Tod der anderen Hausbewohner billigend in Kauf genommen haben soll. Zudem werden ihm zwei weitere Brandstiftungen sowie ein Machetenangriff vom 8. April 2024 vorgeworfen. Am 9. November 2022 soll er bereits versucht haben, das gleiche Mehrfamilienhaus in Brand zu setzen, was ihm jedoch nicht vollständig gelang. Am 16. Februar 2024 versuchte er, ein anderes Gebäude in Solingen zu entzünden, doch auch hier blieb der Erfolg aus. Der Macheten Angriff auf einen Zeugen führte zu schweren Verletzungen, die eine Notoperation erforderlich machten. Die Kammer erkennt im Verhalten des Angeklagten eine heimtückische Vorgehensweise und sieht ihn aufgrund der schweren Vorwürfe als hinreichend verdächtig an. Für das Verfahren sind bereits mehrere Verhandlungstermine bis März 2025 angesetzt. Der Angeklagte gilt bis zu einem rechtskräftigen Urteil als unschuldig.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Landgericht & StA Wuppertal
Neues Team für die Müllüberwachung in Wuppertal
Die Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) hat ihr Team zur Überwachung der über 440 Depotcontainer-Standorte in Wuppertal neu aufgestellt. Diese Container, die für Altglas, Altpapier, Elektrokleingeräte und Altkleider genutzt werden, werden zwei bis drei Mal pro Woche gereinigt. Dennoch tauchen immer wieder wilde Müllablagerungen auf, die von Restmüll über Bauschutt bis hin zu großen Verpackungen reichen. Um diesem Problem entgegenzuwirken, wurde ein fünfköpfiges Team von sogenannten „Mülldetektiven“ ins Leben gerufen. Zu den erfahrenen Mitgliedern Patrick Schnell und Christian Matheis gesellen sich die neu eingestellten Mitarbeiter Andreas Steiner, Rocco Kynast und Manoubi Yahyaoui, die durch eine Maßnahme des Jobcenters zur AWG gestoßen sind. Patrick Herzog, Abteilungsleiter Disposition und Kundendienst der AWG, erklärt, dass die Mülldetektive vor Ort Missstände dokumentieren und neben der regulären Reinigung die zeitnahe Entsorgung des Mülls sicherstellen. Außerdem sammeln sie Beweise, um die Verursacher zur Rechenschaft ziehen zu können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Mülldetektive keine Bußgelder oder Verwarnungen aussprechen dürfen; dafür sind die städtischen Behörden zuständig. Auf Grundlage der gesammelten Informationen erstellen die ehemaligen Polizeibeamten Heinrich Bieringer und Christoph Brüssermann Ordnungswidrigkeitenanzeigen. Jährlich summieren sich diese Anzeigen auf mehrere Hundert, und die AWG hat bereits Hotspots identifiziert, an denen trotz regelmäßiger Reinigungen ständig Müll abgeladen wird. Ein besonders dreister Fall zeigte, dass ein Verursacher, der bereits ein Bußgeld erhalten hatte, erneut am gleichen Standort Müll entsorgte. AWG-Geschäftsführer Sascha Grabowski betont die Bedeutung der Stadtsauberkeit und erklärt, dass nur wenige verantwortliche Täter das Bild Wuppertals trüben. Im Interesse der Anwohner und der Stadt wird die AWG weiterhin gegen illegale Müllablagerungen vorgehen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
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NRW Änderungen zum Fahrplanwechsel bei den Regional Bahnen
Von Mitte Dezember 2024 bis Ende Februar 2025 fallen die Züge der Linie RB 48 zwischen Köln Hauptbahnhof und Bonn-Mehlem aus. Auf der S28 wird der Abschnitt zwischen Mettmann Stadtwald und Wuppertal Hauptbahnhof montags bis freitags tagsüber vorübergehend durch Busse ersetzt. An Wochenenden sind die Verbindungen zwischen Wuppertal-Vohwinkel und Wuppertal Hauptbahnhof ganztägig nicht verfügbar, weshalb Fahrgäste auf andere Linien in diesem Bereich ausweichen sollten. Bei der RE 4 entfallen die zusätzlichen Fahrten während der Hauptverkehrszeiten, sowohl morgens von Aachen nach Düsseldorf als auch nachmittags in die entgegengesetzte Richtung, bis auf Weiteres. Zudem werden die Nachtzüge am Wochenende und an Feiertagen zwischen Düsseldorf und Hagen ab dem 15. Dezember 2024 nicht mehr angeboten. Die RE 7 wird im Zeitraum vom 2. Januar bis zum 28. Februar 2025 täglich nur bis etwa 21:00 Uhr fahren. In den Abendstunden zwischen 21:00 und 00:00 Uhr wird es einen Schienenersatzverkehr zwischen Köln Hauptbahnhof und Krefeld Hauptbahnhof sowie zwischen Hagen Hauptbahnhof und Hamm (Westf) Hauptbahnhof geben. Es ist außerdem zu beachten, dass aufgrund von Verzögerungen bei Bauarbeiten die Züge der RE 7 bis voraussichtlich zum 21. Februar 2025 zwischen Hagen Hauptbahnhof und Unna ausfallen. Bei der RE 49 fallen mehrere Fahrten aus, während die RE 13 ab dem 1. Februar 2025 überwiegend nur noch im 2-Stunden-Takt verkehren wird. Im Abschnitt zwischen Mönchengladbach und Venlo werden ergänzend Busse eingesetzt. Für die Linien S8 und S9 sind momentan keine Änderungen bekannt. Reisende sollten sich entsprechend auf die genannten Änderungen einstellen und ihre Fahrten planen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Deutsche Bahn & Privat
Jahr 2024
Night life in Wuppertal am Freitag Abend
Festlicher Glanz und gelebte Nächstenliebe: Der Weihnachtsmarkt am Döppersberg
Der Weihnachtsmarkt am Döppersberg in Elberfeld erstrahlt in festlichem Glanz und zieht zahlreiche Besucher in seinen Bann. Besonders hervorzuheben ist der Stand des Lions Club INTERNATIONAL, der nicht nur köstlichen Glühwein, sondern auch einen wohltätigen Zweck verfolgt. Hier können die Gäste zwischen rotem und weißem Glühwein wählen, wobei sie sich auch für Varianten mit und ohne Schuss entscheiden dürfen; Rum und Amaretto verleihen dem leckeren Getränk eine besondere Note. Für die kleineren Besucher gibt es selbstverständlich auch einen leckeren Kinderpunsch, der die kalte Jahreszeit versüßt. Der Weihnachtsmarkt hat nicht nur ein tolles Ambiente, sondern auch eine tiefere soziale Bedeutung, denn die Einnahmen aus dem Glühweinverkauf kommen verschiedenen Hilfsorganisationen zugute. In diesem Jahr gehen die Spenden an die Alte Feuerwehrwache, die Organisation Chance! Wuppertal, das Jugend- und Begegnungszentrum sowie die Achtsamkeitsgruppe, die sich allesamt für das Wohl der Gemeinschaft und bedürftiger Menschen einsetzen. Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt ist das Pfandsystem, das Besucher dazu ermutigt, sich aktiv an diesem guten Zweck zu beteiligen. Jede Tasse Glühwein hat einen Pfand von einem Euro, den man entweder zurückfordern oder spenden kann. Wenn sich die Besucher entscheiden, ihren Euro zu spenden, ertönt ein fröhliches Glöckchen, das die Gemeinschaftsaktion feierlich unterstreicht. Diese klingende Geste erinnert jeden, der auf dem Weihnachtsmarkt am Döppersberg verweilt, daran, dass Freude und Nächstenliebe Hand in Hand gehen können. So wird aus einem geselligen Umtrunk nicht nur ein besinnliches Erlebnis, sondern auch eine Möglichkeit, anderen zu helfen und Gutes zu tun. Der Weihnachtsmarkt in Elberfeld wird somit nicht nur zu einem Ort der Begegnung und des Genusses, sondern auch zu einer Plattform für gemeinnützige Unterstützung, die die Herzen der Menschen berührt.
Text und Bilder: Leon Wagemann
Freie Wähler kritisieren unklare Eröffnung der Mählersbeck
Freie Wähler kritisieren unklare Eröffnung der Mählersbeck Äußerst verwundert nehmen die Freien Wähler die Aussage des GMW in der heutigen Sitzung des Sportausschusses zur Kenntnis, dass das Freibad Mählersbeck nicht zum 01. Mai 2025 wieder eröffnet wird. Aufgrund von Fehlplanungen und nicht weiter verständlichen Verzögerungen bei den Ausschreibungen und Auftragsvergaben kann das Freibad Mählersbeck nicht wie geplant zur Freibadsaison 2025 an den Start gehen. „Die eigentlich für dieses Jahr geplante Eröffnung wurde bereits einmal verschoben. Noch im Oktober hieß es seitens der Bauleitung, das mal im Zeitplan liege und im Mai 2025 eröffnen könne. Die nun seitens des GMW getroffenen Aussagen treffen uns wie ein Schlag. Wir sind fest von einer Eröffnung des einzigen städtischen Freibades im Frühjahr 2025 ausgegangen“, so Gérard Ulsmann, Mitglied im Sportausschuss. Nun kündigte das Gebäudemanagement Wuppertal an, dass es vielleicht erst im Juli 2025 zu einer Eröffnung kommen wird. Auch dieser Termin sei aber alles andere als sicher. Auch im kommenden Jahr müssen die Kinder und Familien den größten Teil der Freibadsaison auf das Bad Mählersbeck verzichten. Eine Eröffnung frühestens im Juli ist auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht schwierig. Zudem wird es massive Probleme geben, Personal und Securityfirmen zu bekommen. „Wenn man nicht einem einen genauen Eröffnungstermin nennen kann, stellt sich die Frage, wann und wie man entsprechendes Personal bekommen möchte. Schließlich muss ich bereits jetzt anfangen, Mitarbeiter anzuwerben. Das geht aber nicht, wenn ich diesen nicht einmal einen fixen Einstellungszeitpunkt nennen kann“, so Gérard Ulsmann weiter. Angesichts einer Eröffnung eines kernsanierten Bades wird auch der 01. Juli 2025 nicht der Tag sein, an dem das Schwimmbad seine Türen für Gäste öffnen kann. Es bedarf eines Stresstestes, der Abnahme der Arbeiten und auch weiterer Nachbesserungen angesichts der Größe und des Umfangs dieses Projektes. Die Freien Wähler fordern daher den Oberbürgermeister Uwe Schneidewind, sich für eine zeitnahe und reibungslose Eröffnung der Mählersbeck einzusetzen. Immerhin gehört das GMW zu seinem Geschäftsbereich. Wir erwarten, dass der Oberbürgermeister den Wuppertalerinnen und Wuppertalern die Mählersbeck zur Freibadsaison 2025 zur Verfügung stellt. „Uwe Schneidewind kann dies ja sozusagen als sein Abschiedsgeschenk an diese Stadt präsentieren, wenn er im September den Posten als Oberbürgermeister der Stadt räumt“, so Ulsmann abschließend.
Textquelle: Freie Wähler Wuppertal / Gérard Ulsmann
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Wuppertalerin angeklagt wegen schwerer sexueller Missbrauch eines Kindes in vier Fällen
Die 42-jährige Petra B. aus Wuppertal steht wegen des schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes in vier Fällen vor dem Wuppertaler Landgericht. Der mutmaßliche Tatzeitraum erstreckt sich von November 2023 bis Februar 2024. Laut Anklageschrift der Staatsanwaltschaft soll die Angeklagte mit dem 13-jährigen Freund ihrer Tochter mehrfach einvernehmlichen Geschlechtsverkehr ausgeübt haben. Die Verhandlung fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, dem sowohl die Verteidigung als auch die Staatsanwaltschaft zugestimmt hatten. Dies deutet darauf hin, dass die sensiblen Details des Falls unbedingt privat behandelt werden sollen, um die beteiligten Personen zu schützen und eine weitere Stigmatisierung zu vermeiden. Heute war der erste Verhandlungstag, an dem die Vorwürfe im Detail erörtert wurden. Petra B. sieht sich schweren Anschuldigungen gegenüber, die nicht nur rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnten, sondern auch das Leben ihrer Tochter und den Betroffenen nachhaltig beeinflussen. Die weiteren Anhörungen sind für Dezember geplant, dort wird die Beweisaufnahme fortgesetzt und die Argumente beider Seiten vertieft werden sollen. Der Fall hat in der öffentlichen Diskussion bereits für Aufsehen gesorgt, insbesondere aufgrund des Alters des betroffenen Kindes und der Beziehung zu der Angeklagten. Die Gesellschaft ist schockiert über solche Taten, und es bleibt abzuwarten, wie das Gericht in diesem sensiblen Fall entscheiden wird. Es ist zu hoffen, dass im Verlauf des Verfahrens Gerechtigkeit für alle Beteiligten erlangt wird.
Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Landgericht Wuppertal
Zugevakuierung zwischen Wuppertal - Langerfeld und Schelm West
Am Samstagabend, dem 23. November 2024, um 19:15 Uhr, wurde die Feuerwehr zum Bahnhof West an der Jesinghauser Straße alarmiert, da zwischen dem Bahnhof West und Langerfeld ein Zug liegen geblieben war, nachdem ein Baum in die Oberleitung gefallen war. Beim Eintreffen der Feuerwehr war bereits Bahnpersonal vor Ort, und die Gleise waren gesperrt. Nun galt es, die 109 Reisenden aus dem Zug zu evakuieren. Da der Zug sich etwa 150 Meter vom Bahnsteig entfernt befand und Dunkelheit herrschte, waren einige Vorbereitungen erforderlich. Einsatzleiter Stefan Rohde gliederte die Einsatzstelle in zwei Abschnitte, ließ Beleuchtungsmaterial auf den Bahnsteig und ins Bahngleis bringen und das Gleis bis zum Zug ausleuchten. Gleichzeitig wurde eine Rettungsplattform mit einer Art Draisine zum Zug geschafft, um einen provisorischen Ausstieg für die Fahrgäste zu bauen. Busse wurden zum Weitertransport in der Jesinghauser Straße bereitgestellt. Nach den umfangreichen Vorbereitungen leiteten Feuerwehrangehörige die Passagiere über die Gleise bis zum Bahnsteig und von dort zur Straße und zu den bereitstehenden Bussen. Es gab keine Verletzten, und viele Passagiere dankten den Feuerwehrangehörigen für ihren Einsatz. Nach der vollständigen Evakuierung des Zuges mussten alle Materialien zurück zu den Fahrzeugen gebracht werden. Die Einsatzstelle wurde an einen Notfallmanager der Bahn AG übergeben, und der Einsatz endete. Vor Ort verschaffte sich auch Markus Kosch, der stellvertretende Leiter der Feuerwehr, einen Überblick über die Situation und lobte die Zusammenarbeit mit Polizei und Bahn. Insgesamt waren 25 Einsatzkräfte und 7 Fahrzeuge vor Ort, darunter ehrenamtliche Einsatzkräfte der Löschzüge Stadt und Winterberg sowie die hauptamtliche Wachbesatzung. Einsatzende war gegen 21:30 Uhr.
Quelle & Bilder: Pressestelle, Feuerwehr Schwelm
Einsatz nach möglicher Gefahrenlage an einem Berufskolleg in Remscheid
Heute Mittag (22.11.2024) kam es um 13:15 Uhr an einem Berufskolleg an der Schmalkalder Straße in Remscheid zu einem größeren Polizeieinsatz. SEK, MEK & Hundertschaft wurden zum Berufskolleg alarmiert, nachdem ein Alarm ausgelöst worden war. In der Folge wurden Absperr- und Durchsuchungsmaßnahmen veranlasst und durchgeführt.
Die Polizei hat im angrenzenden Kino eine Anlaufstelle für die Eltern eingerichtet, dort wurden die Schülerinnen und Schüler vom Rettungsdienst & Seelsorgern betreut. Die Polizei stellte keine Anhaltspunkte für eine entsprechende Gefahren- und/oder Bedrohungslage fest. Es handelte sich offenbar laut Polizei um einen Fehlalarm. Die Ermittlungen hinsichtlich des Grundes der Auslösung des Alarms dauern an.
Text und Bilder: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Neueröffnung Waffel Franchise "DaHie"
In der Passage am Neumarkt hat der neuer Waffel Franchise "DaHie" vor kurzem neu eröffnet. Ihr könnt eure Waffeln mit euren Namen verzieren lassen, mit vielen tollen Toppings, dazu gehören Früchte der Session, Schoko Saucen & viele Leckereien. Unter anderem gibt es Speiseeis und leckere Milkshakes die Ihr nach euren Wünschen zusammen stellen könnt.
Kurzes Statement vom Inhaber: Ihr braucht einen frischen Vitaminbooster oder habt Lust auf eine warme, köstliche Waffel? Dann kommt vorbei und lasst euch von unseren mit Liebe zubereiteten Leckereien verwöhnen – alles aus unserem Familienbetrieb. Wir freuen uns riesig auf euren Besuch! 🌸(Quelle Instagram: @dahie.wuppertal )
++Unbezahlte Anzeige++
Text und Bilder: Leon Wagemann

Wer kann gemobbt werden?
- Kinder und Jugendliche in Schulen
Wo wird gemobbt?
- In Schulen (z. B. auf dem Schulhof, im Klassenzimmer)
Was ist Cybermobbing?
- Form des Mobbings, die über digitale Kommunikationsmittel erfolgt
Wie kann Ich mich, gegen Mobbing schützen?
▶Nicht alleine bleiben
Welche Arten von Mobbing gibt es?
▶Körperliches Mobbing
Quellen: www.malteser.de > hilfreich Mobbing: Hilfe für Betroffene & www.slideserve.com/butch/sch-ler-mobbing
Text: Jessica Schönrock & Leon Wagemann
Portfolio 5. Barmer Lichterzauber - Kirmes 2024
Die 5. Barmer Lichterzauber Kirmes verspricht also ein unvergessliches Erlebnis für Groß und Klein und lädt alle ein, die Feststimmung in der Innenstadt zu genießen und auf eine aufregende Zeit voller Lichter, Musik und Freude anzustoßen.
Text und Bilder: Leon Wagemann
Praktikantenarbeit in Altenheimen und Krankenhäusern: Zwischen Lernerfahrung und Ausbeutung
Anmerkung nicht jedes Unternehmen behandelt seine Praktikanten so.
Die Arbeit in Altenheimen und Krankenhäusern kann für Praktikanten eine wertvolle Erfahrung sein. Sie bieten die Möglichkeit, in einem wichtigen sozialen Bereich praktische Erfahrungen zu sammeln, während sie gleichzeitig einen Einblick in die täglichen Abläufe und Herausforderungen der Gesundheitsversorgung erhalten. Doch die Realität sieht oft anders aus: Praktikanten sehen sich häufig mit einer Vielzahl von Aufgaben konfrontiert, die über das hinausgehen, was als angemessene Ausbildung angesehen werden kann. In diesem Artikel beleuchten wir die Aufgaben von Praktikanten, die Verantwortung von Praxisanleitern und die Herausforderungen, mit denen Praktikanten konfrontiert sind.
Aufgaben eines Praktikanten:
Die wichtigsten Aufgaben eines Praktikanten in Altenheimen und Krankenhäusern bestehen in der praktischen Unterstützung des Pflegepersonals. Dazu gehören:
Beobachten und Lernen:
Praktikanten begleiten erfahrenes Pflegepersonal und beobachten dessen Arbeitsabläufe. Dies ist eine bedeutende Lernform, die es den jungen Menschen ermöglicht, Einblicke in die Pflege und Betreuung von Patienten zu erhalten.
Übernehmen kleiner Tätigkeiten:
Praktikanten können einfache Tätigkeiten übernehmen, wie z. B. das Unterstützen bei der Grundpflege (Hilfe beim An- und Auskleiden, Toilettengang) oder das Organisieren von Freizeitaktivitäten für Bewohner. Diese Aufgaben sind wichtig für die Integration in das Team und fördern die selbstständige Arbeitsweise.
Dokumentation:
In einigen Fällen können Praktikanten auch in die Dokumentation von pflegerischen oder medizinischen Maßnahmen eingebunden werden, wobei sie eng mit dem Stammpersonal zusammenarbeiten.
Die Verantwortung des Praxisanleiters
Der Praxisanleiter spielt eine entscheidende Rolle im Schutz und in der Anleitung der Praktikanten. Er ist verantwortlich dafür, dass die Praktikanten nicht mit Aufgaben überlastet werden, die über ihren Kenntnisstand hinausgehen oder die sie rechtlich nicht ausführen dürfen. Zu den Pflichten des Praxisanleiters gehören:
Einarbeitung und Begleitung:
Praxisanleiter müssen sicherstellen, dass Praktikanten gut eingearbeitet werden und über die notwendigen Kenntnisse verfügen, um ihre Aufgaben sicher und kompetent zu erfüllen. Dazu gehört auch, dass sie regelmäßig Gespräche über den Lernfortschritt führen.
Überwachung von Aufgaben:
Der Praxisanleiter sollte darauf achten, dass Praktikanten keine Tätigkeiten ausführen, die gefährlich sind oder die professionelle Qualifikationen erfordern, wie etwa invasive medizinische Eingriffe.
Schutz der Praktikanten:
Dabei ist es von entscheidender Bedeutung, dass Praxisanleiter das Wohl der Praktikanten im Blick haben und sicherstellen, dass diese sich nicht in einer ausbeuterischen Situation befinden. Es muss eine offene Kommunikation gefördert werden, in der Praktikanten eventuelle Überlastung oder unzumutbare Bedingungen ansprechen können.
Herausforderungen und Missbrauch
Die Realität in vielen Altenheimen und Krankenhäusern ist oft von einem Mangel an personalen Ressourcen geprägt. In diesem Kontext erleben Praktikanten nicht selten eine übermäßige Belastung. Sie werden oftmals in Rollen gedrängt, die weit über die vorgesehenen Aufgaben hinausgehen. Es gibt zahlreiche Berichte, dass Praktikanten sich wie vollwertige Mitarbeiter fühlen, die ohne angemessene Entlohnung und Anerkennung im Schichtdienst arbeiten müssen. Diese Situation kann für die Praktikanten besonders belastend sein. Viele haben Angst davor, ihre Unzufriedenheit anzusprechen, aus Furcht vor negativen Bewertungen oder der Konsequenz, nicht übernommen zu werden. Diese Bedrohung mindert die Möglichkeit, sich gegen Missbrauch oder unzumutbare Arbeitsbedingungen zu wehren.
Fazit
Praktikanten in Altenheimen und Krankenhäusern haben die Aufgabe, praktische Erfahrungen zu sammeln und das Pflegepersonal zu unterstützen. Die Rolle des Praxisanleiters ist von zentraler Bedeutung, um sicherzustellen, dass Praktikanten gefördert und geschützt werden. Angesichts der Herausforderungen, die häufig im Zusammenhang mit der Ausbeutung von Praktikanten auftreten, ist es wichtig für alle Beteiligten – von den Praktikanten selbst bis hin zu den Institutionen und Verantwortlichen – ein Bewusstsein für die Bedürfnisse und Rechte der Praktikanten zu entwickeln. Nur so können wir eine qualitativ hochwertige Ausbildung der zukünftigen Fachkräfte im Gesundheitswesen garantieren.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Privat
Lichter und Freude: Die 5. Barmer Lichterzauber Kirmes
Gestern fiel der Startschuss zur 5. Barmer Lichterzauber Kirmes, die vom 10. bis 13. Oktober die Barmer Innenstadt in ein festliches Licht taucht. Vom Alten Markt bis zum Geschwisterschollplatz öffnen die Stände täglich ab 11 Uhr ihre Pforten und laden die Besucher zu einem bunten Kirmesvergnügen ein. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr ist das Jupiter Riesenrad, das nicht nur ein atemberaubendes Panorama über die Stadt bietet, sondern auch eine einzigartige Chance für Jugendliche darstellt. In den einzelnen Gondeln können sie sich über Ausbildungsplätze und Informationen zu verschiedenen Betrieben informieren. Mit dabei sind namhafte Unternehmen wie Radio Wuppertal, die Wuppertaler Rundschau, die WSW und viele weitere. Diese Initiative bietet den jungen Menschen eine wertvolle Gelegenheit, sich über ihre Zukunftsperspektiven zu informieren und gleichzeitig die Kirmes in vollen Zügen zu genießen.
Neben den informativen Gondelfahrten sorgt der beliebte Autoscooter auf dem Geschwisterschollplatz für rasante Fahrvergnügen, während der Kettenflieger am Alten Markt die Herzen der Adrenalinliebhaber höher schlagen lässt. Zwischen diesen Hauptattraktionen finden sich zahlreiche kleine Kirmes- und Verkaufsstände mit Leckereien und Souvenirs, die dafür sorgen, dass für das leibliche Wohl der Gäste bestens gesorgt ist. Obwohl der Regen am Tag den Betreibenden und Gastronomen zu schaffen machte, besserte sich das Wetter zum Abend hin, und die Innenstadt füllte sich zunehmend mit fröhlichen Besuchern. Einige Standbetreiber äußerten sich zwar enttäuscht über die anfängliche Besucherzahl, doch sie waren sich auch bewusst, dass es sich schließlich erst um den ersten Tag handelte. Die 5. Barmer Lichterzauber Kirmes verspricht also ein unvergessliches Erlebnis für Groß und Klein und lädt alle ein, die Feststimmung in der Innenstadt zu genießen und auf eine aufregende Zeit voller Lichter, Musik und Freude anzustoßen.
Text und Bilder: Leon Wagemann
Präventionskampagne "#BesserOhneMesser": Die Polizei klärte am Döppersberg über die Gefahr der Selbstbewaffnung auf
Am 7. Oktober 2024 präsentierte die Polizei NRW am Döppersberg in Wuppertal-Elberfeld im Rahmen der Präventionskampagne "#BesserOhneMesser" einen Infostand zur Aufklärung über die Gefahren der Selbstbewaffnung. Diese Initiative ist Teil eines umfassenden Ansatzes, der neben repressiven Maßnahmen auch die Kriminalprävention in den Vordergrund stellt. Angesichts eines alarmierenden Anstiegs von Messerangriffen ist die Polizei entschlossen, insbesondere junge Menschen und deren Umfeld über die Risiken, die mit dem Tragen von Messern verbunden sind, aufzuklären. Die Veranstalter verdeutlichten, dass das Mitführen von Messern ein falsches Gefühl von Sicherheit vermittelt. Ihre zentrale Botschaft lautete: „Messer sind keine Konfliktlöser und kein Statussymbol!“ Dazu wurden die Folgen und rechtlichen Konsequenzen des Messergebrauchs erläutert. Angriffe mit Messern können nicht nur zu schweren Verletzungen führen, sondern auch erhebliche strafrechtliche Konsequenzen mit sich bringen. Das Mitführen verbotener Messer ist bereits strafbar und kann die Situation zusätzlich eskalieren.
Besucher des Infostands erhielten nicht nur Informationen über Messergewalt, sondern auch praktische Ratschläge für den Ernstfall. So sollten Bürger bei Bedrohungen mit Messern immer Abstand halten, die Polizei verständigen und auf die Situation aufmerksam machen. Die Beamten betonten, dass jede Auseinandersetzung mit Messern extrem riskant ist und zu unverhersehbaren, oft tödlichen Konsequenzen führen kann. Die Resonanz der Bürger war gemischt: Während einige besorgt waren und den Informationsstand als positiv empfanden, nutzten andere die Gelegenheit, um Orientierungshilfen in ihrer Umgebung zu erfragen. Dies zeigt, wie wichtig solche Aufklärungsaktionen sind, um das Bewusstsein für die Gefahren von Messergewalt zu schärfen und das Sicherheitsgefühl in der Gemeinschaft zu stärken. Die Polizei Wuppertal setzt sich weiterhin für eine messerfreie Gesellschaft ein und fördert den Dialog über dieses ernsthafte gesellschaftliche Problem.
Text und Bilder: Leon Wagemann
CinemaxX in Wuppertal öffnet wieder
Das Kino CinemaxX an der Schwebebahnhaltestelle Kluse soll voraussichtlich am 10.10.2024 die Tore öffnen. Die Kette wollte uns nicht genau sagen, ob dieser Termin so stehen bleibt.
Den genauen Termin erfahrt ihr hier bei uns.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Betreiber CinemaxX
Symbolbild
Briefportoerhöhung: Netzagentur gibt grünes Licht
Das Briefporto in Deutschland wird im kommenden Jahr steigen. Die Bundesnetzagentur hat der Deutschen Post erlaubt, die Preise für Briefe um rund 10,5 Prozent anzuheben. Diese Entscheidung betrifft sowohl Standardbriefe als auch andere Briefarten. Während der genaue Preis für verschiedene Briefarten noch festgelegt wird, schätzen Experten, dass der Standardbrief bald 95 Cent kosten könnte. Das bisherige Porto beträgt 85 Cent. Die Post begründet die Erhöhung mit gestiegenen Kosten, insbesondere durch ihre Verpflichtung als Universaldienstleister, Sendungen auch in entlegene Gebiete zuzustellen. Dies führt zu höheren Aufwänden, die sich nun im Porto widerspiegeln. Neben Briefen werden voraussichtlich auch die Preise für Paketsendungen steigen, wobei hier eine Preiserhöhung von rund 7,2 Prozent vorgesehen ist. Betroffen sind vor allem die Pakete, die von Privatkunden verschickt werden. Während die Bedeutung von Briefen im digitalen Zeitalter abnimmt, steigt die Nachfrage nach Paketversand durch den boomenden Online-Handel. Die Post hat im Jahr 2023 etwa 1,7 Milliarden Pakete zugestellt, eine deutliche Steigerung gegenüber den Vorjahren. Im Gegensatz dazu nahm die Zahl der beförderten Briefe in den letzten zehn Jahren um ein Drittel ab. Beide Trends – sinkende Briefmengen und steigender Paketversand – dürften sich auch in Zukunft fortsetzen.
Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Deutsche Post / DHL
Jugendlicher wegen Messerangriffs an Wuppertaler Gymnasium zu Jugendstrafe von zwei Jahren und zehn Monaten verurteilt
Am siebten Verhandlungstag vor der 1. Jugendkammer des Landgerichts Wuppertal wurde heute das Urteil im Fall des 17-jährigen Yilmaz B. verkündet. Der Angeklagte wurde des versuchten Mordes in drei Fällen sowie gefährlicher Körperverletzung in einem weiteren Fall schuldig gesprochen. Die Kammer sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte am 22. Februar 2024 mit einem Messer auf vier Mitschüler im Aufenthaltsraum der Oberstufe eingestochen habe. Die ersten drei Angriffe bewertete das Gericht als versuchten Mord, da die Opfer überrascht und wehrlos gewesen seien und lebensgefährliche Stichverletzungen im Hals- und Kopfbereich erlitten hätten. Hierbei habe der Angeklagte den Tod der Opfer in Kauf genommen. Beim vierten Opfer sei der Tötungsvorsatz jedoch nicht nachweisbar gewesen, da die Attacke frontal und mit deutlich weniger Kraft erfolgte. Das Gericht erkannte zudem auf eine erheblich verminderte Schuldfähigkeit des Angeklagten zur Tatzeit. Aufgrund seines Alters fand Jugendstrafrecht Anwendung. Trotz der Schwere der Tat berücksichtigte das Gericht mildernde Umstände, darunter eine persönliche Ausnahmesituation des Angeklagten. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, es kann innerhalb einer Woche Revision eingelegt werden. Bis zur endgültigen Entscheidung gilt der Angeklagte weiterhin als unschuldig.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Landgericht Wuppertal
Symbolbild
Deutschlandticket wird ab 2025 teurer: Preis steigt auf 58 Euro
Ab dem 1. Januar 2025 wird das Deutschlandticket 58 Euro pro Monat kosten. Das haben die Verkehrsminister der Länder beschlossen. Damit steigt der Preis um 9 Euro im Vergleich zum aktuellen Ticketpreis von 49 Euro. Laut Oliver Krischer, dem Verkehrsminister von Nordrhein-Westfalen, war die Preiserhöhung notwendig, da die bisherigen Zuschüsse von Bund und Ländern nicht ausreichen. Derzeit zahlen Bund und Länder jeweils 1,5 Milliarden Euro jährlich, um das Deutschlandticket zu subventionieren. Allerdings deckt diese Summe nicht die steigenden Betriebskosten der Verkehrsunternehmen. Da weder der Bund noch die Länder bereit sind, mehr Geld beizusteuern, war eine Anpassung des Ticketpreises unumgänglich.
Wie sich der Preis des Deutschlandtickets ab 2026 entwickeln wird, ist noch unklar.
Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: WDR
Neue Veranstalter für Weihnachtsmärkte in Barmen und Elberfeld gesucht
Die Stadt Wuppertal sucht ab 2025 neue Organisatoren für die Weihnachtsmärkte in Barmen und Elberfeld. In ihrer Sitzung im September hat die Stadt beschlossen, dass die Märkte in Elberfeld und auf dem Laurentiusplatz gemeinsam vergeben werden. Die Ausschreibungen für diese Märkte sind nun veröffentlicht. Aufgrund der Corona-bedingten Absage der Märkte im Jahr 2020 wurde die aktuelle Konzession bis 2024 verlängert. Deshalb finden in diesem Jahr weiterhin die Weihnachtsmärkte auf dem Laurentiusplatz, in Elberfeld und in Barmen statt. Ab 2025 wird die Durchführung der Märkte für fünf Jahre in einem öffentlichen Ausschreibungsverfahren an externe Veranstalter übergeben. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 16. Oktober 2024. Neu ist, dass die Märkte auf dem Laurentiusplatz und in Elberfeld zusammengelegt werden. Dies wurde aufgrund von Bauarbeiten in der Elberfelder Innenstadt entschieden, die eine genaue Flächenplanung erschweren. Der Laurentiusplatz soll daher gemeinsam mit den anderen verfügbaren Flächen in Elberfeld vergeben werden. Für Barmen gibt es außerdem die Option, den Alten Markt als zusätzliche Fläche zu nutzen. Die Bewerbungsfrist beträgt vier Wochen. Danach werden die Konzepte auf ihre Eignung geprüft. Der Veranstalter mit dem besten Konzept erhält den Zuschlag, wobei die finale Entscheidung im Dezember 2024 durch den Stadtrat erfolgt.
Text: Leon Wagemann
Bild: Clarissa Hischke
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Kurz und Knapp, Infos zum Stadtrat
Wer sitzt eigentlich im Rat der Stadt Wuppertal?
Welche Parteien sind im Rat der Stadt Wuppertal vertreten?
Wie viele Sitze haben die jeweiligen Parteien im Stadtrat?

Was wird im Rat der Stadt Wuppertal beschlossen?
Quellen: Stadt Wuppertal & Wikipedia
Bilder: Leon Wagemann
Diese Wichtigen Themen wurden in der Ratssitzung am 16.09.2024 besprochen
Am 16. September 2024 fand eine entscheidende Ratssitzung der Stadt Wuppertal statt, in der verschiedene bedeutende Themen zur Sprache kamen. Die Ratsmitglieder diskutierten nicht nur den aktuellen Stand der Finanzen und laufenden Projekte, sondern erörterten auch zukünftige Planungen und Anpassungen, die für die Bürgerinnen und Bürger von Bedeutung sind. Nachfolgend sind die wichtigsten Punkte, die in der Sitzung behandelt wurden.
Aktueller Stand der BuGa-Kosten:
Zunächst wurde der aktuelle Stand der Kosten für die Bundesgartenschau (BuGa) thematisiert. Die Verwaltung präsentierte eine Übersicht der bisher angefallenen Ausgaben sowie eine Prognose der zukünftigen Kosten. Es wurde betont, wie wichtig eine transparente Kostenbilanz für die Akzeptanz des Projekts in der Bevölkerung ist. Darüber hinaus wurden Maßnahmen zur Kostenkontrolle und -optimierung diskutiert, um das Budget im Rahmen zu halten.
Sachstand zu dem Thema Tierheim/ Tierschutzzentrum Pechpfoten e.V.:
Ein weiterer zentraler Punkt der Sitzung war der Sachstand des Tierheims und des Tierschutzzentrums Pechpfoten e.V. Der Rat informierte sich über die Fortschritte bei der Sanierung der Einrichtung sowie über bestehende Herausforderungen, wie etwa die Integration von weiteren Tierschutzprojekten. Die Wichtigkeit einer adäquaten Versorgung von Tieren und die Förderung von Tierschutzmaßnahmen wurden von mehreren Ratsmitgliedern betont.
Parkgebührenordnung:
Im Rahmen der Sitzung wurde auch die Parkgebührenordnung überarbeitet. Der Vorschlag, die Gebühren strukturell zu ändern, um eine bessere Nutzung der Parkflächen zu erreichen, stieß auf reges Interesse. Insbesondere wurden neue Modelle, die Anreize für umweltfreundliche Verkehrsmittel schaffen sollen, diskutiert. Die Ratsmitglieder erhoffen sich von einer überarbeiteten Gebührenordnung eine Entlastung für die Anwohner und die Förderung nachhaltiger Mobilität.
Anpassung der Schulsekretariatsstellen:
Auch die Anpassung der Schulsekretariatsstellen stand auf der Agenda. Es wurde hervorgerufen, dass die personelle Ausstattung in den Schulen an die gestiegenen Anforderungen angepasst werden muss. Der Rat prüfte Vorschläge zur Erhöhung der Stellenzahl sowie zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Schulsekretärinnen und -sekretäre, um die Verwaltung der Schulen effizienter zu gestalten.
Änderung des Taxentarifs:
Ein weiteres Thema waren die Änderungen des Taxentarifs. Der Rat diskutierte, wie die Tarife an die steigenden Lebenshaltungs- und Betriebskosten angepasst werden können. Ziel war es, die Wirtschaftlichkeit der Taxidienste zu sichern, während gleichzeitig faire Preise für die Fahrgäste gewährleistet werden.
Jahresabschluss 2023 der Stadtsparkasse Wuppertal:
Der Jahresabschluss 2023 der Stadtsparkasse Wuppertal wurde präsentiert und gab einen Überblick über die finanzielle Lage der Institution. Die Ratsmitglieder lobten die positive Entwicklung und die stabilen Zahlen und erörterten die Rolle der Sparkasse in der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt.
Auswahlverfahren für die Veranstaltung der Weihnachtsmärkte in Wuppertal-Elberfeld und Wuppertal-Barmen für die Jahre 2025-2029:
Abschließend wurde das Auswahlverfahren für die zukünftige Ausrichtung der Weihnachtsmärkte in Wuppertal-Elberfeld und Wuppertal-Barmen diskutiert. Die Ratsmitglieder äußerten Wünsche nach innovativen Konzepten, die nicht nur lokale Händler einbeziehen, sondern auch ein attraktives Angebot für die Bürgerinnen und Bürger schaffen sollten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Ratssitzung Stadt Wuppertal 16.09.2024
Rotter - Kinder - und Herbstfest
am Spielplatzhaus Schönebeck
Am Wochenende des 14. und 15. September 2024 fand das 51. Rotter Kinder- und Herbstfest statt, das als ein unvergessliches Ereignis in die Geschichte des Ortes einging. Der Rotter Bürgerverein, zusammen mit dem Spielplatzhaus Schönebeck und zahlreichen engagierten Helfern, hatte ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt, das sowohl Kinder als auch Erwachsene begeisterte. Bereits am ersten Festtag strömten die Besucher in Scharen auf das Gelände. Die verschiedenen Stationen erwarteten die kleinen Gäste und boten ihnen die Möglichkeit, ihr Geschick unter Beweis zu stellen. Ob beim Entenangeln oder an der Hüpfburg, die Kinder hatten viel Spaß und konnten tolle Preise gewinnen. Besonders beliebt war der Reibekuchenstand, der die Besucher mit frisch gebackenen Köstlichkeiten verwöhnte. Das leibliche Wohl kam ebenfalls nicht zu kurz: Die Festbesucher konnten sich an einer Vielzahl von Ständen laben, die alles von Kuchen über Waffeln bis hin zu Bratwürsten und Pommes anboten. Ein Getränkestand speziell für Kinder sorgte dafür, dass auch die jüngsten Gäste erfrischt blieben, während der Bierwagen für die Erwachsenen servierte. Ebenso war der ehemalige Oberbürgermeister Herr Andreas Mucke anwesend und hat das Fest mit seiner Anwesenheit bereichert.
Der 1. Vorsitzende des Rotter Bürgerverein Herr Bergelt und Frau Stricker vom Spielplatz Haus Schönebeck haben uns herzlich empfangen und für unsere Arbeit gedankt. Ein Highlight war der Auftritt der Band „Setlist“, die ab 19.00 Uhr für tolle Stimmung sorgte. Ab 20.00 Uhr war auch das Cocktail-Taxi vor Ort, welches die Partystimmung weiter anheizte. Viele Anwesende tanzten und sangen zu den Live-Darbietungen, die sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen gestaltet wurden. Die Bühne bot eine Plattform für zahlreiche Talente und unterhielt die Festbesucher prächtig. Leider musste die Tombola in diesem Jahr ausfallen, da nicht genug Helfer zur Verfügung standen. Dennoch herrschte eine fröhliche Atmosphäre, und die Kinder genossen die vielfältigen Aktivitäten und die Gemeinschaft. Der sonntägliche Gottesdienst um 10 Uhr stellte einen festlichen Abschluss des Wochenendes dar und bot allen eine Gelegenheit zur Besinnung und zum gemeinsamen Feiern. Während des gesamten Festes blieb die Hoffnung auf gutes Wetter konstant, und tatsächlich begleitete die Sonne die Veranstaltungen, was zur guten Laune der Festbesucher beitrug. Das Rotter Kinder- und Herbstfest 2024 war nicht nur ein Fest der Unterhaltung, sondern auch eine schöne Gelegenheit, das Miteinander der Gemeinde zu zelebrieren. Die Organisatoren freuen sich bereits darauf, im nächsten Jahr wieder ein solch gelungenes Fest zu veranstalten und die Gemeinschaft von Rot zusammenzubringen. Das 51. Rotter Kinder- und Herbstfest wird sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.
Text: Leon Wagemann
CSD in Wuppertal Barmen 2024: Ein farbenfrohes Fest der Vielfalt
Am Samstag, den 14. September 2024, fand in Wuppertal Barmen der diesjährige Christopher Street Day (CSD) statt – ein unvergessliches Ereignis, das zehntausende Menschen in die Straßen der Stadt zog. Unter dem Motto „Vielfalt verbindet – Liebe kennt keine Grenzen“ feierten LGBTQ+-Gemeinschaften, Unterstützer:innen und Freund:innen ein buntes Fest der Toleranz, Gleichheit und Solidarität. Der CSD in Wuppertal Barmen ist nicht nur ein wichtiger Tag für die queer Community, sondern auch eine Plattform für gesellschaftliche Veränderungen und das Eintreten für die Rechte von Menschen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität Diskriminierung erfahren. In den Wochen vor dem Event hatten zahlreiche Organisationen und Schirmherr:innen interessante Vorträge, Workshops und Infoveranstaltungen organisiert, um auf die aktuellen Herausforderungen aufmerksam zu machen, mit denen LGBTQ+-Menschen konfrontiert sind. Am Veranstaltungstag selbst trafen sich die Teilnehmer:innen am frühen Nachmittag auf dem zentralen Platz in Barmen. Die Atmosphäre war von Beginn an fröhlich und ausgelassen. Mit bunten Fahnen, Glitzer und zahlreichen kreativen Kostümen zogen die Teilnehmer:innen in einem farbenfrohen Zug durch die Stadt. Die musikalische Begleitung sorgte dafür, dass die Stimmung stets hitzig blieb. Lokale Künstler:innen traten auf, und DJ s sorgten dafür, dass die Menge zum Feiern animiert wurde. Ein Highlight in diesem Jahr war die Rede von einer prominenten Vertreterin der LGBTQ+-Gemeinschaft, die sich stark gegen Diskriminierung und für die Anerkennung und Gleichstellung von queeren Menschen in der Gesellschaft einsetzte. Sie ermutigte alle Anwesenden, auch über den CSD hinaus aktiv zu bleiben und sich für eine gerechtere Welt einzusetzen. Neben den politischen Aspekten war der CSD in Wuppertal Barmen auch ein Ort des Zusammentreffens und des Austauschs. Viele Stände von lokalen Vereinen, Initiativen und Unternehmen boten Informationsmaterialien, Merchandise und Möglichkeiten zur Vernetzung an. Die Unterstützung durch die Wuppertaler Bevölkerung war spürbar; viele Menschen hielten an, lächelten und schlossen sich den Feiernden an. Am Abend endete der CSD mit einer großen Aftershow-Party, die die positive Stimmung des Tages perfekt abrundete. Der CSD in Wuppertal Barmen 2024 war nicht nur ein Fest der Farben, sondern auch ein starkes Zeichen für Zusammenhalt und Akzeptanz. Während sich die Teilnehmer:innen in den Abendstunden verabschiedeten, war klar, dass diese Veranstaltung einen bedeutenden Beitrag für die Sichtbarkeit und Rechte der LGBTQ+-Gemeinschaft geleistet hat – und dass schon jetzt die Vorfreude auf den nächsten CSD im Jahr 2025 steigt.
Text und Bilder: Leon Wagemann
Häufung von Kleinbränden in Wichlinghausen: Lenze- und Eintrachtstraße betroffen
In der Nacht vom 11. September 2024, gegen 1:12 Uhr, wurde die Feuerwehr zu einem gemeldeten Kleinbrand alarmiert. Beim Eintreffen des Hilfeleistungsfahrzeugs (HLF) stellte die Einsatzleitung fest, dass ein Altpapiercontainer in Flammen stand. Sofort wurden Löschmaßnahmen eingeleitet, während die Polizei die Lenzestraße während des Einsatzes temporär sperrte, um die Sicherheit der Einsatzkräfte und der Anwohner zu gewährleisten. In der Zwischenzeit erhielt die Leitstelle einen weiteren Notruf. Diesmal wurde ein Kleinbrand in der angrenzenden Eintrachtstraße gemeldet. Glücklicherweise konnte auch dieser Brand schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Die wiederholte Häufung solcher Kleinbrände in dieser kurzen Zeitspanne gibt Anlass zur Besorgnis. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um die Ursachen zu klären und mögliche Brandstifter zu finden. Anwohner werden gebeten, aufmerksam zu sein und verdächtige Aktivitäten sofort zu melden. Sicherheit hat höchste Priorität, und die Feuerwehr steht bereit, um auch in Zukunft schnell und effektiv zu reagieren.
Text und Bilder: Leon Wagemann
Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof und die Polizei Düsseldorf bitten um Mithilfe!
Terroristischer Mordanschlag in Solingen am 23. August 2024
Link zum Fahndungsplakat:
https://polizei.nrw/fahndung/145521
Am 23.08.2024, um 21:37 Uhr, erhielt die Polizei Wuppertal Kenntnis über einen Messerangriff zum Nachteil mehrerer Besucher auf dem Solinger Stadtfest anlässlich des 650-jährigen Bestehens der Stadt. Nach ersten Zeugenangaben und Notrufen soll ein bislang unbekannter männlicher Tatverdächtiger vor einer Veranstaltungsbühne plötzlich auf andere Besucher mit einem Messer gezielt eingestochen haben. Anschließend flüchtete der Tatverdächtige vom Tatort in unbekannte Richtung. Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen sind bei der Tat drei Personen getötet und sechs Personen schwer verletzt worden. Der Tatverdächtige konnte am 24.08.2024 festgenommen werden und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Wer kann Angaben zur abgebildeten Person und deren Aufenthaltsorten in der Zeit vom 23.08.2024 bis 24.08.2024 machen? Wer kann Angaben zur Herkunft der abgebildeten Regenjacke machen?
Text und Bildquelle: Pressestelle, Generalbundesanwalt, Bundesgerichtshof und die Polizei Düsseldorf

30. Miteinanderfest in Dasnöckel/Höhe – Ein Fest für Groß und Klein
Am Samstag, den 24. August 2024, fand von 14 bis 18 Uhr das 30. Miteinanderfest in Dasnöckel/Höhe statt. Dieses beliebte Fest feierte nicht nur den Austausch und das Miteinander der verschiedenen Generationen, sondern bot auch ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie. Der Veranstaltungsort erstreckte sich über das Gelände der TFK Höhe sowie die OT Höhe (Höhe 61/67) und versprach ein unvergessliches Erlebnis. Besonders die kleinen Gäste durften sich auf zahlreiche Attraktionen freuen. Für sportbegeisterte Kinder und Jugendliche wurde ein spannendes Fußballturnier organisiert, bei dem Teamgeist und Fairplay im Vordergrund standen. Zwischen den verschiedenen Spiel- und Erlebnisständen konnten sich die Besucher kreativ austoben und ihr Geschick unter Beweis stellen.
Programmangebote wie Kinderschminken, Basteln und Malen sowie der Mitmachzirkus sorgten für viel Spaß und Abwechslung. Zudem wurden Waffeln, Popcorn und erfrischende kalte Getränke verkauft, und die kleinen Abenteurer hatten die Möglichkeit, beim Bungee-Jumping und in den Zorbbällen viel Freude zu erleben. Das Live-Bühnenprogramm begeisterte mit toller Musik und Kinderauftritten, während am Würstchenstand, Pizzastand und beim Verkauf von arabischem Brot für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt wurde. Die ehrenamtlichen Helfer verwöhnten die Gäste zusätzlich mit köstlichem Kuchen und Kaffee. Nicht zu vergessen waren die Henna-Tattoos, die bei den jungen Besucherinnen beliebt waren. Auch die repräsentativen Stände von Polizei und Rettungsdienst waren vor Ort, um das Sicherheitsbewusstsein zu fördern und den Gästen einen Einblick in ihre Arbeit zu geben. Darüber hinaus ließ es sich der Bezirksbürgermeister nicht nehmen, das Fest zu besuchen und mit den Menschen zu feiern.
Zusammengefasst bot das 30. Miteinanderfest in Dasnöckel/Höhe ein rundum gelungenes Programm, das Gemeinschaft und Freude zelebrierte. Die Gelegenheit, Zeit mit Freunden und der Familie zu verbringen, neue Bekanntschaften zu schließen und einen schönen Tag im Zeichen des Miteinanders zu erleben, wurde von vielen genutzt. Schön, dass Sie mit uns gefeiert haben!
Text: Leon Wagemann
Bild: Jessica Schönrock
Messeranschlag auf die 650-Jahr-Feier der Stadt Solingen: Traurige Ereignisse überschatten das Stadtfest: Sicherheit steht im Fokus
Das Stadtfest Elberfelder Cocktail setzt heute seine Feierlichkeiten fort, trotz des tragischen Messerangriffs auf das Solinger Stadtfest in der letzten Nacht (23.08.24). Wie die Veranstalter auf Anfrage von Radio Wuppertal mitteilten, finden derzeit intensive Gespräche mit der Polizei und dem Ordnungsamt statt. In Anbetracht der schrecklichen Ereignisse in Solingen werden beim Cocktail verstärkte Sicherheitsmaßnahmen implementiert. Detaillierte Informationen dazu sollen am Mittag bekanntgegeben werden. Wir halten euch auf dem Laufenden. Bei dem Vorfall in Solingen wurde ein noch unbekannter Täter beschuldigt, drei Menschen mit einem Messer tödlich verletzt zu haben; mehrere weitere Personen erlitten teils schwere Verletzungen. Der mutmaßliche Täter ist auf der Flucht. Um Hinweise zu sammeln, hat die Polizei ein Hinweisportal eingerichtet, und in Solingen steht ein Bürgertelefon zur Verfügung, das besorgte Angehörige unter der Nummer 0212/290-2000 kontaktieren können. Diese tragische Gewalttat wirft einen Schatten auf die Feierlichkeiten und hinterlässt viele Menschen tief betroffen. Während das Stadtfest fortgesetzt wird, denken wir an die Opfer und ihre Familien und hoffen auf rasche Aufklärung und Sicherheit.
Das Team TALNEWS ist über die grausame Tat erschüttert und ist mit den Gedanken bei den Opfern und Angehörigen. Dieser Artikel wird nicht mehr fortlaufend aktualisiert, bitte entnehmen Sie weitere Informationen von anderen Medienquellen, Danke für Euer Verständnis!
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle Polizei Wuppertal & Radio Wuppertal
Symbolbild
Mit Absicht oder doch nur ein technischer Fehler?
An heißen Sommertagen ist es für viele Menschen eine Herausforderung, sich in den öffentlichen Verkehrsmitteln wohlzufühlen. Dies gilt besonders für Fahrgäste der Wuppertaler Stadtwerke (WSW), die gelegentlich auf deutlich unangenehme Bedingungen in den Bussen stoßen: Fahrgäste berichten vermehrt davon, dass die Heizungsanlage in den Bussen aktiv zu sein scheint. Bei Außentemperaturen von über 30 Grad Celsius wird das Fahren in den überhitzten Gefährten zum Härtetest für Geduld und Nerven.
Einige Reisende, die sich in dieser misslichen Lage befinden, wandten sich an das Fahrpersonal. Doch die Reaktionen der Fahrer waren größtenteils ernüchternd. „Es kann sich nur um einen technischen Fehler handeln“, war die häufige Antwort, die oft eher wie ein Schulterzucken klang – eine Aussage, die sowohl die Verärgerung als auch das Unverständnis der Fahrgäste nicht lindern konnte.
Die Tatsache, dass dieser Vorfall immer wieder geschieht, wirft Fragen auf. Ist es wirklich nur ein technisches Problem, das die WSW nicht in den Griff bekommt, oder steckt möglicherweise mehr dahinter? Fahrgäste spekulieren darüber, ob die Heizungen absichtlich aktiviert bleiben, weil die Wartungsarbeiten in den Bussen nicht rechtzeitig durchgeführt werden. Stimmen diese Vermutungen, wäre das ein alarmierendes Zeichen für die Zuverlässigkeit der WSW.
Um Klarheit zu schaffen, haben wir eine offizielle Anfrage an die Wuppertaler Stadtwerke gestellt. Wir wollten wissen, wie die WSW diese Beschwerden bewertet, welche Maßnahmen ergriffen werden, um solche technischen Probleme zukünftig zu vermeiden und ob es sogar systematische Ursachen dafür gibt. Bislang haben wir jedoch keine Antwort erhalten. Es bleibt abzuwarten, ob die Stadtwerke auf die immer wiederkehrenden Beschwerden von Fahrgästen reagieren und die notwendigen Informationen bereitstellen.
In der Zwischenzeit ist es für Fahrgäste unerlässlich, sich auf die Hotline oder weitere Kanäle zu begeben, um ihre Verantwortung als Kunden wahrzunehmen. Denn nur durch aktives Feedback können Missstände angesprochen und Verbesserungen herbeigeführt werden. Die WSW sollten nicht nur auf technische Probleme hingewiesen werden, sondern auch wahrnehmen, dass Service und Kundenzufriedenheit in der heutigen Zeit an Bedeutung gewinnen. Es bleibt zu hoffen, dass die Stadtwerke ihre Kommunikationswege verbessern und rechtzeitig auf die Sorgen ihrer Fahrgäste eingehen. Ein transparenter Dialog wäre der Schlüssel zu einer vertrauensvollen Beziehung zwischen WSW und der Kundschaft – besonders an heißen Tagen.
Text: Leon Wagemann
Symbolbild
Neuer E-Kiosk 24/7 in Barmen: Innovative Einkaufserfahrung rund um die Uhr
Am Donnerstag eröffnete der neue E-Kiosk 24/7 in Barmen, an der Höhne, direkt gegenüber dem McFit am Alten Markt. Dieses innovative Konzept bietet eine völlig neue Art des Einkaufens, da der Kiosk vollständig automatisiert ist und somit kein Personal vor Ort benötigt wird. Die Kunden können rund um die Uhr auf eine breite Palette von Produkten zugreifen, die sowohl lokale als auch internationale Spezialitäten umfassen.
Einzigartige Produktvielfalt:
Der E-Kiosk sticht vor allem durch seine außergewöhnliche Auswahl hervor. Die Automaten bieten nicht nur eine Vielzahl von Getränken aus verschiedenen Ländern, sondern auch Süßwaren, die in Deutschland nur selten erhältlich sind. Von exotischen Snacks bis hin zu Getränken, die den internationalen Geschmack widerspiegeln, ist die Produktvielfalt bemerkenswert. Zusätzlich werden auch Tabakwaren sowie E-Zigaretten angeboten, was den Kiosk zu einer kompletten Anlaufstelle für alle Bedürfnisse macht.
Attraktives Innendesign:
Doch nicht nur die Produkte ziehen die Kunden an – das gesamte Innendesign des Kiosks ist ein echter Hingucker. Die Decke des Verkaufsraums ist mit einer kreativen Wattefläche gestaltet, die an flauschige Wolken erinnert, während die Wände mit einzigartigen, selbst gesprühte Graffitis verziert sind. Diese kreative Gestaltung schafft eine angenehme und inspirierende Atmosphäre, die den Einkauf zu einem besonderen Erlebnis macht.
Boxautomat als Highlight:
Ein weiteres Highlight des E-Kiosks ist der Boxautomat, der eine spannende Ergänzung zum herkömmlichen Verkaufsangebot darstellt. Dieser Automat trägt dazu bei, das Einkaufserlebnis interaktiv und interessant zu gestalten, und die Kunden können gespannt entdecken, welche Überraschungen in den Boxen enthalten sind.
Zukunftsorientierte Pläne:
Die Inhaber des E-Kiosks, die auf Instagram unter dem Namen @snackman_offiziell bekannt sind, haben bereits Pläne angekündigt, in naher Zukunft weitere 24/7 E-Kioske zu eröffnen. Die Idee, mit Kiosken in verschiedenen Stadtteilen präsent zu sein, könnte es noch mehr Menschen ermöglichen, von der einzigartigen Produktvielfalt und dem innovativen Einkaufserlebnis zu profitieren.
Fazit:
Der E-Kiosk 24/7 in Barmen stellt eine spannende Ergänzung zur Einkaufskultur der Stadt dar. Mit seinem kreativen Konzept, einer vielfältigen Produktauswahl und einem ansprechenden Design wird er sicherlich viele Kunden anziehen. Ob Snack für zwischendurch oder internationale Leckereien – der neue Kiosk hat für jeden etwas zu bieten und bleibt dabei rund um die Uhr geöffnet. Schauen Sie vorbei und erleben Sie selbst, was dieser moderne Kiosk zu bieten hat!
Text: Leon Wagemann
Bild: Jessica Schönrock
Prozessbeginn wegen Messerangriff an einem Gymnasium in Wuppertal
Am 21. August 2024 beginnt vor dem Landgericht Wuppertal ein Verfahren gegen einen Jugendlichen, der wegen eines Messerangriffs an einem Gymnasium im Februar 2024 angeklagt ist. Die Verhandlung, die nicht öffentlich stattfindet, wird von der 3. großen Strafkammer, auch als 1. Jugendkammer bekannt, geleitet. Der Angeklagte, zur Tatzeit 17 Jahre alt, wird beschuldigt, in einem erheblich verminderten Schuldfähigkeitszustand einen Angriff auf vier Mitschüler verübt zu haben.
Die Kammer hat bereits zehn Verhandlungstage bis zum 4. Oktober 2024 angesetzt. Der Angeklagte sieht sich dem Vorwurf des versuchten Mordes in vier Fällen gegenüber, jeweils verbunden mit gefährlicher Körperverletzung. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft soll der Vorfall gegen 09:50 Uhr im Aufenthaltsraum der Oberstufe stattgefunden haben. Der Jugendliche wird beschuldigt, mit einem Messer auf seine Mitschüler eingestochen zu haben, mit dem Ziel, ihnen tödliche Verletzungen zuzufügen.
Die mutmaßlich Geschädigten sollen Stich- und Schnittverletzungen im Hals und Kopfbereich erlitten haben. In solchen Fällen gilt bis zu einem rechtskräftigen Urteil die Unschuldsvermutung. Auf den sozialen Frieden an der Schule und in der Stadt wirkt sich die Tat bereits merklich aus, und sie wirft wichtige Fragen zu Gewaltprävention und der Sicherheit an Schulen auf.
Die Öffentlichkeit bleibt von den Verhandlungen ausgeschlossen, um die Privatsphäre des Angeklagten und der Opfer zu schützen, was in Verfahren gegen Jugendliche gesetzlich festgelegt ist. Der Prozess wird im Fokus der Medien stehen, und viele warten gespannt auf die Entwicklungen und das Urteil in diesem sensiblen Fall.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Landgericht Wuppertal
Symbolbild
Zweiter Festtag beim Wuppertaler Winzerfest 2024: Genuss und Unterhaltung pur
Wuppertal · Am Freitag, dem 2. August 2024, erstrahlte der Johannes-Rau-Platz in Barmen und feierte die Eröffnung des mittlerweile 39. Wuppertaler Winzerfestes. Die festliche Atmosphäre lud bis zum Sonntag, dem 4. August, zum Verweilen ein und zog erneut zahlreiche Weinliebhaber und Besucher an, die erlesene Weine und eine fröhliche Stimmung genießen wollten.
Freitag um 17 Uhr eröffnete Barmens Bezirksbürgermeister Hans-Hermann Lücke feierlich das Fest und hieß die Gäste herzlich willkommen. An seiner Seite begrüßte die amtierende Deutsche Weinprinzessin, Lea Baßler, die Anwesenden mit ihrem Charme. In Ansprachen und persönlichen Gesprächen teilte sie ihre Leidenschaft für Wein und die renommierten Weinregionen mit den Besuchern.
Die anwesenden Winzerinnen und Winzer präsentierten ein beeindruckendes Portfolio von nahezu 150 verschiedenen Wein- und Sekt-Spezialitäten. Diese stammen aus erstklassigen Anbaugebieten wie der Rheinpfalz, Rheinhessen sowie den berühmten Regionen Mosel, Nahe und Ahr. Für die Besucher bot sich die hervorragende Gelegenheit, neue Weine zu entdecken und sich über unterschiedlichste Rebsorten sowie Jahrgänge zu informieren.
Gemütliche Tische und Bänke unter weißen Zeltdächern luden dazu ein, die besonderen Weine zusammen mit köstlichen Häppchen und beliebten Imbissgerichten zu genießen. Veranstalter Uwe Claß hob hervor, dass das kulinarische Angebot neben den edlen Weinen einen zusätzlichen Genuss verspricht und somit für jeden Gaumen etwas bietet.
Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm, moderiert von einem DJ, sorgte für den festlichen Rahmen. Die Liveband „Shabby Chic“ aus Wuppertal brachte am Freitagabend die Besucher in Feierlaune. Am Samstag wird die Band „The Woodmann“ das Publikum mit ihren mitreißenden Klängen begeistern. So wird das Winzerfest nicht nur zum Erlebnis für Weinliebhaber, sondern auch zur Plattform für Musik und Geselligkeit – ein Fest, das niemand verpassen sollte.
Vertreten sind unter anderem die Weinguthändler und Vertriebe:
Uwe Claß Wein, Sekt & mehr (Veranstalter: Uwe Claß), Hoffmann Weine, Weingut Jung, Weingut Pfleger-Karr, Weingut Lutz, Weingut Bamberger, Noll – Wein und viele mehr sowie die Flammkuchenschmiede und Familie Fuhrmann. Auch die Weinprinzessin Lea Baßler aus der Pfalz ist vor Ort, um das Fest zu bereichern.
Text und Bild: Leon Wagemann
Feiern und Schmecken beim Wuppertaler Winzerfest 2024
Wuppertal · Am Freitagnachmittag des 2. August 2024 erstrahlte der Johannes-Rau-Platz in Barmen im festlichen Glanz, als das mittlerweile 39. Wuppertaler Winzerfest eröffnet wurde. Die Atmosphäre war strahlend und einladend, perfekt für ein Fest, das bis zum Sonntag, dem 4. August, dauern sollte. Die Veranstaltung zieht Jahr für Jahr zahlreiche Weinliebhaber und Besucher an, die nicht nur erlesene Weine probieren, sondern auch eine tolle Stimmung genießen möchten.
Um 17 Uhr eröffnete Barmens Bezirksbürgermeister Hans-Hermann Lücke feierlich die Veranstaltung und hieß die Gäste herzlich willkommen. Neben ihm stand die amtierende Deutsche Weinprinzessin, Lea Baßler, die mit ihrem Charme und ihrer Herzlichkeit die Anwesenden von der Bühne aus begrüßte. Im Anschluss nutzte sie die Gelegenheit, um mit den Besuchern ins Gespräch zu kommen und ihre Leidenschaft für Wein und die Weinregionen zu teilen.
Die Winzerinnen und Winzer, die in diesem Jahr ihre Weine präsentieren, bringen ein beeindruckendes Sortiment von nahezu 150 unterschiedlichen Wein- und Sektspezialitäten mit. Diese stammen aus renommierten Anbaugebieten wie der Rheinpfalz, Rheinhessen sowie den bekannten Regionen Mosel, Nahe und Ahr. Es ist eine hervorragende Gelegenheit für die Besucher, neue Weine zu entdecken und sich über verschiedene Rebsorten sowie Jahrgänge zu informieren.
Der festliche Bereich ist unübersehbar gemütlich gestaltet mit Tischen und Bänken, die einladen, unter den weißen Zeltdächern Platz zu nehmen. Der Veranstalter Uwe Class betont, dass es nicht nur hervorragende Weine gibt, sondern auch köstliche Häppchen und beliebte Imbissgerichte, die perfekt zum Wein passen. Die kulinarischen Angebote sorgen dafür, dass jeder Gaumen auf seine Kosten kommt und das Feiern umso mehr Freude bereitet.
Den festlichen Rahmen vervollständigt ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm, das von einem DJ moderiert wird. Bereits am Freitagabend sorgte die Liveband „Shabby Chic“ aus Wuppertal für ausgelassene Stimmung. Am Samstag wird die Band „The Woodmann“ die Besucher mit ihren Klängen begeistern. So bietet das Winzerfest nicht nur eine wunderbare Gelegenheit, erlesene Weine zu verkosten, sondern auch eine Plattform für Musik und Geselligkeit – ein Fest, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
Text: Leon Wagemann
Bild: Jessica Schönrock
Quelle: Presse-Information des Veranstalters Uwe Class
Blitzer lösen trotz Grünphase aus!
Was steckt dahinter?
In den LKW-Verbotszonen von Wuppertal werden regelmäßig Busse von stationären Blitzern erfasst. Diese Geräte registrieren nicht nur Geschwindigkeitsübertretungen über dem erlaubten Limit von 40 km/h, sondern auch das Eindringen von Lastwagen in die eingerichteten Verbotszonen. Einige Straßen, darunter die Briller Straße und die Carnaper Straße, sind für größere LKW gesperrt, um die Luftqualität zu verbessern. Busse hingegen dürfen diese Bereiche weiterhin durchfahren. Die WSW haben darauf hingewiesen, dass die Blitzer nicht zwischen Bussen und LKW unterscheiden können, wodurch sie immer wieder ausgelöst werden. Allerdings erhalten die Stadtwerke keine Bußgelder dafür.
Eine Followerin, Lara_Cumkitten.offiziell, hat sich an uns gewandt, um auf dieses Problem aufmerksam zu machen. Sie wurde selbst während der Grünphase mit ihrem Wohnmobil an der Carnaper Straße geblitzt.
Text: Leon Wagemann
Quelle: WSW
Video: Lara_Cumkitten.offiziell

Bild vom Wohnmobil: Lara_Cumkitten.offiziell
Fazit: Langer Tisch 2024
Der "Lange Tisch 2024" in Wuppertal war ein besonderes Ereignis, das in diesem Jahr den 95. Geburtstag der Stadt feierte. Das Event findet nur alle fünf Jahre statt und zieht Tausende von Besuchern aus der Region und darüber hinaus an. Die Feierlichkeiten erstreckten sich über eine beeindruckende Länge von etwa 3 Kilometern, die sich vom Alten Markt bis zum Haspel zog. Dieses Jahr bot der Lange Tisch 13 Bühnen, auf denen diverse Show-Acts und Künstler auftraten. Die Bühnen waren so positioniert, dass die Besucher entlang der gesamten Strecke immer wieder neue und spannende Darbietungen erleben konnten. Das musikalische und künstlerische Angebot war vielfältig und umfasste lokale Bands, Tanzgruppen, Theateraufführungen und vieles mehr. Es wurde darauf geachtet, ein Programm zu bieten, das für alle Altersgruppen und Geschmäcker etwas bereithielt.
Kulinarisch bot der Lange Tisch ebenfalls ein Highlight nach dem anderen. Zahlreiche Gastronomen präsentierten Speisen und Getränke aus verschiedenen Ländern. Die Auswahl reichte von traditionellen deutschen Gerichten über mediterrane Köstlichkeiten bis hin zu exotischen Speisen aus Asien und Südamerika. Zusätzlich waren viele Schausteller vor Ort, die ihre Fahrgeschäfte aufbauten und so für zusätzlichen Spaß und Unterhaltung sorgten. Karussells und andere Fahrgeschäfte ließen besonders die Herzen der kleinen Besucher höherschlagen. Vereine und Organisationen aus Wuppertal und Umgebung hatten sich große Mühe gegeben, um den Gästen ein vielfältiges Programm zu bieten. Für Groß und Klein gab es eine Vielzahl an Spielen und Attraktionen. Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) verteilten kostenlos Wasser an die Besucher, was bei den sommerlichen Temperaturen sehr geschätzt wurde. Weitere Beteiligte waren unter anderem Radio Wuppertal, der WDR, Lime, das Wuppertaler Cocktail Taxi, der Kitchenklub vertreten durch Jan Preis mit 2 Bierwägen, Cocktailstand und Rundgrill, die AWG, die Fahrschule Fahrwerk und Akzenta Wuppertal.
Ein besonderes Highlight des Abends war das EM-Spiel 2024 zwischen Deutschland und Dänemark. Die Partie begann um 21 Uhr und wurde auf mehreren Großbildschirmen entlang der Strecke übertragen, sodass die Besucher das Spiel live verfolgen konnten. Deutschland gewann das Spiel mit 2:0 und zog damit ins Viertelfinale ein, was natürlich für zusätzliche Feierlaune sorgte und die Stimmung noch weiter anheizte. Für die Sicherheit und Ordnung während der Veranstaltung sorgte das Stadtmarketing von Wuppertal, das Ordner in lila Westen einsetzte. Auch die Polizei war vor Ort, ebenso wie Rettungsdienste und der Katastrophenschutz, um im Notfall schnell eingreifen zu können. Glücklicherweise mussten nur wenige Besucher vom Rettungsdienst versorgt werden, und es kam zu keinen nennenswerten Auseinandersetzungen. Die Veranstaltung verlief friedlich und harmonisch, was sicherlich auch auf die gute Organisation und die hohe Präsenz von Sicherheitskräften zurückzuführen ist.
Dennoch haben die Veranstalter aus Sicherheitsgründen den Langen Tisch 2024 frühzeitig wegen eines schweren Unwetters abgebrochen. Der Lange Tisch 2024 in Wuppertal war somit ein voller Erfolg. Die Kombination aus kulturellen Darbietungen, kulinarischen Genüssen, sportlichen Höhepunkten und einer insgesamt friedlichen und fröhlichen Atmosphäre machte die Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Beteiligten. Die Vorfreude auf das nächste Event in fünf Jahren ist bereits jetzt groß, und viele Besucher werden sicherlich mit Freude auf den Langen Tisch 2024 zurückblicken.
Text und Bilder: Leon Wagemann
Video: Leon Wagemann
Tatverdächtiger identifiziert
bei Verpuffung auf der Konrad-Adenauer-Straße in Solingen
Bei einer Verpuffung auf der Konrad-Adenauer-Straße in Solingen ist am 25.06.2024 eine Person ums Leben gekommen, vier weitere wurden verletzt. (siehe Pressemeldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/5809598) Unterdessen ist es der Mordkommission gelungen, die Identität des Tatverdächtigen festzustellen. Es handelt sich dabei um einen 17-Jährigen mit Wohnsitz in den Niederlanden. Weitere Angaben zu den laufenden Ermittlungen oder der Motivlage können zum jetzigen Zeitpunkt nicht gemacht werden und sind Gegenstand der derzeitigen Arbeit der Mordkommission.
Textquelle: Pressestelle, Staatsanwaltschaft Wuppertal
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3. Pressemeldung - Ein Toter und mehrere Verletzte bei Verpuffung auf der Konrad-Adenauer-Straße - Ermittlungen laufen auf Hochtouren - Zeugen gesucht
Bei einer Verpuffung auf der Konrad-Adenauer-Straße in Solingen ist am 25.06.2024 eine Person ums Leben gekommen, vier weitere wurden verletzt. (siehe Pressemeldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/5809598) Um die Person des bislang noch unbekannten Tatverdächtigen zu identifizieren und Details zum Tatablauf rekonstruieren zu können, wendet sich die eingerichtete „Mordkommission Jordan“ erneut an die Öffentlichkeit. Neben einem Hinweisportal für Zeuginnen und Zeugen, auf dem mögliches Foto- und Videomaterial und weitere Wahrnehmungen an die Kriminalpolizei gemeldet und hochgeladen werden können, ist auch ein Hinweistelefon geschaltet: Hinweisportal: https://nrw.hinweisportal.de Hinweistelefon: +49 202 284 1122 (Hinweis: Die Übergabe der Hinweise, Bilder oder Videodateien im Hinweisportal kann ohne Angaben zu Ihrer Person oder Erreichbarkeit erfolgen.) Auch am heutigen Tag wird die Arbeit durch die Mitglieder der 25-köpfigen Mordkommission am Tatort und dessen Umfeld fortgesetzt. Gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Wuppertal wird wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt. Zu diesem Zweck werden Anwohner und Anwohnerinnen befragt und weitere mögliche Zeugen gesucht. Eine politisch Tatmotivation lässt sich zum jetzigen Ermittlungsstand nicht erkennen. Die Ermittlungen verlaufen weiterhin ergebnisoffen, um die Hintergründe vollumfänglich aufzuklären.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Bild: Leon Wagemann
Update: Ein Toter und mehrere Verletzte bei Verpuffung auf der Konrad-Adenauer-Straße
Bei einer Verpuffung auf der Konrad-Adenauer-Straße in Solingen ist am heutigen Tag (25.06.2024) eine Person ums Leben gekommen, vier weitere wurden verletzt. Gegen 14:20 Uhr meldeten Zeugen einen lauten Knall mit einhergehender Rauchentwicklung im Bereich eines Wohn- und Geschäftshauses. Nach ersten Ermittlungen hatte eine bislang unbekannte Person auf dem Gehweg eine Flasche mit einer noch nicht konkret bestimmbaren Substanz fallenlassen. Beim Zerbersten dieser kam es zu einer Verpuffung, welche die Beschädigung angrenzender Glasscheiben zur Folge hatte. Die Brandstelle konnte schnell gelöscht werden.
Der Mann, dessen Identität noch nicht einwandfrei geklärt werden konnte, erlitt schwere Verletzungen und musste mit einem Rettungshubschrauber einer Spezialklinik zugeführt werden, wo er wenige Stunden später verstarb. Umstehende Passanten (weiblich: 7 Jahre, 35 Jahre, 45 Jahre und männlich: 38 Jahre) wurden durch Splitter der Scheiben oder ein Knalltrauma leicht verletzt und bedurften einer ärztlichen Betreuung im Krankenhaus. Unterstützt durch Spezialisten des Landeskriminalamtes hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen zum Tathergang und zu den Hintergründen aufgenommen. Durch die polizeilichen Maßnahmen kam es am Ereignisort über mehrere Stunden zu Beeinträchtigungen des Individualverkehrs.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Explosion in Solingen: Mehrere Verletzte bei mutmaßlichem Brandanschlag
Am Dienstagnachmittag, dem 25. Juni 2024, ereignete sich in einem Wohn- und Geschäftshaus an der Konrad-Adenauer-Straße in Solingen eine Explosion, bei der es einen Schwerverletzten und vier Leichtverletzte gab. Die Polizei vermutet einen Einzeltäter, der ebenfalls schwer verletzt wurde und in eine Spezialklinik gebracht werden musste. Die Hintergründe der Tat sind noch nicht geklärt. Es kursieren Gerüchte, dass das Gebäude einem Clan gehören könnte, aber es gibt keine Anzeichen für eine Auseinandersetzung im Clanmilieu. Ein Augenzeuge berichtete, er habe zum Zeitpunkt der Explosion eine brennende Person vor dem Gebäude gesehen. Der Bereich um die Konrad-Adenauer-Straße ist vollständig gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in der Innenstadt führt. Es ist nicht der erste Brandanschlag in Solingen in diesem Jahr. Im März starben vier Menschen bei einem Wohnhausbrand in Höhscheid, und im Juni wurden 22 Menschen bei einem Feuer in einem Haus im Solinger Stadtteil Wald verletzt. In beiden Gebäuden lebten Migranten aus Südosteuropa.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Wuppertal_Aktuell und Blaulicht_Aktuell_Solingen
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Achtsamkeit, Anreise, Bühnen: Der Lange Tisch 2024 rückt immer näher
Die Teilnehmenden sind registriert, das Bühnenprogramm steht und die Planungen laufen auf Hochtouren. Denn bereits in 19 Tagen wird das Tischtuch ausgerollt. Dann wird ganz Wuppertal auf der Festmeile zwischen Haspel und Altem Markt den 95. Geburtstag der Stadt gemeinsam feiern. 13 Bühnen werden am 29. Juni auf der Feststrecke für Unterhaltung, Musik und Show für jeden Geschmack sorgen.
Möglichkeit für eine angenehme Anreise:
„Das Programm ist enorm vielfältig, laut und leise. Es werden Schmusesongs und Hard Rock performt. Die Besucherinnen und Besucher können schunkeln, tanzen, lachen, mitmachen. Wir freuen uns, dass in diesem Jahr Opernhaus, Schauspiel und Sinfonieorchester auf den Bühnen vertreten sein werden. Und sogar die Maus winkt den Besucherinnen und Besuchern von unseren Bühnen aus zu“, sagt Wuppertal-Marketing-Geschäftsführer Martin Bang.
Ein gelungenes Fest beginnt mit einer angenehmen Anreise. Insgesamt 300 bewachte Fahrradparkplätze werden an drei Standorten (Haspel, Loh und Alter Markt) eingerichtet sein. Dazu gibt es 30 gut sichtbar ausgeschilderte Parkplätze (Haspel, Loh und Opernhaus) für Menschen mit Behinderung. Das Lange-Tisch-Ticket der WSW bietet für 3,50 Euro eine kostengünstige und bequeme Anreise mit dem Öffentlichen Nahverkehr, den Regionalzügen und den S-Bahnen.
Freundliches und respektvolles Miteinander:
Damit der Lange Tisch 2024 tatsächlich als Fest für alle gelebt wird, haben die Stadt und Wuppertal Marketing das Thema Achtsamkeit in ein eigenes Konzept gegossen und verschiedene Maßnahmen ganz praktisch auf den Weg gebracht. So wurde jeder Teilnehmende in einem Anschreiben für einen achtsamen Umgang sensibilisiert und aufgefordert, das Wohlbefinden und Sicherheitsgefühl aller Besucherinnen und Besucher an seinem Stand zu stärken. Zahlreiche Banner und Plakate, die Tipps und Regeln für ein freundliches und respektvolles Miteinander ins Bewusstsein bringen, werden an der Veranstaltungsstrecke gut sichtbar angebracht sein. Dazu werden an Familien Bändchen verteilt, auf die Telefonnummern eingetragen werden und die Kinder um den Arm tragen können.
Achtsamkeit im Fokus:
Ein Team aus 30 Mitarbeitenden wird in lila Westen auf der Strecke unterwegs sein, um für jede Frage und Sorge ansprechbar zu sein. Und ein extra eingerichteter Rückzugsort wird auf der Veranstaltungsstrecke von sensibilisiertem Personal betreut. „Es ist das erste Mal, dass das Thema Achtsamkeit so umfassend gedacht und gelebt wird. Ich freue mich sehr, dass durch dieses wichtige Thema die Stadtverwaltung und Wuppertal Marketing noch näher aneinanderrücken. Mein besonderer Dank gilt der Stabsstelle Gleichstellung und Antidiskriminierung mit Igor Birindiba Batista, Maike Liebetanz, Martina Völker, Roswitha Bocklage und dem Inklusionsbüro mit Sandra Heinen“, sagt Oberbürgermeister Uwe Schneidewind.
Dank an Sponsoren und Partner:
Dass der Lange Tisch so umfassend gedacht werden kann, ist auch den Sponsoren und Partnern zu verdanken. Für den Stadtsparkassen-Vorstandsvorsitzenden Axel Jütz war von Planungsbeginn an klar, dass die Stadtsparkasse den Stadtgeburtstag unterstützen wird. „Anlässlich des 95. Geburtstages unserer Stadt lädt der Lange Tisch wieder alle Menschen zum gemeinsamen Feiern ein. Hier kommt die Stadtgemeinschaft zusammen – von jung bis alt, von alteingesessen bis neuhinzugezogen. Als Stadtsparkasse dürfen wir da natürlich nicht fehlen. Wir unterstützen den Langen Tisch gerne und nehmen auch aktiv teil. Unter anderem mit unserem großen Familien-Piratenfest in Elberfeld und der Unterstützung des Urban Dance Contest am Laurentiusplatz.“
Text und Bildquelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal


Auto bleibt nach Unfall auf dem Dach liegen
Am 12.06.2024, gegen 21:35 Uhr, kam es auf der Staubenthaler Straße zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Pkw. Ein 19-jähriger Mann war mit einem Opel Corsa auf der Staubenthaler Straße in Richtung Süden unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Straße abkam. Dort stieß er gegen einen geparkten Mini, der auf einen VW Polo geschoben wurde. Der Corsa wurde während des Unfalls aufs Dach gedreht. Der 19-Jährige erlitt leichte Verletzungen und kam anschließend zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Sowohl der Corsa, als auch der Mini waren nicht mehr fahrbereit. Der Sachschaden liegt bei circa 10.000 Euro. Im Rahmen der Unfallaufnahme und der Rettungsmaßnahmen kam es zu Verkehrsbehinderungen.
Textquelle: Polizei Wuppertal
Bilder und Video: Abschlepp-Unternehmen Breuel

Brand in Solinger Wohnhaus - Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal
Nach dem Brand in einem Wohnhaus ermitteln Staatsanwaltschaft und Polizei wegen versuchten Mordes und schwerer Brandstiftung. Gestern in den frühen Morgenstunden (09.06.2024, gegen 01:15 Uhr) kam es in der Wittkuller Straße in Solingen zu einem Wohnhausbrand (s.Pressemeldung vom 09.06.2024: "Wohnhausbrand in Solingen", https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/5797195) Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten erste Bewohner das Haus bereits selbstständig verlassen. Weitere Bewohner mussten seitens der Feuerwehr aufgrund der starken Rauchentwicklung aus dem Haus gerettet werden. Insgesamt elf Bewohner wurden im Anschluss wegen des Verdachts einer leichten Rauchgasvergiftung im Krankenhaus behandelt. Eine Frau erlitt bei der Flucht aus dem Haus zudem eine Verletzung am Fuß, welche ebenfalls ärztlich behandelt werden musste. Die bisherigen Ermittlungen, bei denen ein Brandsachverständiger hinzugezogen wurde, deuten auf eine vorsätzliche Brandlegung unter Verwendung eines Brandbeschleunigers hin. Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln daher im Rahmen einer Mordkommission wegen versuchten Mordes und schwerer Brandstiftung. Ein Tatverdacht gegen eine konkrete Person liegt bislang nicht vor. Weitere Einzelheiten zu den Tatumständen können aus ermittlungstaktischen Gründen derzeit nicht gegeben werden. In diesem Zusammenhang bitten Staatsanwaltschaft und Polizei Zeugen und Hinweisgeber, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge zum taterheblichen Zeitpunkt beobachtet haben, sich unter der Rufnummer 0202/284-0 zu melden.
Textquelle: Pressestelle, Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal
Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal - Ermittlungen gegen zwei Ärzte wegen des Verdachts des Totschlags bzw. der fahrlässigen Tötung und der Körperverletzung
Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal ermitteln gegen zwei Ärzte aus Wuppertal, die als Palliativmediziner tätig sind. Den beiden Ärzten wird in einer Strafanzeige vorgeworfen, Palliativpatienten nicht ordnungsgemäß behandelt zu haben. In einigen Fällen soll durch die nicht ordnungsgemäße Behandlung der Todeseintritt verursacht worden sein. Zur weiteren Aufklärung des Sachverhaltes wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft durch das Amtsgericht Wuppertal mehrere Durchsuchungsbeschlüsse erlassen, die am Freitag, den 31.05.2024, vollstreckt wurden. Bei den Durchsuchungen wurden zahlreiche Daten und Unterlagen sichergestellt, deren Auswertung derzeit noch andauert. Die beiden Ärzte wurden im Rahmen der Durchsuchungsmaßnahmen vorläufig festgenommen. Nach erster Überprüfung der aufgefundenen Beweismittel wurden sie am Samstag auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wieder entlassen. Ein dringender Tatverdacht gegen sie besteht derzeit nicht. Die weiteren Ermittlungen, insbesondere die Vernehmung von Zeugen, die veranlassten rechtsmedizinischen Untersuchungen und die
Auswertung der sichergestellten Unterlagen durch einen Sachverständigen der Palliativmedizin sind insoweit abzuwarten. Die erforderliche medizinische Behandlung der Palliativpatienten wurde am Wochenende durch den Rettungsdienst der Feuerwehr sichergestellt. Für etwaige Hinweise zu Auffälligkeiten bei der medizinischen Betreuung von Patienten in der Palliativversorgung aus dem Bereich Wuppertal hat die Polizei unter der Telefonnummer 0202-284-1122 eine Servicenummer eingerichtet.
Textquelle: Pressestelle, Wuppertaler Staatsanwaltschaft und Polizei
Bild: Leon Wagemann
Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal - Tatverdächtiger nach Messerattacke in Untersuchungshaft
Am 30.04.2024, gegen 23:00 Uhr, kam es auf der Schwanenstraße zu einem Angriff auf zwei Männer (beide 19). Die beiden jungen Männer gingen die Schwanenstraße entlang, als unvermittelt zwei Männer aus einer Gasse auf sie zugestürmt sein sollen. Nach den bisherigen Erkenntnissen soll einer dieser Männer Pfefferspray versprüht haben, während der andere Täter einen der 19-Jährigen mit einem Messer angriff. Das Tatopfer wurde am Rücken verletzt und später durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht, wo es stationär behandelt werden musste. Im Rahmen der Nahbereichsfahndung konnte ein 24-jähriger Tatverdächtiger durch die eingesetzten Polizeibeamten festgenommen werden. Er wurde am 01.05.2024 auf Anordnung der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt. Dieser ordnete die Untersuchungshaft an, setzte deren Vollzug jedoch aus. Gegen die Außervollzugsetzung erhob die Staatsanwaltschaft Beschwerde, der das Amtsgericht am 07.05.2024 statt gab. Am 10.05.2024 wurde der Haftbefehl durch die Polizei Wuppertal vollstreckt. Der 24-Jährige befindet sich nun in Untersuchungshaft. Für den Fall einer Verurteilung droht ihm eine Freiheitsstrafe zwischen sechs Monaten und zehn Jahren.
Textquelle: Pressestelle, Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal
Barmen geht live 2024 geht in die zweite Runde
Die Veranstaltung „Barmen geht live“ in der Barmer Innenstadt geht vom 09. Mai bis zum 12. Mai 2024. Es befinden sich zwei Showbühnen verteilt in der Innenstadt, eine steht vor dem Rathaus und die zweite steht auf dem Geschwisterschollplatz am C&A, an allen Tagen gibt es verschiedene Show Auftritte von Künstlern und Bands. Sie haben genug Auswahlmöglichkeiten, was Sie Essen und Trinken, in der ganzen Innenstadt sind kleine und große Gastronomie und Verkaufsstände verteilt, Sie können zum Beispiel; Bier, Cocktails, Softdrinks, Pommes, Bratwurst, Pizza und viele weitere großartige Speisen und Getränke an jeder Ecke finden. Besonders gefragt ist der Churros Stand, dieser befindet sich schräg gegenüber dem Café Extrablatt. Vor der Müller Drogerie, steht ein Riesenrad und der geliebte Kettenflieger, auf dem Geschwisterschollplatz befindet sich ein großes Fahrgeschäft namens „Fighter“ und viele kleine Kirmes Fahrgeschäfte / Stände finden Sie in der ganzen Barmer Innenstadt verteilt.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage STADTFEST Barmen geht live. – Von Wuppertalern für Wuppertaler
Text und Bildquelle: Leon Wagemann
Offizielle Eröffnungsfeier (04.05.2024)
Mc Donalds - Nächstebreck
Nun ist die neue Mc Donalds Filiale in Wuppertal Nächstebreck offiziell am 04.05.2024 eröffnet worden. Zu Gast waren, Ilka Bessin (bekannt als Cindy aus Marzahn) und Moderator Thore Schölermann („Taff“, „The Voice of Germany“). Viele Besucher hatten sich das nicht entgehen lassen, die Special Gäste zu treffen, Fotos zu machen und sich Autogramme der beiden TV Prominenz ausstellen zu lassen.
Text: Leon Wagemann
Link zur Website Team Prünte:
Bildquelle: Mc Donalds-Nächstebreck, Inhaber: Marcus Prünte, NEXT LEVEL Media GmbH & Co.KG und Leon Wagemann
Endlich! Neueröffnung von Mc Donalds Filiale in Wuppertal-Nächstebreck
Nach knapp einen Monat Verzögerung hat gestern 23.04.24 endlich die neue Mc Donalds Filiale an der Wittenerstraße unterhalb vom IKEA eröffnet.
Schon vor der Eröffnung um 11 Uhr, hatten sich viele Menschen vor der Filiale versammelt, um diese zu besuchen. Knapp 70 Mitarbeiter hat der Filialleiter Herr Marcus Prünte (CHO) neu eingestellt, berichtete er uns vor Ort. Es sind nigelnagelneue Hightech Elektrogeräte in der Küche und in der ganzen Filiale zu finden. Zum Beispiel die Fritteusen, sie sind letzte Woche in Spanien vorgestellt worden und stehen jetzt schon in der Filiale, sie sind leistungsfähiger.
Diese neue moderne Mc Donalds Filiale ist nicht zu vergleichen mit anderen Filialen in ganz NRW. Nicht nur optisch ist sie ein Hingucker, sondern sie hat sogar zwei Drive-In Bestellstationen, so können gleich zwei Bestellungen aufgenommen werden. Der Parkplatz bietet ca. 40 Parkplätze für PKW´s, Sie haben sogar die Möglichkeit über die Mc Donlads App zu bestellen und die Bestellung wird zu Ihnen ans Auto geliefert.
Wir haben es selbst ausprobiert, Sie können sogar über die Mc Donalds App einen der zwei vorhandene PKW-Parkplätze reservieren, so müssen Sie nicht auf einen freien Parkplatz warten und können schnell und einfach auf Ihren reservierten Parkplatz parken. Es befinden sich sogar zwei Aufladestationen für Elektroautos auf dem Parkplatz, ebenso sind 20 Fahrradparkplätze vorhanden. Im Eingangsbereich befinden sich sechs Bestellterminals und zwei weitere werden noch installiert. Die kleine Filiale bietet dennoch 100 Innensitzplätze und 100 Außensitzplätze. Im Außenbereich gibt es ein „Play Land“, wo Kinder sich austoben können, dieses wird in Kürze frei gegeben. Es gibt ein kleines Mc Café, wo Kunden mehrere Kaffee Sorten sowie frisch gemachte Limonade und diverse Süßspeisen bestellen können, wie zum Beispiel Kuchen, Cookies und kleine Teilchen.
Zunächst handelt es sich laut einem Facebookpost des Unternehmens um ein „Silent Opening“ – also um eine stille Öffnung. Am 4. Mai dann wird groß gefeiert. Von 12 bis 16 Uhr sei ein Family Day mit „Goodies und Überraschungen für Groß und Klein“ geplant. Dazu gehören eine Hüpfburg, Kinderschminken und ein Glücksrad. Sogar Prominenz ist angekündigt. So sollen Ilka Bessin (bekannt als Cindy aus Marzahn) und Moderator Thore Schölermann („Taff“, „The Voice of Germany“) vorbeikommen, Sie sind herzlich eingeladen. Die neue Filiale gehört zum „Team Prünte“. Der Betreiber steuert insgesamt 20 Filialen in Essen, Mülheim, Ratingen, Velbert und Wuppertal.
Text und Bildquelle: Leon Wagemann
Weitere Quelle: RUHR24
Der neue Geschäftsführer Herr Marcus Prünte
